horner1980
Frührentner
Heute gab es bei mir einen meiner damaligen Lieblingsfilme, den ich bestimmt das letzte Mal vor 15-20 Jahren gesehen habe. Daher wurde es Zeit, die Erinnerung wieder aufzufrischen.
FIVE CORNERS
Gleich vorweg: "Pinguine in der Bronx", so der deutsche viel schönere Titel dieses Films, ist auch nach der erneuten Sichtung immer noch einer meiner Lieblingsfilme.
Er ist eine interessante, in manchen Teilen lockere, aber auch spannende Geschichte, die im Jahr 1964 in einem Bezirk in der Bronx spielt. Es geht um einen Vergewaltiger, der wieder aus dem Knast kommt. Außerdem geht es um sein damaliges Opfer und ihren Freund sowie auch um denjenigen, der ihn damals ins Gefängnis brachte, der aber nun der Gewalt abgeschworen hat. In einer weiteren Nebenstory geht es um fünf weitere Charaktere und um Pinguins. Das Psychodrama ist meiner Meinung nach schon sehr gut geschrieben, aber wird hauptsächlich von seinen großartigen Schauspielern (u.a. Jodie Foster, wegen der ich mir damals den Film überhaupt angeschaut habe, Tim Robbins und John Turtorro) und der Atmosphäre der 60er getragen. Letzteres ist nicht nur im wunderbaren Setdesign zu erkennen, sondern auch an den Song u.a. von den Beatles (George Harrison ist Produzent des Films).
Der Score stammt hier von James Newton Howard, der hier noch relativ am Anfang seiner Filmmusikkarriere stand. Das Piano ist hier im Vordergrund, und hat sogar seinen Solo-Moment bei dem einzigen "Action"-Cue. Ab und zu tauchen, so vermute ich künstliche Streicher ebenfalls auf und den einen oder anderen etwas schrägen musikalischen Moment gibt es auch. Ja, der Score gefällt. Jap.. der Film ist immer noch ein Lieblingsfilm von mir. Mal schauen, ob es wieder 15-20 Jahre dauert, bis ich ihn wieder mal sehe.
FIVE CORNERS
Gleich vorweg: "Pinguine in der Bronx", so der deutsche viel schönere Titel dieses Films, ist auch nach der erneuten Sichtung immer noch einer meiner Lieblingsfilme.
Er ist eine interessante, in manchen Teilen lockere, aber auch spannende Geschichte, die im Jahr 1964 in einem Bezirk in der Bronx spielt. Es geht um einen Vergewaltiger, der wieder aus dem Knast kommt. Außerdem geht es um sein damaliges Opfer und ihren Freund sowie auch um denjenigen, der ihn damals ins Gefängnis brachte, der aber nun der Gewalt abgeschworen hat. In einer weiteren Nebenstory geht es um fünf weitere Charaktere und um Pinguins. Das Psychodrama ist meiner Meinung nach schon sehr gut geschrieben, aber wird hauptsächlich von seinen großartigen Schauspielern (u.a. Jodie Foster, wegen der ich mir damals den Film überhaupt angeschaut habe, Tim Robbins und John Turtorro) und der Atmosphäre der 60er getragen. Letzteres ist nicht nur im wunderbaren Setdesign zu erkennen, sondern auch an den Song u.a. von den Beatles (George Harrison ist Produzent des Films).
Der Score stammt hier von James Newton Howard, der hier noch relativ am Anfang seiner Filmmusikkarriere stand. Das Piano ist hier im Vordergrund, und hat sogar seinen Solo-Moment bei dem einzigen "Action"-Cue. Ab und zu tauchen, so vermute ich künstliche Streicher ebenfalls auf und den einen oder anderen etwas schrägen musikalischen Moment gibt es auch. Ja, der Score gefällt. Jap.. der Film ist immer noch ein Lieblingsfilm von mir. Mal schauen, ob es wieder 15-20 Jahre dauert, bis ich ihn wieder mal sehe.