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Zuletzt gesehener Film

GismoX

Foren-Gremlin
Spectral auf Netflix. So ziemlich gut.

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Und "how it ends" und "cargo". Entgegen einiger Posts weiter oben, gar nicht mal so schlecht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4101

Guest
Jumanji - Willkommen im Dschungel

Klasse Film. Super unterhaltsame Action-Komödie.
Jack Black, absolut grandios ! :LOL:(y) Genau wie alle anderen Darsteller.
So mag ich ne Komödie. Nicht albern aber dennoch lustig.:)

8,5/10
 
G

Gelöschtes Mitglied 5140

Guest
Der Duellist - im Auftrag des Zaren momentan auf amazon prime video ohne Mehrkosten zu sehen

Hat mir ganz gut gefallen die Story von einem Duellisten im St. Petersburg des Jahres 1860, schön in Szene gesetzt - gute Kulisse - Schauspieler passend - 5.1 Ohrenschmaus mit der Heimkinoanlage falls vorhanden......

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Trailer hier um sich einen visuellen ersten Eindruck zu verschaffen:

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horner1980

Frührentner
CAPTAIN AMERICA: CIVIL WAR

Also ich mag ja die Marvel-Filme sehr. Das Einzige, was mir da so nicht gefällt, ist dieses Heute hatte ich irgendwie Bock endlich mal Captain America 3 anzuschauen, oder soll man sagen Avengers 3? Keine Ahnung. Aber ich mag mein eigenes "Filme gucken"-System nach dem Motto "Ich guck wann ich will, und nicht wann mir die Studiobosse das aufbrummen Dadurch entgehe ich etwas der Übersättigung, was mein Interesse an den Filmen an sich gut tut.
Aber kommen wir zum Bürgerkrieg: Die Story war gut, spannend und vor allem unterhaltsam erzählt. Aber was mir noch etwas besser gefallen hätte, wenn der Film noch etwas mehr auf Captain America fokussiert gewesen wäre und auf den Charakter, den Daniel Brühl gespielt hat. Weil das war für mich der zwei interessanteste Bösewicht der Marvel-Reihe. An erster Stelle ist immer noch Ultron. Aber die Tiefe, die der Charakter Helmut Zema etwas andeutet, gefiel mir, und war auch wirklich toll gespielt von Brühl, besonders gegen Ende, als er für mich schon allen etwas die Show gestohlen hat. Man nahm ihm das Leid mehr ab, als zum Beispiel Robert Downey Jr.
Nu kommen wir zu dem Punkt, der mir nicht so gefallen hat: Tony Stark. Keine Ahnung, aber irgendwie haben die Autoren ihn dieses Mal wohl zu viel Ego in den Charakter geschrieben, weil irgendwie bei fast jedem Auftritt hat er genervt. Selbst die typischen Tony Stark-Sprüche wirkten hier einfach nicht mehr, und waren mir auch teilweise etwas zu plump. Da hat man schon jemanden wie Shane Black, aber auch Joss Whedon vermisst.
Was ich gut fand, war das harmonische Zusammenspiel von Sebastian Stan und Chris Evans, aber auch das von Paul Bettany und Elizabeth Olson. Den beiden hätte ich gerne mal einen Solo-Film gegeben, und der hätte nicht mal irgendwas mit Action sein sollen, sondern evtl. eine einfache romantische Komödie. Die Chemie zwischen den beiden ist toll. Auch schön war es, mal wieder Marisa Tomei wieder gesehen zu haben, und auch dass man der Figur von Hawkeye weiterhin interessanten Spielraum gegeben hat, was ja schon bei Ultron der Fall war. Sie ist nicht mehr nur Mitläufer, sondern ein echter Charakter.
Kommen wir zur Filmmusik von Henry Jackman. Sie war weitaus besser als die zum Winter Soldier, aber im Endeffekt hatte sie an manchen Actionszenen zu wenig Tempo drin und wirkte halt fast so: Ja, hier ist halt Musik, weil Musik eben da geplant wurde. Auch die finale Szene zwischen Tony und Cap war mir etwas zu aufgesetzt. Da wäre weniger mehr gewesen, als dann Cap mit Bucky weggegangen ist. Aber sie tat eben, was sie tun sollte, und das schaffte sie doch recht oft.
Ach ja, was ich echt witzig fand, dass man oft dachte, da bewegt sich gerade nicht der echte Schauspieler in dem Kostüm, sondern eine CGI-Figur davon. Aber vielleicht war das doch wirklich eine CGI-Figur, die sich da bewegte, wie zum Beispiel bei der Flucht von Bucky und dem Sprung auf das nächste Haus. Wer weiß ;)
Fazit: Wie anfangs geschrieben. Unterhaltung pur, auch auf dem Story Twist gegen Ende war gut hingearbeitet. Jap, gefiel schon, auch wenn es nicht der beste Cap-America-Film war. Dafür war hier etwas zu viel Tony Stark mit im Spiel ;)
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Ant-Man and the Wasp
Der zweite Auftritt von Paul Rudd alias Scott Lang, zeitlich parallel zu "Avengers: Infinity War" gesetzt, knüpft dann an diesen Film an, vor allem dessen Ende.
Nach dem sehr politischen "Black Panther" und dem alles erdrückenden "Infinity War" ist Ant-Mans zweiter Einsatz mal wieder einer mit einem kleineren Horizont. Und das ist nicht unbedingt verkehrt, zumal die Thematik (die Suche nach Hank Pyms Frau Janet) auch viel persönlicher ist, als das so mancher Marvel-Film in den letzten Jahren zeigte. Mir fällt da "Spider-Man: Homecoming" ein, der wieder eine sehr kleine Origin-Story zeigte.
Da man den Cast aus dem ersten "Ant-Man" von 2015 schon kennt, kann man quasi direkt dort weitermachen und muss sich nicht viel Zeit nehmen, die Figuren und deren Beweggründe erneut zu erklären. Und auch wenn "Ant-Man and the Wasp" über die längste Zeit prima unterhält und sehr kurzweilig ist, gibt es trotzdem einige Schwächen, die den Film letztlich nicht als überragend klassifizieren.
Mir fehlte so ein bisschen die Chemie zwischen Scott Lang und Hope Van Dyne, die den ersten Film noch so unglaublich sympatisch machte. Möglicherweise ist das beabsichtigt gewesen, um den Plot voranzutreiben und mehr Zeit für Actionelemente zu haben, aber so richtig persönliche Momente hatte der Film für die beiden Protagonisten nicht übrig. Es gab hier und da witzige Frotzeleien (Einbruch in die Schule) und nette Schlagabtäusche, aber keine Charakter- und Teamentwicklung, wie man sie vom Filmtitel her erwarten würde.
Dann dieser zu perfekte Held: Tollster Papa der Welt, von allen beliebt, technisches Genie, hier und da mal ein bisschen begriffsstutzig, aber einfach nur ein Kerl zum gern haben. Dramaturgische Fallhöhe? Keine. Im MCU betrachtet muss er auch eine wichtigere Rolle spielen, darum werden wir Scott Lang auch wiedersehen. Leider schließt das bisher noch keinen Entwicklungsbogen für diese Figur, was ich schade finde.
Großes Plus war natürlich wieder der "Supporting Cast", Michael Pena im speziellen, der wieder seine tolle Rolle des Luis aus dem Vorgänger übernimmt. Ein total witziger Sidekick, der deutlich mehr Screentime bekommen hat, was dem Film spürbar guttut. Der Bösewicht hingegen, Ghost, war eine kleine Enttäuschung, ebenso wie der ganze technische "Mumbo-Jumbo", bei dem man wirklich Bullshit-Bingo spielen kann. Da gibt es dann eine ganz bezeichnende Szene, die vom Hauptdarsteller kommentiert wird. Zugegeben, irgendwie muss man diese ganze Schrumpfthematik in den Film reinbringen, aber das ganze technische Blabla hätte es nicht gebraucht und schadet nur den Figuren, die ihn aufsagen müssen.

Ansonsten kann man mit dem Film 120 Minuten lang Spaß haben und aus Kontinuitätsgründen sollte man auf jeden Fall bis zur Mid-Credit-Szene sitzenbleiben. Überhaupt sollte man sich den "ersten" Abspann angucken, weil der wirklich toll gemacht ist.
Gibt deutlich bessere Filme aus dem MCU, aber auch ein paar schlechtere. Darum "zwei minus": 70%
 
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