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Zuletzt gesehener Film

Bull

Sonntagsfahrer
Sponsor
Dunkirk

Ein bild- und soundgewaltiges Spektakel was meiner Meinung nach die beklemmende Situation um Dünkirchen ziemlich gut eingefangen hat. Was mir besonders gut gefallen hat war, das es keine überschwenglichen Dialoge gibt und der Film sehr viel mit den Bildern erzählt wird. An einigen Stellen hätte es sogar noch weniger Sprache gebraucht. Ebenfalls richtig klasse fand ich die, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, die Erzählweise, wenn ein und die selbe Szene aus der Perspektive der unterschiedlichen Protagonisten dargestellt wird.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5130

Guest
Genau dieser Wahnsinn sollte rübergebracht werden. Aber diese geballte Form war anstrengend. Manchmal muss ich bestimmte Sachen googeln, obwohl ich gut interpretieren kann. Es lief mal ein Film auf Arte, wir mussten echt googeln was das nun bedeuten sollte.
 

Daniel04

Frührentner
The Equalizer

Rache-Thriller, der nur selten vom Schema F dieser Art Filme abweicht und mit über 2 Stunden Laufzeit stellenweise auch etwas zäh ist, dennoch aber mit einer guten Handlung und einem starken Hauptdarsteller aufwarten kann. Kein Film, den man gesehen haben muss, aber auch kein Film, wo man am Ende sagt, dass er Zeitverschwendung war.

Man hätte ihn ruhig 20 min kürzen können ohne, dass ihm wichtiger Inhalt gefehlt hätte. Dann hätte er auch straffer gewirkt.

6/10
 

Bull

Sonntagsfahrer
Sponsor
Aber diese geballte Form war anstrengend.
Ich war am Anfang auch verwirrt, gerade aus der Sicht der Spitfire-Staffel und als dann noch Tag/Nacht war.

Aber du hast recht, der Wahnsinn und die eigentlich ausweglose Situation wurden perfekt eingefangen. Ich hatte etwas Angst, das bei dem Film in typischer amerikanischer Manier maßlos übertrieben wird, aber das war zum Glück nicht so. Was auch unbedingt bei Dunkirk noch erwähnenswert ist, ist die geniale Filmmusik bzw. die akustische Untermalung, die mich komischerweise ein klein Wenig an den ersten Teil von Silent Hill erinnert hat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4101

Guest
Mission Impossible 1
Da mich ein Kollege schon seit Wochen, ne Monaten, mit MI volltextet hab ich mir endlich mal vorgenommen die Reihe zu schauen.
Teil 1 war ich damals im Kino, konnte mich aber an die Handlung nicht mehr erinnern :p Die anderen Teile habe ich nie gesehen.
Zum Film, wenn man bedenkt dass der von 1996 ist, ist das von der Handlung als auch von Action-Szenen eine richtig klasse Nummer. Auch heute noch.
Heute folgt Teil 2.

8,5/10
 
G

Gelöschtes Mitglied 2134

Guest
Happy deathday und The Cult of Chucky,

Beides absolute grüze!
Völliger scheiß
 

X30 Trucase

Moderator
Team
A most violent year
Oscar Isaac und Jessica Chastain zusammen in einem Film, da kann eigentlich nichts schiefgehen. Und tatsächlich unterhält das Werk auch über zwei Stunden. Dennoch sollte man keine Action erwarten, hier wird vielmehr aus Sicht eines Selfmade-Industriellenpaars geschildert, wie schwer es ist, im New York der frühen Achtzigerjahre mit einem Geschäft zu florieren, ohne Gesetz oder Konkurrenz auf sich zu ziehen. Und irgendwann wird auch das gegenseitige Mißtrauen die beiden vor eine Probe stellen.
Zugegeben, der Plot klingt wenig spannend, aber das Drehbuch überzeugt und vor allem die beiden Hauptdarsteller treiben die Geschichte stetig voran. Man will sich das alles einfach bis zum Ende ansehen. Es ist eine langsame Handlung, aber keine langweilige, den Unterschied muss man erwähnen. Hat mir gut gefallen.
7/10
 

Chief Brody 01

Frührentner
22 Bullets


Ich mag diesen ganzen amerikanischen Fließbandfilmtrash überhaupt nicht. 95% der Filme kann man in die Tonne kloppen. Vollkommen überzeichnet. Früher, okay, da habe ich mir diesen Schund auch noch reingezogen und es gab ja auch den ein oder anderen guten Film, so ist es ja dann doch auch nicht. :)
Nee, da schauen ich mir lieber französiche Filme an, denn die haben etwas, wo die Amis nie wirklich rankommen, Authentizität. Unverbrauchte, fantastische Schauspieler, wenig aufgesetzte Charaktere.
Der Unterschied für mich wie ein Burgerladen zu Bocuse. Wer französische Filme kennen und schätzen gelernt hat, weiß von was ich rede. :)

War der Film denn jetzt gut oder schlecht? Das erschließt sich mir aus deinem Beitrag nicht wirklich:unsure:
 

Birdie

News-Zwitscherer
Schneemann

Vorab gesagt - Wer das außergewöhnlich spannende Buch Schneemann von Jo Nesbø gelesen hat oder gar die ganze Harry-Hole-Reihe (11 Bände) sollte den Film, welcher den siebten Roman als Vorlage hat vielleicht nicht schauen. Ich denke hier wird man nicht zufrieden sein - Sicher halten viele Filmadaptionen nicht das was die Romanvorlage lieferte - Ein altes und bekanntes Problem - Hier wurde aber vieles für den Film im meinen Augen zu stark geändert und auch verkürzt. Weiterhin nimmt man leider Michael Fassbender die Rolle nicht ab - Er und der Harry Hole der Romane - da passt vieles nicht.

Als Freund skandinavischer Krimis ohne Vorwissen aus den Büchern kann man den Film schon schauen. Die Story hat ihre Spannung, ihre Wendungen, wird aber auch schnell vorhersehbar und auch der 'Gegner' ist im Grunde schnell als solcher erkennbar, obwohl man versucht von ihm abzulenken und zwei andere Personen in den Blickpunkt stellen will. Auch hier verliert der Film gegenüber dem Buch.

Die Nebenrollen sind gut besetzt. Rebecca Ferguson als Katrine, Val Kilmer und auch Charlotte Gainsbourg als Rakel machen ihren Job gut.

Die teilweise traumhaft schöne skandinavische Landschaft hat eine extra Erwähnung verdient.
 
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