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Welches Spiel habt ihr zuletzt durchgezockt?

Bieberpelz

Frührentner
Vorhin die Playstation wieder angeworfen und God of War gestartet.
Da war dann auch schon der Abspann zu sehen. Recht unerwartet, dass es so schnell schon zu Ende war.

Aber ein schönes Spiel. Freue mich jetzt auf den zweiten Teil und endlich der erste Teil, den ich von der Reihe auch durchgespielt habe.
 

PapaTraube

Grape Games
Gestern hat der letzte Endgegner in RETURNAL das Zeitliche gesegnet und die Geschichte um Selene nahm Ihr vorläufiges Ende.

Ich denke, es wurde schon sehr viel zu dem Spiel geschrieben und berichtet. Ich hinke da leider grundsätzlich etwas hinterher, möchte in diesem Fall aber trotzdem gerne auch ein kurzes Fazit abgeben:

Mir hat mein bis heute erstes und einziges, reines PS5 Spiel viel Freude bereitet. Bereits im Vorfeld hatten mich Berichte, Bilder und Videos zu RETURNAL sehr neugierig gemacht. Leider fehlte zum Erscheinungstermin noch die PS5 im Wohnzimmer. Somit ergab sich die Gelegenheit, selber handanlegen zu dürfen, erst später.

Der Respekt vor dem Spiel war groß. Doch letztlich hatte ich viel weniger wirkliche Frustmomente als befürchtet. Hauptsächlich waren es Abstürze und Bugs die einen ärgerten. Es war eine farbenfrohe, intensive Reise mit Selene, die dann doch viel schneller voran ging als gedacht.

Ein Grund dafür wird definitiv die mittlerweile integrierte Möglichkeit sein, den aktuellen Zyklen auszusetzen und beim nächsten Mal weiterführen zu dürfen. So stellt es kein Problem dar in Ruhe alle Gebiete zu säubern und für größere Herausforderungen entsprechend gerüstet zu sein. Mit 300 % Unversehrtheit (was mir einmal gelang) kann man schon etwas entspannter das Tor zum nächsten Boss öffnen, selbst wenn man ihn kaum kennt. Das wäre mir nicht möglich gewesen, wenn ein Zyklus nicht nur mit dem Tod, sondern auch stets mit dem Ausschalten der Konsolen endet.

Ob ansonsten vielleicht noch nachträglich am Schwierigkeitsgrad seitens der Entwickler geschraubt wurde, weiß ich nicht. Wäre ja auch nicht unüblich.

Ich gebe dem Spiel jedenfalls eine 9/10

Grafik, Sound sowie Gameplay sind fantastisch. Abzüge gibt es von mir für die Geschichte, die in vielerlei Hinsicht spannend ist und neugierig macht. Deren vorläufiges Ende dem aber absolut nicht gerecht wird. Und zumindest bei mir kam es wirklich häufig zu kleinen (z.B. leere Anzeigen) oder auch größeren Fehlern (Abstürze oder in der Spielumgebung gefangen sein) und das ein Jahr nach Release.

Was auch für das Spiel spricht ist, Ich bin noch lange nicht satt von dem tollen Gegner, Gebieten und Gefechten! 😊 Es gilt nun die letzten Geheimnisse zu entdecken. Der Koop-modus möchte ebenfalls endlich aus dem Spieleparadis abgeholt werden und da soll noch so’n komisches Türmchen neben Helios aufgetaucht sein.
 

Pasesinho

Frührentner
MAFIA II Definitive Edition

Ich hab das Spiel jetzt durchgespielt und hab keine weiteren Ambitionen das Spiel auf 100% zu bringen, was eigentlich selten vorkommt.

Hab ja die Trilogy gekauft. Während der erste Teil noch ein gutes Remake war, kann man das von dem 2. Teil nicht so behaupten. Hatte ziemlich viele Bugs drin.

Die grafischen Verbesserungen sind marginal und die Story find ich persönlich auch nicht so spannend.

Um das Spiel auf 100% zu bringen müsste ich jetzt noch weit über 100 Wandplakate sammeln und das ist mir einfach viel zu übertrieben.

Gebe dem Spiel 5/10 Punkten.
 

Khorny

Rentenbezieher
Pocky & Rocky Reshrined

Was für eine großartige Fortsetzung!

Gespielt habe ich hier die japanische Fassung, denn die Deutsche Version käme erst im Juni in den Handel. Meine Ungeduld hat sich in jedem Fall ausgezahlt.

Das Spiel ist bunt, es bietet einen tollen Humor und steckt voller Abwechslung. Die ersten beiden Stunden habe ich mich allerdings erst mal reinfuchsen müssen, denn eins ist dieser Ballerspaß definitiv nicht: Ein Spaziergang.

Selbst nach einem Game Over kann man jedoch bequem vom vorherigen Checkpoint weiterspielen, lediglich gesammelte Power-Ups gehen verloren.

Hat man nach ein paar Anläufen den jeweiligen Abschnitt oder Boss-Mechaniken durchschaut, kombiniert man Angriffe, Abwehr und Ausweich-Moves gekonnt.

Taktisches Vorgehen gehört wie schon bei den Vorgängern dazu.

Der Grafikstil ist meines Erachtens absolut gelungen und vereint "Pocky & Rockky" Retro-Flair mit den Stärken der Moderne.

Ein zeitlos-japanischer Baller-Spaß, welcher wie schon Streets of Rage 4 oder Andro Dunos 2 einen absoluten Pflichtkauf für Arcade- und Retro-Fans darstellt.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Need for Speed Heat (1.000 / 1.000 G)

War dann nach knapp 45 Stunden mit dem "letzten" Teil durch. Nach "Payback" hat's mich tatsächlich zu den Arcaderacern zurückgebracht und wie auch der Vorgänger weiß auch "Heat" durchaus zu gefallen. Die Stadt und das Umland sind abwechslungsreich gestaltet, es wirkt tatsächlich wie das glitzernde Miami aus "Miami Vice" (inkl. 80s-Retro-Neon-Flair), auch wenn der Fuhrpark schon an die Neuzeit angepasst wurde. Die "Story" ist wieder NfS-like sehr cheesy und nur schmückendes Beiwerk, um alles in einen rennbezogenen Kontext zu setzen.

Der Schwerpunkt liegt natürlich auf Arcaderennen und der Jagd nach der schnellsten Zeit, aber es gibt dann auch Nebenküren wie Offroadrennen und Driftevents. Da diese aber nur den kleinsten Anteil ausmachen, macht es meist auch nichts, wenn man diese Rennen nicht macht.
Es gibt hunderte Sammelitems, Zeitprüfungen, Sprünge und Driftzonen, die alle eingesammelt werden wollen. Das kostet einen auch die längste Zeit im Spiel. (würde das mal zu zwei Dritteln gewichten, wobei ich das Teiletuning da mal mit einbeziehen würde, dazu später mehr) Mit der Story verbringt man dann in Summe am wenigsten Zeit und muss nach erfolgten Storyrennen manchmal auch auf die nächsten Events warten. Wobei es hilft das Game auch neu zu starten, dann kommt das nächste Storyevent gleich um die Ecke. Neben der Hauptstory gibt es noch ein paar Nebenstorygeber, aber diese sind eigentlich nur kurze Einspieler, bei denen man eine kurze Strecke von A nach B zurücklegt, um dort dann ein vorgefertigtes Rennevent zu starten, das man dann später wiederholen kann.
Die Karte wird also nach und nach mit immer mehr Rennsymbolen zugepflastert. An einigen gibt es nach Abschluß ein kleines Häkchen, bei anderen ein gelbes Ausrufezeichen, weil man diese in zwei unterschiedlichen Leistungsklassen fahren kann. Der Witz ist: man kann das Spiel abschließen, ohne alle Rennen einmal gefahren sein zu müssen. Auch für die Story braucht es nur ganz wenige Pflichtrennen. Der Rest dient eigentlich dem Leveling.

Das führt mich dann zum nächsten Schritt: Man muss im Ruf bis auf Stufe 50 aufsteigen. Das Spiel ist in einen Tag- und einen Nachtzyklus eingeteilt, der aber nicht fließend passiert, sondern entweder auf Knopfdruck aus der Weltkarte heraus (man kann von Tag zu Nacht schalten, aber komischerweise nicht zurück von Nacht auf Tag, wohl wegen des Fahndungslevels, wer weiß?), oder aber man wählt Tag oder Nacht beim Verlassen der Werkstatt aus. Während man tagsüber Geld einsammelt, um sich neue Autos oder Teile zu kaufen, sammelt man nachts Ruf und Fahndungslevels. Es lassen sich zwar auch tagsüber Polizeiverfolgungen starten, aber das passiert eigentlich nur, wenn man ein Polizeiauto rammt. Ist also im Grunde nicht für den Tag vorgesehen, nur für die Nacht.
Nachtrennen oder Aktivitäten (z. B. Radarfallen) erhöhen nach Abschluss nachts das Fahndungslevel, die "Heat" genannt. Das maximale Level ist 5. Auf den letzten drei Stufen ist es dann auch schon recht schwer der Polizei zu entkommen. Da braucht es ein potentes Auto. Ist eher was für das Endgame. Das macht es deswegen zu Spielstart sehr schwer, wenn man ungewollt in eine Verfolgung gerät. Muss man aufpassen, denn eine aktive Verfolgung endet entweder mit Entkommen oder Verhaftung. Keine Unterbrechung möglich. Deswegen ist ein starkes Teiletuning empfohlen.

Das Tuning läuft dann doch wieder eher ab wie in den alten Need for Speeds, zum Beispiel Underground. Upgrades werden entweder durch Ruflevelaufstiege oder Rennerfolge freigeschaltet. Für jedes Auto gibt es zudem noch stärkere Motorvarianten, die durch teils arg teure Motorupgrades erhalten werden können. Das hängt ganz stark vom Wert des Autos ab, deswegen empfielt es sich, bei den günstigeren zu bleiben und stärkere Motoren zu kaufen, anstatt viel Geld für teure Autos auszugeben, für die man sich dann keine Endgameupgrades mehr leisten kann und die nur genauso schnell oder langsam sind wie die kleinen, frisierten Boliden.
Auf den höheren Fahndungsstufen ab 3 gibt es spezielle "High Heat Races", bei denen man besonders starke Spezialteile für die Autos freischalten kann. Da die Teile ausgebaut und im Inventar verbleiben können, können höherwertige Teile in verschiedenen Motorvarianten durchaus andere Resultate erzeugen. Es gilt also, zwischen gekauften oder erhaltenen Teilen und zwischen den Autos öfter mal hin- und herzuswitchen, wenn man spezielle Rennen absolvieren will. Es braucht also keinen vollausgebauten und teuren Fuhrpark, sondern man braucht grundsätzlich drei Autos: Eins für Straßenrennen, eines für Driftevents und eins für Offroadrennen. Und selbst zwischen diesen kann man Teile traden, auch wenn es schon Unterschiede bei Getrieben und Reifenmischungen gibt.
Hier wurde übrigens etwas neues probiert, denn man kann jedes Auto durch die Teilewahl entweder zu Straßenrennern, Offroadern oder Driftern umbauen. Es gibt dafür so eine Kreuzmatrix, in der sich ein Punkt in einem Koordinatensystem verschiebt. Grundsätzlich ist es in die vier Fähigkeiten Straßenhaftung, Rennfähigkeit, Offroadfähigkeit und Driftfähigkeit einklassiert. Während also die Rennfähigkeit maximal ausgebaut sein sollte bei Strecken- oder Rundrennen, kann man hier zusätzlich bestimmen, ob dies eher für Straßenhaftung oder Offroadfähigkeit eingestellt sein sollte. Gleichermaßen gibt es auch Unterschiede zwischen Straßendriftern und Staubdriftern (wobei es für letzten Fall irgendwie keine Rennen zu geben schien im Laufe meiner Karriere)
Auch hat man mit der Klassifizierung dann auch noch die Möglichkeit, per Schnellzugriff verschiedene Reaktionen per Klick zu variieren. Bei Drift ist das mehr Bodenfreiheit, Driften eher bei Bremse oder eher bei Beschleunigung zu bekommen. Bei Rennen dann eher die Möglichkeit der Gangübersetzung, der Beschleunigung aus Kurven heraus und was nicht alles. Es ist schon relativ gut variierbar.

Onlinerennen gibt es auch, aber die finde ich kaum der Rede wert. Man kann grundsätzlich bei Spielstart zwischen Online- und Offlinespiel wählen, so dass man online quasi auch die Karriere mit einem Freund durchspielen kann, da sich dann die Stadt wie eine große Multiplayer-Freeroamlobby verhält. Aber vorsicht: Im Onlinemodus kann man nicht pausieren, also Obacht in Verfolungsjagden.
Der Singleplayer wird sich zu 90% im Offlinemodus aufhalten, so ging's mir jedenfalls.
Trotzdem hat das Spiel ein paar ganz nette Onlinefeatures, die sich aber auch eher um das freundliche batteln mit anderen Onlinefreunden in Leaderboards drehen. Hier mal ne schnellere Zeit rausfahren oder mehr Punkte erdriften - das kann motivieren, da auch die Anzahl der Versuche eingeblendet wird. ;)

In Summe fand ich "NfS Heat" ganz gut und für ein Arcaderennspiel erstaunlich funktional und performant. Obwohl das 2019er-Spiel leider keine NextGen-Konsolenunterstützung hat (kein 4K, 60fps oder RayTracing), sieht es schick aus, läuft flüssig und benutzt Pseudo-Raytracing, was besonders bei Regenrennen herauskommt, welches sich fahrerisch leider gar nicht bemerkbar macht. Die Ladezeiten sind aber mitunter recht frustrierend, selbst bei schnelleren, neuen Konsolen.
Bei mir hat's ca. 45 Stunden gedauert, um alle Stufenaufstiege zu bekommen, alle Sammelitems einzusammeln, alle Aktivitäten auf drei Sterne zu bringen, aber am Ende gibt es dann doch nur noch sehr wenig zu tun. Zumal die Autos und das Tuning teuer sind und man sehr viele Rennen fahren muss, bis man sich einigermaßen gute Autos kaufen kann. Gerade zu Spielbeginn sollte man deswegen sein Startauto nehmen (bloß nicht den Mustang auswählen! Alle anderen sind gut), bis man sich für dieses mehr Motor- und Leistungsupgrades leisten kann. Da die Rennen an das eigene Spielerlevel gebunden sind, sollten auch auf höheren Schwierigkeitsgraden wenig Probleme mit Rennerfolgen vorkommen. Irgendwann fährt man der Konkurrenz einfach nur noch weg. Zum Ende hin wird das Spiel deutlich zu leicht.
Für Fans der Serie empfehlenswert, aber es besitzt eben nicht das Herausragende oder die gute Zugänglichkeit wie ein "Forza Horizon".
Meine Wertung: 8/10
Aber für alle anderen würde ich wohl eher 6/10 ansetzen. Das wird dem Spiel durchaus gerecht.
 

FrancisYorkMorgan

Altenpfleger
Mass Effect 3 in der Legendary Edition

Zwischen 120 und 140 Stunden hab ich für alle 3 Teile gebraucht, gelohnt hat es sich alle Mal. Der dritte war neu für mich, den hatte ich damals liegen gelassen. Aber auch dieser ist stark, vor allem die Konsequenzen von Entscheidungen aus den vorherigen Teilen zu beobachten ist Klasse.

Mit dem Ende, dass damals heiß diskutiert wurde bin ich auch nicht hundertprozentig zufrieden, aber kann damit leben. Nach diesem langen Storytrip wird erstmal "Wreckfest" wieder installiert, brauch jetzt wieder was zum zocken ohne nachzudenken. 😅
 

FrancisYorkMorgan

Altenpfleger
Darkestville Castle

Heute morgen gekauft, dank Brückentag und sturmfreier Bude auch direkt durchgespielt. Circa 5-6 Stunden Spielzeit. Darkestville Castle ist ein schönes, oldschooliges Point& Click Adventure mit 3 Hauptkapiteln und einigen Nebenkapiteln. Man spielt den Dämonen Cid, der in Ruhe seine Späßchen mit den Dorfbewohnern treibt. Dann werden allerdings Dämonenjäger auf ihn angesetzt und das ganze ruft später weitere Dämonen hervor Plus einen Abstecher in die Unterwelt...

Spielerisch orientiert man sich an den großen Vorbildern und das passt auch so weit. Lässt sich gut auf der Konsole spielen.

Humor ist da, aber meistens ist es mehr ein Schmunzeln. Was am meisten störte war der zu krass ansteigende Schwierigkeitsgrad:
Das erste Kapitel war sehr logisch und fast zu einfach. Das zweite Kapitel sehr ausgewogen, mit einigen Schwereren Kopfnüssen. Da musste ich schon ein bisschen rumprobieren, aber alles noch lösbar. Leider fand ich das dritte Kapitel zu schwer, vor allem das Finale. Da ging dann ohne Komplettlösung nix, irgendwann ging es einfach nicht weiter und nach hundertfachen rumprobieren war es schon ein wenig nervig. Schade.

Trotzdem: Wer Bock auf ein Point & Click Adventure der alten Schule mit schöner Grafik hat, der macht mit Darkestville Castle nicht viel falsch. (Abzüge wegen dem letzten Kapitel)

7.5/10

 

Khorny

Rentenbezieher
Guardians of the Galaxy

Eidos Montreal hat mit dem Spiel beinahe alles richtig gemacht.

Erstmal sieht es schon sehr gut aus, die Qualität der Sprecher ist top, wie auch die Abwechslung der Szenarien und der Plot. Vom Gameplay her ist es solide Action-Adventure Kost und mitunter das Beste was der dazugehörigen Marvel Lizenz passieren konnte. Teilweise fand ich die Kämpfe zwar etwas unübersichtlich und manchmal sogar anstrengend, aber besser hätte man die Thematik wohl auch in kein Gameplay umsetzen können. Bestechend ist hierfür einfach der Gameplay-Loop bestehend aus Fähigkeiten und Kampf-Cooldowns der Guardians, wodurch das Erkunden aber auch Kämpfen im Team schon sehr glaubwürdig inszeniert wurde. Auch der Umfang fiel hierbei doch recht üppig aus.

PS: Ich finde dieses Spiel besser als die Filme.
PSS: Ich finde auch den Cast besser als in den Filmen.

PSSSSSSSS:
Schade nur das Eidos wohl nie wieder ein Marvel Spiel machen wird. :(
 

Bieberpelz

Frührentner
Ich habe letztens Road 96 durchgespielt und bin nach wie vor begeistert von dem Spiel (und teilweise dem Soundtrack).
Das Spiel werde ich vermutlich noch einmal mit meiner Freundin und unserem Mitbewohner spielen, sofern wir Zeit finden.
Denn noch nicht alle Geschichten waren komplett ergründet und das Spiel hat einfach einen unglaublichen Charme.

Und nach ein paar Durchläufen bei The Stanley Parable: Ultra Deluxe bin ich auch hier gesättigt. Ist wirklich nicht ganz so meins.
 

Alexkannsingen

Mario was my first love
Ich habe letztens Road 96 durchgespielt und bin nach wie vor begeistert von dem Spiel (und teilweise dem Soundtrack).
Das Spiel werde ich vermutlich noch einmal mit meiner Freundin und unserem Mitbewohner spielen, sofern wir Zeit finden.
Denn noch nicht alle Geschichten waren komplett ergründet und das Spiel hat einfach einen unglaublichen Charme.

Und nach ein paar Durchläufen bei The Stanley Parable: Ultra Deluxe bin ich auch hier gesättigt. Ist wirklich nicht ganz so meins.

Bei Road 96 bin ich inzwischen beim 5. Durchlauf.
Macht wirklich Spaß!
 
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