Hm, da hast du nicht unrecht:
Der komplette Handlungsstrang über die Liebesbeziehung zu seiner Nachbarin war ja komplett eingebildet und ausgedacht. Nun könnte man sagen, der Auftritt in Franklins Fernsehshow entspräche nicht einem Hirngespinst, sondern hat so stattgefunden, dann haben die nachträglichen Straßenschlachten und die Erschießung der Wayne-Eltern so auch stattgefunden. Da sieht es so aus, als wäre Arthur noch auf freiem Fuß, weil er ja von den Aufständischen aus dem Polizeiauto befreit wird und als Held gefeiert wird.
Dann wiederum folgte der scharfe Umschnitt auf die Anstalt, und wie er nach dem Gespräch mit seiner Psychologin mit blutigen Füßen weggegangen ist. Das wirkte in der Tat deplatziert und steht im Widerspruch zu den vorangegangen Handlungen. Es lässt eigentlich nur den Gedanken zu, dass sich Fleck selbst hat einliefern lassen und das alles nur für ein wahnsinniges Spiel hält.
Würde daher schon sagen, dass dies als Epilog auf den Film zu verstehen ist und dass diese Handlungen nicht vor seinen Taten im Film spielen oder bevor er die finale Transformation zum Joker durchlaufen hat. Das macht in meinen Augen keinen Sinn.
Genau. Die Beziehung zu Zazie Beetz wirkte auch irgendwie unpassend, aber dass sie ausgedacht war, habe ich beim ersten mal schauen nicht erwartet.
Könnte auch sein, dass es den Unfall nicht gab und er einfach direkt eingeliefert wurde. Die Aufstände und den Mord an den Waynes kann es ja trotzdem gegeben haben. (Letztere wäre übrigens eine Szene, die man hätte einfach weglassen könne, oder zumindest nicht so explizit ausspielen hätte müssen. jeder kennt die Origin von Batman)
Könnte auch sein, dass es den Unfall nicht gab und er einfach direkt eingeliefert wurde. Die Aufstände und den Mord an den Waynes kann es ja trotzdem gegeben haben. (Letztere wäre übrigens eine Szene, die man hätte einfach weglassen könne, oder zumindest nicht so explizit ausspielen hätte müssen. jeder kennt die Origin von Batman)