Once Upon a Time in Hollywood (?/10)
Die letzte Episode/Phase ist natürlich besonders spannend, als ich gemerkt hatte um es geht, war das nochmal ein Schub. Ich habe mich danach bei Wikipedia informiert und bin nun eher verwirrt. Soll das eine frei Interpretation des Regisseurs sein. Na egal.
Quentin Tarantino ging schon bei „Inglourious Basterds“ kontrafaktisch vor, indem er am Ende das Kino mit all den „Nazigrößen“ in Flammen aufgehen ließ. Er wollte damit den Sieg des Kinos über das Böse in seinen eigenen Zusammenhang bringen.
Bei „Once upon a time in Hollywood“ macht er das mit dem Mord an Sharon Tate genauso, indem er in seinem Finale mal eben die Mansonfamilie Opfer der Kinostars macht, und nicht, wie in der Realität, umgekehrt.
Davon kann man freilich halten was man will, man muss nur wissen, wie Tarantino vorgeht. Das ist im höchsten Maße künstlerische Freiheit.
Bei „Once upon a time in Hollywood“ macht er das mit dem Mord an Sharon Tate genauso, indem er in seinem Finale mal eben die Mansonfamilie Opfer der Kinostars macht, und nicht, wie in der Realität, umgekehrt.
Davon kann man freilich halten was man will, man muss nur wissen, wie Tarantino vorgeht. Das ist im höchsten Maße künstlerische Freiheit.