Was definitiv für College Football spricht ist die Stimmung und all die vielen netten Geschichten darum herum. Mir sind es allerdings zu viele Mannschaften, ein kaum durchschaubares System beim Ranking, zu viele Spieler und zu wenig Zugang für mich.
Und ich finde das Team Esume/Werner wirklich sehr sehr anstrengend ....von diesem Social-Media-Kram darum herum mal ganz zu schweigen.
Mir gehts da tatsächlich auch hauptsächlich um die Stimmung, finde die immer richtig klasse. Ich nutze meist immer ESPN und DAZN um da halbwegs mitzukommen, aber ja, es gibt zu viele Teams. Und auch das Ranking ist problematisch. Beispiel Clemson, die zeitweise diese Saison auf Nr. 5 waren (und damit nicht im "Endbowl" der besten vier Mannschaften); die haben ein richtig knappes Spiel gegen North Carolina gehabt, sind aber immer noch ohne Niederlage die Saison. Aber da sie in der Ansetzung diese Saison auch fast nur schwache Teams haben, werden die wohl anders bewertet als Teams, die gegen stärkere Teams spielen. Das ist einerseits nachvollziehbar, aber da kann das Team ja nicht wirklich was für. Aber man kann ja auch nicht den amtierenden "Meister" dafür bestrafen, der trotz allem ja seitdem jedes Spiel gewonnen hat.