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SnowRunner - A MudRunner Game

SnowRunner
Firmen
Focus Home Interactive, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

X30 Trucase

Moderator
Team
Oh das is n guter Tipp fuer einen langen gemuetlichen Snowrunner Abend mit den Kumpels ... DANKE.
Ja, mit der Betonung auf "lang". Selbst zu zweit sollte man sich auf zwei bis drei Stunden für alle drei Missionen einstellen, die man dann aber, sofern man alles Material ran- bzw. rübergeschafft, relativ zügig hintereinander wegarbeiten kann.
aber maprunner.info is hier allen bekannt, oder? Oder is das offtopic. Gruesze ...
Ich geh' jetzt mal stark davon aus, dass das zum Grundwissen von Snowrunnerspielern zählt, dass es die Seite gibt.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Achtung, die Gerüchteküche brodelt mit Details zu Phase 4:
Ein Statement zum Release gibt es seitens Focus Interactive noch nicht, Es heißt da nur "Ready in T minus... when it's done". Also wird es noch etwas dauern. Aber es soll im April bereits in die PTS-Umgebung auf dem PC zum testen kommen, dann wissen wir vielleicht mehr.

Was aber schon bekannt ist, ist folgendes:
- Phase 4 wird im Oblast Amur in Russland spielen. (vormals dachte man an die Region Jakutien, die schon einmal als möglicher Ort genannt wurde) Es ist also davon auszugehen, dass wir wieder sehr viel Schnee, Wald und Schlamm bekommen werden. Herbstliche Einflüsse wie in Wisconsin oder Michigan werden wir wahrscheinlich nicht bekommen.
- Es wird sich, im Gegensatz zu den Phasen 1 bis 3, nicht nur im zwei neue, sondern gleich um vier neue Maps handeln. Jede hat eine Größe von über 4qkm, also wenn wir "Pech" haben, bekommen wir zweimal Imandra und zweimal Lake Kovd. Ich bin gespannt, hab aber auch ein bisschen Schiss. Es wird jedenfalls ein riesiges Update werden.
- Focus hat ein bisschen die bisherigen Aufgaben und Sonderaufträge angesprochen und leichte Hints gegeben. 'Während wir schon Flugzeuge und riesengroße Baumstämme geborgen haben, wie wäre es da zur Abwechslung mal mit einer Rakete?' Mal sehen, ob da was dran ist.
- Neue Fahrzeuge wird es wohl auch geben, aber da warten wir mal noch ab.

Das Game soll auch auf der Nintendo Switch released werden.
Weitere Infos gibt's hier: Quelle: YouTube
 

Praegel

Apprentice of Ecclestone
Team
Ich bin in der Hölle angekommen: IMANDRA!

Ich dachte schon auf Kovd-See ich werd's nicht schaffen, aber Imandra gibt mir den Rest. Planen und eine gute Fahrzeug-Infrastruktur ist da das A und O.
Ich hatte zwei LKWs und einen Scout im Eis versenkt. Ich Trottel hole einen Kranwagen über die ganze Kovd-See-Map: Auch versenkt. Dann habe ich das ganz große Essbesteck ausgepackt: Azov42-20 Antarctic - mein persönlicher Held. Natürlich bin ich wieder wie ein Friseur losgefahren, ohne Tank-Anhänger. Hab es gerade so bis zum See auf Imandra geschafft und dann LKW-Schach gespielt: Anziehen, Sprit verteilen, retten. Aber nach zwei Stunden war alles perfekt. Fast mein gesammter Fuhrpark stand am Flugplatz wie die Orgelpfeifen in Reih und Glied. Also auf zu den Aufträgen.
Als ich über die hintereinander liegenden Eisschollen fahren musste, ging mir schon wieder der Stift. Aber alles gut gegangen.
Hab auf Kovd eigentlich bisher alles allein bewerkstelligt. Aber die Holz-Aufträge werde ich im Coop fahren, ist mir allein zu grindig.

Alles in allem immer noch ein sehr geiles Game. Freue mich schon auf Yokon und Wiskonsin. Dann kann Phase 4 kommen.

:p
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Ja, Imandra ist wirklich die Weiße Hölle. Hier muss die Garage erst freigeschaltet werden. Du wirst also gut damit beraten sein, Fracht von Kovd-See rüberzubringen, da die Warenlager in Imandra so blöd liegen.
Für mich die schwerste aller Karten, aber sie hat auch die coolste Hauptmission. Ich sag nur: Flugzeug ✈️
 

X30 Trucase

Moderator
Team
@Praegel , ein grundsätzlicher Hinweis zur Kola-Halbinsel, wenn du vorher noch nie dagewesen bist: bin nicht sicher, ob es eine Haupt- oder eine Nebenmission ist, aber auf Kovd-See gibt es den neuen Radaranhänger, der von Scouts gezogen werden kann. Das ist ein mobiler Beobachtungsturm, der im Durchmesser von 700 Metern die Karte aufdeckt.
Da es auf der Kola-Halbinsel nur wenige Türme, dafür aber viel unentdeckte Wildnis gibt, ist dieser Scoutanhänger das A und O. Sorge dafür, den auch mit einem Scout nach Imandra mitzunehmen. Ich empfehle einen vollständig aufgerüsteten International Loadstar 1700 mit Utility-Pritsche und Schneeketten.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Obwohl es noch keinen offiziellen Release von Phase 4 gibt, kann man sich bei
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schon die vier neuen Karten ansehen, die aktuell in der PTS auf dem PC getestet werden können.
Auf einer der Karten (Chernokamensk) gibt es ein neues Upgrade für den Azov 73210, und zwar aktives Fahrwerk. Damit sollte dann das nervige Aufsetzen des Führerhauses ein Ende haben.

Freut mich persönlich sehr, da dieser Laster dank 5x5-Antrieb zu den besseren und verlässlicheren LKWs im Spiel zählt, er aber wegen seiner geringen Bodenfreiheit immer mit Vorsicht zu genießen war.
Er ähnnelt damit dem Mod des Azov 73210 "Terrasque" von M181Tweaks, wenngleich er wahrscheinlich die Kombination von großem Kran und gleichzeitiger Sattelkupplung noch immer nicht haben dürfte.
 

X30 Snake75

Altenpfleger
Kann ich verstehen.
Ich hatte das Spiel parallel auf dem PC gespielt und habe dort ebenfalls alles abgeschlossen, ausgenommen von den Holzliefermissionen. Vielleicht gehe ich diese noch einmal an, aber aktuell spielt sich das Spiel auf der Series X vor einem großen 4K-Fernseher einfach schöner, als vor einem kleinen PC-Bildschirm.
Wenn man natürlich komplett durch ist, ist ein Neustart auf einem leeren Speicherpunkt zwar möglich, aber wegen der Missionsfülle (jedenfalls meiner Meinung nach) recht sinnlos. Dafür spielt sich das Spiel dann doch über weite Strecken zu gleichförmig und es fehlen so die richtigen Highlights. Vor allem im Grundspiel waren das die Lieferungen der übergroßen Cargos für die Hauptmissionen, oder beispielsweise die Bergung des alten Flugzeugwracks in Imandra.
Leider haben Phase 2 und 3 davon recht wenige Highlights, mir würde noch die Lokomotive in Wisconsin einfallen.

Aktuell springe ich von Zeit zu Zeit mal bei einem Team in die Party, die zusammen alle Regionen nacheinander durchgehen. Sie sind gerade in Yukon angekommen und kämpfen sich durch den tiefen Schlamm von Flooded Foothills, um die Goldmine wieder in Schuss zu bringen. Gestern sind sie bei der Bedienung der Gabelstapler ein bisschen verzweifelt. Vielleicht kann der @Obelix2008 ja selbst mal berichten.
Ja was soll ich sagen. Yukon läßt mich verzweifeln. Bin seit gut 2 Wochen in dem Gebiet. Habe diverse Fahrzeuge ausprobiert. Sobald ich einen Hänger am LKW habe geht es sauschwer durch den Matsch. Der Kollege McundC hilft mir so gut es geht. Wenn du dabei warst ,Guido, waren deine Tipps sehr hilfreich. Aber in 6 bis 8 Spielstunden nicht einmal eine Mission geschafft. Jetzt mache ich erstmal ne Pause. Zocke wieder Forza 7 und bisschen Ride4. Falls jemand Ahnung von Yukon hat, Hilfe ist sehr gerne angenommen.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Ja, zwei bis drei Wochen alleine auf der ersten Yukon-Karte ist absolut nachvollziehbar. Dagegen bin ich durch die zweite Karte nur so durchgerannt.
Es empfiehlt sich, eben weil so viel Ladung transportiert werden muss, auf den großen 8er-Anhänger mit dem hohen Sattel komplett zu verzichten. Mit diesem Monstrum bleibt man überall hängen, nicht nur wegen gewundener Straßen, sondern auch wegen unterschiedlichen Höhenlevels bei den verschlammten Straßen.
Lieber sollten LKW-Gespanne aus zwei identischen LKWs verwendet werden, die sich per Winde ziehen, jeder maximal mit Platz für vier Ladungsteile ausgestattet. Beide Fahrzeuge haben Traktion, und bleibt das vordere Fahrzeug irgendwo stecken, kann das zweite Fahrzeug noch etwas anschieben helfen. Da muss man aber aufpassen, dass sich die Trailer nicht verkanten und die Ladung herunterfällt.
Gleiche LKW deswegen, weil sie mit den selben Motorwerten die absolut gleiche Geschwindigkeit und Agilität haben. Niemals probieren, einen Voron AE-4380 mit einem Azov 64131 kombinieren, weil der Voron zu schnell und der Azov viel zu langsam ist. Einer der beiden LKW wird so das Gespann blockieren und die Gänge werden nicht voll ausgefahren. Selbst die H-Gang-Geschwindigkeiten sind meistens unterschiedlich.

Bei Yukon braucht man vor allem Geduld, ausreichend verteilte Treibstoffanhänger und exzellente Matschgängigkeit. Fast alle amerikanischen Laster scheiden deswegen aus, abgesehen vielleicht vom Pacific P12 (mit Abstrichen). Der Western Star 6900 TS ist ein fähiges, aber sehr kippanfälliges Fahrzeug, weswegen ich ihn eher weniger empfehlen würde für Yukon. In Wisconsin war der aber spitze.
Habe sehr viel mit dem Tayga 6436, dem Voron AE-4380, dem Voron Grad und den Azovs 64131 und 5319 gespielt. Für die schweren Einsätze (ausreichend Reservetreibstoff vorausgesetzt) eignen sich auch die beiden Kolobs, auch dank des neuen, adaptiven Fahrwerks.
Als Scouts waren hier entweder der TUZ 420 "Tatarin" oder der Loadstar 1700 im Einsatz, letzterer wegen der Anhängerkupplung und den Schneeketten, die es auf den rutschigen Felsen brauchte. Ein "Tatarin" kann nicht über Felsen klettern, und davon gibt es in Yukon verdammt viele.
Auf der zweiten Karte ist der Azov 73210 zudem eine gute Wahl. (auf der ersten wirklich nicht)

Yukon war von allem zu viel (Hüttenmanagement, Warensynthese), und durch die teils arg begrenzten Ressourcen zusätzlich erschwert. Deswegen ist die geschilderte Spielzeit auch absolut verständlich.
 

X30 Snake75

Altenpfleger
Super.D ann nutze ich mal den Azov 64131. Hatte den ignoriert, da er sehr tief im matsch mit der Nase hängt. Ja der Kolob..Hatte die Idee einen Gespann mit den 8 er Anhänger zu nutzten .. Übelst.
 
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