Bevor hier alles einschläft....
Ich hatte in den letzten Tagen so ziemlich alle Regionen in meinem Singlespielstandgen auf 100% gebracht. Fehlt nur mehr die S7-Racing Karte mit den beiden Coop-Challenges. Leider konnte ich nicht alle Challenges auf Gold bringen. Hat nicht geklappt und wurde nach mehreren Versuchen dann auch zu eintönig. Dazu gehört das Schlammrennen in Wisconsin, der Klippensurfer in Amur und die Monolithen in Maine. Ach ja, und die 10 Sek Beschleunigungschallenge. Dazu gibts zwar ein Video mit nem Loadstar, aber das ist schon sehr aufwändig, die Hilfstrucks punktgenau zu platzieren. Generell mag ich die Fahrten mit Kabinensicht gar nicht
. Ich werde diese Challenges nun mal ruhen lassen und mich vermehrt den Coop-Spielen widmen. Da hab ich ja ein neues Spiel generiert und warte auf eure Teilnahme zum Abarbeiten. Also her mit Terminvorschlägen!
Mit dem neuen Spielstand war ich die letzten beiden Tage recht fleißig auswärts unterwegs und hab mich in mehreren public sessions wieder auf Level 29 hochgearbeitet bzw. habe arbeiten lassen
. Das ist das Schöne am Coop, dass man sich schnell hochleveln kann - ab 20 wirds allein ja schon recht zäh.
Ich habe in den letzten Coops doch zumindest 3 Sessions erlebt, an denen ein geduldiger Host über mehrere Stunden den Kanal offen hielt und daher auch ein passabler Fortschritt erzielt wurde. Man darf nicht vergessen, dass es bei diesen public sessions keine Kommunikation unter den Spielern gibt und immer das Risiko besteht, dass man entweder rausgekickt wird oder die Session spontan beendet wird. Bei manchen Coops denke ich mir, wozu das Spiel überhaupt in Coop gestartet wird, wenn der Host keine Aufträge freigibt.
Wo möglich, hüpfe ich dann in einen Laster des Hosts, auch wenn die nicht immer mein gewohntes Niveau haben. Oft steigt man ja bei einem Anfänger ein (ha, wie sich das anhört, wo ich selbst grad erst ein Jahr Snowrunner zock'). Aber es macht irrsinnig Spaß, dort mit den fortgeschrittenen Trucks auszuhelfen, wo das Startset sich abmüht. Da kommen Erinnerungen hoch, meine Güte. Wenn ich da an meine Alaska-Zeit denke mit den Anfangstrucks.
Gestern war ich in Amur/Urska zugange und der Host hat doch tatsächlich mit einem Azov 73210 und dem Superheavy 8er Hänger diesen Elektrifizierungsauftrag versucht. Dazu ist er vom Lagerhaus im Westen mit 3 Stahlträgern Richtung Südwesten auf der Schnellstraße über die Brücke und danach bei diesen Betonfeldern auf der Straße rechts rein in den Sumpf, wo man dann fast genau beim E-Werk rauskommt. Das liegt an der Straße, wenn man von der Werkstatt an der Ausfahrt nach rechts rausfährt und dann den Berg hoch. Erwartungsgemäß hat er sich mit dem Azov dort eingegraben. Das Aktiv-Fahrwerk hatte er wohl noch nicht. Ich hab dann mit dem ZikZ ne zeitlang versucht den rauszuziehen, hab ihn aber nur ein Stück weit vorwärtsbekommen. Danach hat er die Zugmaschine gegen nen Kolob getauscht (Azov rausgebeamt) und dann gings wieder stückweise, bis wir den raushatten. Fazit: Der 8er Hänger ist dafür nicht geeignet
Und ich kann mich erinnern, dass ich dieses endlose Schlammloch zwischen den beiden Schnellstraßen (auch wenn die Schneise sehr einladend ist), noch mit keinem Truck bewältigen konnte. Zudem war es taktisch nicht weise, dafür die Stahlträger aus dem Lagerhaus zu räumen, da die ziemlich alle für die 4 Brücken und den Steinschlag im Kosmodrom gebraucht werden. Aber ja, man erspart sich ohnehin nicht die Fahrt zum Walzwerk, weil immer 1 Stahlträger fehlt, den man dort produzieren muss.
Das Feld ist auf der Karte Institut und heißt Experimentalfeld. Viel Spass damit. Wir hatten auch lange gerätselt
