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Das ist gar nicht so ungewöhnlich. So ist es doch auch mit der Zeitexklusivität und Werbe-Deals.Könnte mir gut vorstellen das es da eher um Exklusivtitel geht. Das Sony tatsächlich Geld in die Hand nimmt um aktiv nicht Exklusivtitel vom Gamepass fern zu halten glaub ich nicht.
Es muss ja nicht der Preis gezahlt werden, den man für den Game Pass zahlt. Denn in dem Moment, wo man im Game Pass landet, hat man kaum noch Einnahmen durch Verkäufe. Daher ist es für den Entwickler/Publisher auch ein Risiko, sich beim Game Pass zu beteiligen. Einerseits ist es zwar eine Sicherheit durch festes Geld, was man erhält. Andererseits limitiert man aber auch den eigenen Gewinn für eine gewisse Zeit.Wie soll sich Sony sowas leisten können. Die müssten doch den Entwicklern/Publishern mehr Geld bezahlen als MS denen mit ihrem Gamepassangebot zahlt.
Da es schlechte PR wäre, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man sich gar nicht erst dazu äußert, sofern es der Wahrheit entspricht.Genau, deswegen glaub ich das auch nicht wirklich. Mal sehen ob sich Sony dazu noch äußert.
Weil wir nicht alle Details kennen? Für mich käme das wie gesagt absolut nicht überraschend. Wenn man den Blick von Sony als Unternehmen einnimmt ist es nachvollziehbar, dass sie den Game Pass 'sabotieren' (klingt schlimmer als gewollt, mir fällt aber nichts anderes ein) um die eigene Plattform attraktiv zu halten.Genau, deswegen glaub ich das auch nicht wirklich.
Wie oben schon erklärt, gibt es für den Publisher Gründe, sich das bezahlen zu lassen. Der Game Pass ist nicht für alle Anbieter von Interesse, denn man bekommt als Spieleentwickler/Publisher eine fest vereinbarte Summe, damit dieses Spiel im besagten Zeitraum im Game Pass landet. In dieser Zeit generiert man eben keine Gewinne darüber hinaus, da das Spiel auf der Plattform nicht mehr gekauft wird. Und die Frage ist da ganz einfach, ob man für den Game Pass genügend Geld erhält, als das es sich lohnt. Da dann einem anderen zusagen, dort das eigene Spiel hin nicht zu verkaufen, wenn man dafür gutes Geld bekommt, ist nicht ungewöhnlich.Wieso sollte man sich als Entwickler/Publisher die feste (Gamepass) und Variable (Steam/Sony/Nintendo) Einnahmequelle denn entgegen lassen? Da muss doch von Sony zwangsläufig mehr Geld gezahlt werden, als MS für die Gamepassintegration bezahlt.
Witzig finde ich es vor alle, wo Sony sich doch erst kürzlich Bungie und damit Destiny einverleibt hat.Warum MS jetzt aber nach der nicht unbegründeten Kritik von Sony bezüglich dem Activision Blizzard Deal so kommt, spricht auch Bände.
Mir ging es in dem Beispiel auch nur um die Sicht des Publishers, weshalb man einen solchen Deal eingeht oder vielleicht auch nicht und weshalb der Preis für "ein nicht im Game Pass" nicht teurer, sondern günstiger wäre als wenn man es im Game Pass aufnimmt.Oddworld Soulstorm war übrigens Ps und PC exklusiv und ist somit nicht mit dieser Geschichte zu vergleichen.
Fall Guys ist eine komplett neue Marke und hat sehr stark davon profitiert.Bezüglich der 4mio Downloads… die wären, wenn das Spiel nur zum Verkauf gestanden hätte und nicht im Plus gewesen wäre, nie und nimmer zustande gekommen. Bei Fallguys war’s doch auch so…
Ja geb ich dir recht, Konkurrenz bringt uns Gamer etwas. Nur hat MS im Bezug auf den Gamepass keine und das finde ich bedenklich.Witzig finde ich es vor alle, wo Sony sich doch erst kürzlich Bungie und damit Destiny einverleibt hat.
Aber ja, interessant wird es auf jeden Fall. Die Schere zwischen den drei Plattformen wird kleiner und das bedeutet Konkurrenz, von der wir Gamer vielleicht auch gut profitieren könnten.
Und warum rechnen die dann mit 50k bis 100k? Wahrscheinlich sind die letzten Titel halt auch nicht so gelaufen und ich könnte mir gut vorstellen, das diese Annahme +- schon nicht so verkehrt war. Ist zwar Spekulation, aber irgendwoher muss diese Schätzung ja kommen…Die Marke um Abe ist eine etablierte und beliebte Marke, die fast an AAA Titel heran kommt. Hohe Verkaufszahlen hätte man, auch wenn ich den Teil für einen Flop halte, dennoch generiert. Keine 4 Millionen, das ist klar. Aber den Aussagen des Publishers zu Urteilen, hätte man vermutlich mehr gewonnen als ihnen der Deal gebracht hat.