Fenyx bleibt für mich der Überraschungshit 2020 und Cyberpunk muss bis auf die Beendigung warten. Auf meiner Spieluhr stehen 39h, bei Stand, 1,5 der 5 Götter Hauptbereiche und Einführungsbereeich beendet.
Aber ein bisschen Faszination des Anfangs ist natürlich weg.
Die Rätzel bleiben technisch gleich und im Design abwechslungsreich. Zum Beispiel die Bogenprüfung bei Ares, bei dem Drachenskelett, genial. Leider habe ich den dritten Zahn noch nicht gefunden.
Neue Gegner kommen anscheinend pro Gebiet dazu, aber die Kämpfe werden langsam zäh.
Ich habe mein Spiel entsprechend angepasst und den Kampf auf leicht gestellt.
Wie erwartet nehme ich nicht mehr alles mit bevor ich weiterziehe. Ich breche auch mal ein Gewölbe oder Rätzel ab, oder fange es erst gar nicht an. Kostet mich sonst zu viel Zeit und Nerven.
Die Göttergewölbe sind der Wahnsinn und können schon entnerven, für das von Ares habe ich 2h gebraucht.
Das Ausrüstungsmanagement finde ich recht unsinnig, weil die dort aufgeführten Vorteile für mich Käse sind. Z.B. 15% mehr Schaden bei voller Gesundheit. Das Schwert kommt bei mir fast nie zum Einsatz, weil ich es nicht brauche. Schade um die vergebenen Punkte bis zu dieser Erkenntnis.
Bei Aphrodite war das Bezwingen des Geistgegners noch eine Quest, um dessen ständiges Erscheinen zu beenden. Bei Ares kam diese Quest bei mir noch nicht und ich habe den dortigen Geistgegner bestimmt schon 5mal erledigt.
Der Geistgegner bei Aphrodite ist einfach herrlich animiert. Will den Namen nicht nennen, jeder der den Film gesehen hat, wird sich daran erinnern, ich hab mich kaputt gelacht.
Also weiterhin erfrischend anders und es macht Spass es zu spielen. Auch wenn die kleinen Gewöhnungskratzer sicher mehr werden, werde ich es zu Ende spielen.
Aber ein bisschen Faszination des Anfangs ist natürlich weg.
Die Rätzel bleiben technisch gleich und im Design abwechslungsreich. Zum Beispiel die Bogenprüfung bei Ares, bei dem Drachenskelett, genial. Leider habe ich den dritten Zahn noch nicht gefunden.
Neue Gegner kommen anscheinend pro Gebiet dazu, aber die Kämpfe werden langsam zäh.
Ich habe mein Spiel entsprechend angepasst und den Kampf auf leicht gestellt.
Wie erwartet nehme ich nicht mehr alles mit bevor ich weiterziehe. Ich breche auch mal ein Gewölbe oder Rätzel ab, oder fange es erst gar nicht an. Kostet mich sonst zu viel Zeit und Nerven.
Die Göttergewölbe sind der Wahnsinn und können schon entnerven, für das von Ares habe ich 2h gebraucht.
Das Ausrüstungsmanagement finde ich recht unsinnig, weil die dort aufgeführten Vorteile für mich Käse sind. Z.B. 15% mehr Schaden bei voller Gesundheit. Das Schwert kommt bei mir fast nie zum Einsatz, weil ich es nicht brauche. Schade um die vergebenen Punkte bis zu dieser Erkenntnis.
Bei Aphrodite war das Bezwingen des Geistgegners noch eine Quest, um dessen ständiges Erscheinen zu beenden. Bei Ares kam diese Quest bei mir noch nicht und ich habe den dortigen Geistgegner bestimmt schon 5mal erledigt.
Der Geistgegner bei Aphrodite ist einfach herrlich animiert. Will den Namen nicht nennen, jeder der den Film gesehen hat, wird sich daran erinnern, ich hab mich kaputt gelacht.
Also weiterhin erfrischend anders und es macht Spass es zu spielen. Auch wenn die kleinen Gewöhnungskratzer sicher mehr werden, werde ich es zu Ende spielen.
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