Khorny
Rentenbezieher
Wollte eigentlich heute Abend meine RPGs weiterspielen... und dann wurde es doch Senua's Saga.
Der zweite Abschnitt hat schon richtig Laune gemacht. Sehr schöne Umgebung, und die Kämpfe am Ende waren intensiv und brutal. Hab zweimal richtig auf die Fresse bekommen, aber Spaß gemacht hat es trotzdem. Mit dem Fokus im Kampf ist es oftmals auch angenehmer, da man besonders die Gegner mit zähen Patterns einfach aus fokussieren kann.
Abseits von Kampf und Rätseln ist es aber ein einziger cineastischer Schlauch, in der Disziplin aber gleichzeitig viel besser als der Vorgänger. Die Gebiete wurden einfach stimmiger und glaubwürdiger designt, wo ich beim Vorgänger immer so bisschen das Gefühl hatte, dessen Setting wäre zu sehr Fantasy orientiert, und zu wenig an ein realistisches Nordmänner-Setting angelehnt. In der Hinsicht macht Saga meines Erachtens alles besser. Die Dörfer und Landschaften wirken endlich glaubwürdig, und davon profitiert die Atmosphäre enorm.
Die natürlichen Barrieren innerhalb der Abschnitte sind jetzt auch nicht mehr so krass sichtbar, was der Immersion und Glaubhaftigkeit sehr nutzt, auch wenn die Begrenzungen gerade deswegen manchmal für Irritation sorgen. Ich kann nicht mal über einen Wackerstein drübersteigen? Aber gut, meine Protagonistin hat einen Dachschaden, und vielleicht hat sie einfach neben Wahnvorstellungen auch noch eine Wackerstein-Phobie. Wer weiß. Irgendwie muss man ein Gebiet eben begrenzen. Bis auf so kleine Details ist die Immersion bisher ausgesprochen intensiv.
Der zweite Abschnitt hat schon richtig Laune gemacht. Sehr schöne Umgebung, und die Kämpfe am Ende waren intensiv und brutal. Hab zweimal richtig auf die Fresse bekommen, aber Spaß gemacht hat es trotzdem. Mit dem Fokus im Kampf ist es oftmals auch angenehmer, da man besonders die Gegner mit zähen Patterns einfach aus fokussieren kann.
Abseits von Kampf und Rätseln ist es aber ein einziger cineastischer Schlauch, in der Disziplin aber gleichzeitig viel besser als der Vorgänger. Die Gebiete wurden einfach stimmiger und glaubwürdiger designt, wo ich beim Vorgänger immer so bisschen das Gefühl hatte, dessen Setting wäre zu sehr Fantasy orientiert, und zu wenig an ein realistisches Nordmänner-Setting angelehnt. In der Hinsicht macht Saga meines Erachtens alles besser. Die Dörfer und Landschaften wirken endlich glaubwürdig, und davon profitiert die Atmosphäre enorm.
Die natürlichen Barrieren innerhalb der Abschnitte sind jetzt auch nicht mehr so krass sichtbar, was der Immersion und Glaubhaftigkeit sehr nutzt, auch wenn die Begrenzungen gerade deswegen manchmal für Irritation sorgen. Ich kann nicht mal über einen Wackerstein drübersteigen? Aber gut, meine Protagonistin hat einen Dachschaden, und vielleicht hat sie einfach neben Wahnvorstellungen auch noch eine Wackerstein-Phobie. Wer weiß. Irgendwie muss man ein Gebiet eben begrenzen. Bis auf so kleine Details ist die Immersion bisher ausgesprochen intensiv.