Khorny
Rentenbezieher
Beeindruckend ist Hellblade für mich insofern, das es auf eine ziemlich glaubhafte Art und Weise die Spiritualität und Aberglaube der Wikinger widerspiegelt, im Falle von Senua halt verbunden mit einem ordentlichen Knacks am Oberstübchen.
Gut fand ich auch das Verweben der Story mit der perspektivischen Erkundung der Schauplätze. Während die meisten Triple-A Spiele ihren Plot mit ausufernden Dialogen während ätzender Lauf- oder Klettersequenzen abfrühstücken, war dieses Storytelling über ganz bestimmte Blickwinkel schon recht interessant. Irgendwann hat sich das aber leider abgenutzt, weshalb es gegen Ende sogar von mir als eher nervig empfunden wurde.
Genau dasselbe Problem hatte ich mit dem Kampfsystem, wo ich vom 1. bis zum finalen Kampf das Gefühl hatte, ständig das gleiche Schemata abzurufen. Da könnte man ruhig etwas mehr Abwechslung reinbringen. Optisch wird es mit Sicherheit ein ziemliches Brett, und einer der größten Leckerbissen der Generation, 30 FPS hin oder her. Ich hätte an ihrer Stelle trotzdem einen Performance Mode zumindest alternativ angeboten. So wird man bestimmt viele Spieler verlieren.
Gut fand ich auch das Verweben der Story mit der perspektivischen Erkundung der Schauplätze. Während die meisten Triple-A Spiele ihren Plot mit ausufernden Dialogen während ätzender Lauf- oder Klettersequenzen abfrühstücken, war dieses Storytelling über ganz bestimmte Blickwinkel schon recht interessant. Irgendwann hat sich das aber leider abgenutzt, weshalb es gegen Ende sogar von mir als eher nervig empfunden wurde.
Genau dasselbe Problem hatte ich mit dem Kampfsystem, wo ich vom 1. bis zum finalen Kampf das Gefühl hatte, ständig das gleiche Schemata abzurufen. Da könnte man ruhig etwas mehr Abwechslung reinbringen. Optisch wird es mit Sicherheit ein ziemliches Brett, und einer der größten Leckerbissen der Generation, 30 FPS hin oder her. Ich hätte an ihrer Stelle trotzdem einen Performance Mode zumindest alternativ angeboten. So wird man bestimmt viele Spieler verlieren.