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"Gebrauchtspiele-Kauf ist Betrug"

knusperzwieback

Rat der Weisen
Geht mir auch so. Ich kaufe ca. 2 Titel pro Jahr zum Neupreis, da mir 60-70eus einfach zu viel sind für "nur" ein Spiel.
Für das Geld kann man sich auch was ganz anderes für die Wohnung oder sich selbst gönnen von dem man länger was hat (IMHO).

Wenn Spiele günstiger werden schlag ich aber auch gerne zu. Hab mir ja diese Woche Dragon Age gegönnt, weil es im Angebot für 27eus zu haben war und ich mal wieder Lust auf ein Rollenspiel hatte.
Für 60eus hätte ich es liegen lassen, weils dann doch nicht sooo dringend gewesen wäre.

Wenn ich jetzt so drüber nachdenke fällt mir gar kein Game ein, dass ich dieses Jahr zum Neupreis gekauft habe... oder kam Battlefield 2 dieses Jahr raus, wenn ja dann dieses.

Ansonsten halte ich mich eher an die günstigen Arcade Games mit denen ich viel Spaß habe und nicht erst 3 Stunden die Steuerung lernen muss um vernünftig zocken zu können.
In meinem Alter ist das vieeelll zu anstrengend. :D
 

X30 dalmatiner

Altenpfleger
Also Neuspiele kauf ich mir meisten auch erst etwas später wenn die im Angebot sind.
BadCompany 2 kam dieses Jahr raus, und das war das einzige Game das ich mir für 60€ vorbestellt hab.
Ach ne, SplinterCell:Conviction auch noch, aber das gabs für 40€ zum Release.
 
X

X30 CHILLI

Guest
US Gericht bestätigt: Verkauf von gebrauchter Software ist strafbar !!

Am Freitag hat ein US-Bundesberufungsgericht den Verkauf gebrauchter Software für verboten erklärt. Grundlage des Urteils war eine Klage gegen Timothy Vernon. Dieser hat versucht das Programm AutoCAD Release 14 bei eBay zu verkaufen und wurde umgehend vom Hersteller verklagt. Er hatte das Programm bei einem Architektenbüro entgeltlich erworben und wollte dieses nun weiterverkaufen. Das Gericht urteilte, dass die Lizenz lediglich den Gebrauch der Software ermögliche, jedoch nicht den Weiterverkauf. Die Software darf demnach nicht ohne vorherige Erlaubnis des Herstellers veräußert werden. Timothy Vernon wird seinen Fall nun der nächsthöheren Instanz vorlegen. Sollte die Entscheidung dann erneut bestätigt werden, könnte eine ganze Welle von zukünftigen Abmahnungen drohen.
 

resh

Frührentner
US Gericht bestätigt: Verkauf von gebrauchter Software ist strafbar !!

Am Freitag hat ein US-Bundesberufungsgericht den Verkauf gebrauchter Software für verboten erklärt. Grundlage des Urteils war eine Klage gegen Timothy Vernon. Dieser hat versucht das Programm AutoCAD Release 14 bei eBay zu verkaufen und wurde umgehend vom Hersteller verklagt. Er hatte das Programm bei einem Architektenbüro entgeltlich erworben und wollte dieses nun weiterverkaufen. Das Gericht urteilte, dass die Lizenz lediglich den Gebrauch der Software ermögliche, jedoch nicht den Weiterverkauf. Die Software darf demnach nicht ohne vorherige Erlaubnis des Herstellers veräußert werden. Timothy Vernon wird seinen Fall nun der nächsthöheren Instanz vorlegen. Sollte die Entscheidung dann erneut bestätigt werden, könnte eine ganze Welle von zukünftigen Abmahnungen drohen.

Da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht.......Weiss nicht ob den Publishern damit geholfen ist. Ich denke die Leute werden bewusster kaufen und damit gehen die Absatzzahlen ev. in den Keller.
Aber es ist ja bisher noch den Hertstellern überlassen wie sie ihre Richtlinien auslegen.
 

Pirat007

Pförtner des Altenheims
Nach EA, THQ und Sony hat nun auch UBisoft den Online-Pass angekündigt...
Dieser soll mit Driver eingeführt werden.
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Was ich nicht verstehe:

- Bei der PS3 ist das Onlinegaming (noch) kostenlos.
Warum soll ein Gebrauchtkäufer für etwas bezahlen,wo sonst kostenlos ist?

- und bei EA bin ich sowieso skeptisch. Weil die ihre Server einfach einstellen. Also wenn ein Gebrauchtkäufer das Spiel kauft, mit der Absicht, das auch online zu spielen, ist die Chance gross, dass der Server gar nicht mehr läuft:ugly:

Ich kaufe keine Gebrauchtspiele. Empfinde das aber trotzdem als unseriös.
Ist das rechtlich überhaupt durchsetzbar? Das zeigt doch, dass es um die Spieleindustrie schlecht steht. Deshalb habe ich auch grosse Zweifel, dass die "XBox 720" wirklich einen Mehrwert für uns Zocker bietet. (Ausser Grafik vil.) Ich befürchte eher, die nutzen die Gunst der Zeit und führen eben solche neuen Spielregeln auf Kosten der Zocker ein.:confused:
 

X30 Tarkin

Rentenbezieher
Was ich nicht verstehe:

- Bei der PS3 ist das Onlinegaming (noch) kostenlos.
Warum soll ein Gebrauchtkäufer für etwas bezahlen,wo sonst kostenlos ist?

Ob das Onlinegaming kostenlos ist spielt in diesem Fall keine Rolle.

Du könntest ja auch die Frage stellen wieso XBOX 360 Nutzer einen Onlinepass kaufen sollen wenn sie ja schon für XBL zahlen. :)
 

Lorion

Altenpfleger
Ist das rechtlich überhaupt durchsetzbar?
Klar, wieso auch nicht? Ist ja nicht so das man irgendwelche Ansprüche auf nen Multiplayer/Spielinhalte hätte. Im Zweifelsfall muss das bloß mit auf der Packung stehen, damit man als Käufer weiß worauf man sich einlässt. Letztendlich ists für den Gebrauchtkäufer einfach nur ein (teurer) DLC mehr.

Aber "kundenfreundlich" ist natürlich was anderes.
 
J

Jorini

Guest
Das Ganze ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Ich kann ja ein Auto auch weiterverkaufen, ohne dass ich dem Hersteller noch eine Gebühr überweisen muss. Fakt ist doch einfach, dass ich ein Spiel kaufe mit allem drum und dran, also mit Singleplayer und mit Multiplayer. Wenn ich mein Spiel verkaufe, ändert sich für den Hersteller gar nichts. Es gibt ja nicht mehr Spieler, sondern ein Spieler (Verkäufer) wird durch einen anderen Spieler (den Käufer) ersetzt. Somit tummeln sich ja auch nicht mehr Spieler auf den Servern als vorher. Also wo liegt das Problem?

Klar ist, dass der Hersteller am Gebrauchtmarkt nicht partizipiert. Aber ich hege starke Zweifel, ob sie durch den Gebrauchtmarkt Umsatz verlieren. Wenn ein Spiel wirklich gut ist, dann kaufen es sich doch die Spieler gleich beim Release zum Vollpreis. Spiele, die gebraucht gekauft werden, sind meistens solche Spiele, von denen man nicht wirklich überzeugt ist und der Meinung ist, dass sie den Vollpreis nicht wert sind. Woher dann die Überzeugung, dass sich diese Spieler das Spiel auch zum Vollpreis kaufen würden, wenn der Gebrauchtmarkt eliminiert würde?

Anstatt den Gebrauchtmarkt zu bekämpfen, sollten die Hersteller versuchen den Spielern einen Mehrwert anzubieten. Wie wäre es zum Bespiel, wenn man CoDBo gegen einen einmaligen Aufpreis von 10 oder 20 Euronen auf dedizierten Servern spielen könnte?

Aber einfach für das gleiche Spiel mehrmals abkassieren wollen, finde ich dann schon ziemlich unverschämt, obwohl ich selber auch nie Gebrauchtspiele kaufe.
 

Pirat007

Pförtner des Altenheims
Ob das Onlinegaming kostenlos ist spielt in diesem Fall keine Rolle.

Du könntest ja auch die Frage stellen wieso XBOX 360 Nutzer einen Onlinepass kaufen sollen wenn sie ja schon für XBL zahlen. :)


Stimmt, macht beides keinen Sinn.
Und die Kuh kann man so sogar 2mal melken.....:ugly:

Die Qualität der Spiele nimmt ab und die Kosten nehmen zu.
Ist halt wie im richtgen Leben. Pure Abzocke!

Diese ***`""pip***//**pip.....Sauhaufen.
 

X30 Tarkin

Rentenbezieher
Wenn ich mein Spiel verkaufe, ändert sich für den Hersteller gar nichts. Es gibt ja nicht mehr Spieler, sondern ein Spieler (Verkäufer) wird durch einen anderen Spieler (den Käufer) ersetzt.

Aber davon hat der Hersteller eben nichts. Es spielen 2 Leute das Spiel und der Hersteller kriegt nur von 1 Spieler Geld. Es geht dem Hersteller nicht um den Traffic auf den Servern sondern eben darum dass sein Produkt nur 1 mal gekauft wird, aber von mehreren Besitzern genutzt wird.

Mit dem Onlinepass verdient der Hersteller auch am Gebrauchtmarkt mit. Natürlich unter der Voraussetzung das der Gebrauchtkäufer den Onlinepass kauft.
 
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