"Gebrauchtspiele-Kauf ist Betrug"

[L1NCHP1N]

Das ist doch Betrug.. Auf der Verpackung steht das ich mit diesem Game online spielen kann wenn ich es kaufe und dann kann ich nicht ? :nunu:

Betrug ist es nicht...rein rechtlich gesehen.
Diese "Freizeichnungsklausel", die Thommysoft angesprochen hat, steht auch auf der Rückseite der Spielverpackung.

 

[Pirat007]

Ich werde das nicht mehr länger hinnehmen.

Habe bis jetzt praktisch immer zum Release meine Spiele gekauft.

Ab sofort werde ich mir auf die Zunge beissen und warten bis das Spiel günstiger wird oder bei Rollenspielen, warten auf die Gothy.
Ohhh das wird verdammt hart......Vielleicht hol ich mir im Winter das neue "Oblivion Irgendwas". damit wäre ich dann genug lange beschäftigt und kann dann die nächsten Spiele günstg und inkl. DLC kaufen.

Will damit sagen, dass es eigentlich am besten für uns Zocker ist, wenn man die Spiele mit 6- 12 Monate Verspätung zockt. Möchte dann die dummen Gesichter der "Abzockerbuden" sehen

Aber Spiele die ich online mit Senioren spielen will, werden nach wie vor zum Release gekauft. GoW3 ist ein solcher Kandidat :thumbsup:

 

[Lorion]

Der Gebrauchtspiele-Käufer ist ja auch gar nicht deren Kunde, sondern der Kunde vom Kunden, warum sollten die zu dem denn freundlich sein

Zu dem nicht, aber zu mir, dem sie unfreundlicherweise den Wert des Spiels mindern, wenn ichs denn weiterverkaufen wollte.

 

[einauge]

EA sieht sich mit dem kostenpflichtigem Onlinepass für Gebrauchtspiele bestätigt es wurden damit 10-15 Millionen Dollar zusätzlicher Umsatz generiert.

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[knusperzwieback]

Sehr schön. Hab mir schon Sorgen um die geldgeilen Drecksäcke gemacht. Mal sehen was sie sich als nächstes einfallen lassen... wenn sie aufgehört haben zu feiern und den Hals noch voller bekommen wollen.

 

[benzin]

Nicht alle springen auf den Zug auf. Ich z.B. bin draussen. Mir stinkt das einfach. Wenn irgendwann alle für mich relevanten Spiele so "enden", wechsle ich das Hobby. Klöppeln vielleicht,...oder Tischdeckchen marmorieren...oder Falschparker anzeigen...nachbarn verklagen, irgendwas in der Richtung.

 

[knusperzwieback]

Gute Idee. Puzzle ist auch nen feines Hobby. Günstiger als nen Vollpreisspiel und man hat es auch erst nach vielen, vielen Stunden fertig gezockt. Wenn man will kann man es sogar danach verschenken ohne das der Beschenkte sich nen Pass kaufen muss.
Im Mulitplayer machts auch noch Spaß. Was will man mehr.

 

[knusperzwieback]

EA sieht sich mit dem kostenpflichtigem Onlinepass für Gebrauchtspiele bestätigt es wurden damit 10-15 Millionen Dollar zusätzlicher Umsatz generiert.

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Hätte wohl noch etwas mehr sein können. Diese Peanuts fallen ja kaum auf bei dem gigantischen Umsatz... bei dem bestimmt auch noch etwas Gewinn abfällt. ;-)

Laut Brown mache EA durch den Online Pass »nicht gerade wahnsinnig viel Umsatz«. Er spricht von rund 10-15 Millionen Dollar seit dem Start, während EA im Fiskaljahr 2010 einen Jahresumsatz von 3,654 Milliarden Dollar vorweisen konnte. Trotzdem sei dieses Geld nahezu reiner Gewinn, da die Umsetzung vom Online Pass kaum Geld verschlingt und es komplett durch Spieler eingenommen wird, die laut Brown "die gleichen Services vorher kostenlos nutzen konnten".

Hoffentlich lassen sie sich bald was neues einfallen. Denkt denn niemand an die armen Aktionäre?

 

[Jamison Wolf]

War nicht der Grund für den Online Pass die -enormen & gewaltigen- Geldsummen, die die Firma braucht um die Hypergeilen-Serverfarmen plus Personal zu finanzieren - weswegen ja die Gebrauchtkäufer solche Betrüger sind, weil sie sich ja quasi dieses Service ergaunern?

Und jetzt sagt der Fraggel "reiner Gewinn"?

Manmanman... Da liest man dauernd wir Zocker sind die Amok-Kandidaten schlechthin, wenn das wirklich so wäre, würde der Mann sicher kein Statement mehr abgeben. Ich hasse uns Pasi Pasta Pazi - nicht Waffentragende klientel.

Da wird man ja Aga agra Ago - Böse!

/salute

 

[knusperzwieback]

Heavy Rain - 10 Millionen Euro Verlust wegen Gebrauchthandel

»Aus meiner Sicht spielen eine Million Leute mein Spiel, ohne mir auch nur einen Cent dafür gegeben zu haben. Meiner Kalkulation zur Folge hat Quantic Dream daher zwischen fünf und zehn Millionen Euro an Einnahmen durch den Gebrauchthandel verloren.«

Und dann kommt sonderbarerweise so was

Allerdings verstehe er auch die Argumente, die für den Kauf von gebrauchten Spielen sprechen. Seiner Meinung nach seien Spiele derzeit zu teuer und man müsse die Erwartungen von Entwicklern, Händlern, Publishern und Konsumenten in Einklang bringen.

Weiss der gute Mann eigentlich was er will?

Quelle:

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