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entwicklung des shooter-genres

In welcher Beziehung revolutioniert? Das soll keine (negative) Kritik sein, aber die CoD-Teile, welche ich gespielt habe (nur Kampagne, Multiplayer kann ich nicht beurteilen), kamen mir in mancher Hinsicht eher wie eine Rückentwicklung des Genres vor, was neues konnte ich beim besten Willen nicht entdecken. Frage mich daher, was genau Du meinst?

Ich sage mal einfach ein Wort. Abwechslung. Während man bei halo zugegebenernasen teil eins wirklich einfach nur Raum um Raum von Gegnern säubert erlebe ich in der cod Kampagne eine richtige Achterbahnfahrt die mir den Atem verschlägt. Halo macht mir echt Spaß aber modern ist was anderes und ich verstehe schon wieso cod die Krone uebernomnen hat. Für kurzweilig sind die halo level bspw. Auch einfach zu lang. Im MP fühlt sich das Ähnlichkeit an ein recht konservatives nüchternes halo auf der einen und ein whow cod auf der anderen Seite.
 

Tarma115

Rentenbezieher
Ok, die Innenlevel waren bei Halo schon immer lahm und vor allem Teil 1 hatte zuviele davon. Insgesamt überwiegen bei der Halo-Reihe aber die Außenlevel deutlich und die sind imho recht abwechslungreich (Ausnahme in beiden Punkten ist Halo 4; Innenlevel gelungener als zuvor aber imho immer noch nicht besonders spannend, dafür sind es wieder ziemlich viele und die Außenlevel kommen mir schwächer vor), kann aber auch gut sein, dass da CoD auf Grund der vielen kleinen statt weniger großer Level wie bei Halo mehr Abwechslung bietet. Wäre aber auch nichts neues, schon z.B. Perfekt Dark (das Original vom N64) sowie dessen indirekter Vorgänger, der indizierte Bond-Shooter, setzten auf dieses Konzept, genauso später TimeSplitters 2 und 3 usw., allerdings fielen die alle in anderen Punkten imho besser aus; Schwierigkeitsgrade beeinflussten nicht nur Gegner, sondern z.B. auch die Missionsziele, teilweise gar die Levellänge, es gab richtige Missionsziele (statt sich nur von Checkpoint zu Checkpoint durchzuballern) und v.a. fühlten sie sich trotz ähnlich enger Levelschläuche nicht so extrem linear bzw. als ob nur eine Vorgehensweise möglich wäre, an.

Ich denke, es kommt darauf, ob die CoD-typische "spannende" Inszenierung bei einem ankommt, bei manchen sorgt es eben wie von Dir erwähnt für "Achterbahn"-Gefühle, bei anderen wie mir (zumindest bei den von mir gespielten) nur für Langeweile, entsprechend wird einen der spielerisch simple Kern stören oder nicht. Besser würde ich daher CoD in der Kampagne keinesfalls zugestehen, höchstens ein "anders", welches je nach persönlichen Geschmack eben weniger oder mehr gefällt.
 
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X30 Type477

Gewinner des ersten Screenshot-Contest
Ok, die Innenlevel waren bei Halo schon immer lahm und vor allem Teil 1 hatte zuviele davon. Insgesamt überwiegen bei der Halo-Reihe aber die Außenlevel deutlich und die sind imho recht abwechslungreich (Ausnahme in beiden Punkten ist Halo 4; Innenlevel gelungener als zuvor aber imho immer noch nicht besonders spannend, dafür sind es wieder ziemlich viele und die Außenlevel kommen mir schwächer vor), kann aber auch gut sein, dass da CoD auf Grund der vielen kleinen statt weniger großer Level wie bei Halo mehr Abwechslung bietet. Wäre aber auch nichts neues, schon z.B. Perfekt Dark (das Original vom N64) sowie dessen indirekter Vorgänger, der indizierte Bond-Shooter, setzten auf dieses Konzept, genauso später TimeSplitters 2 und 3 usw., allerdings fielen die alle in anderen Punkten imho besser aus; Schwierigkeitsgrade beeinflussten nicht nur Gegner, sondern z.B. auch die Missionsziele, teilweise gar die Levellänge, es gab richtige Missionsziele (statt sich nur von Checkpoint zu Checkpoint durchzuballern) und v.a. fühlten sie sich trotz ähnlich enger Levelschläuche nicht so extrem linear bzw. als ob nur eine Vorgehensweise möglich wäre, an.

Ich denke, es kommt darauf, ob die CoD-typische "spannende" Inszenierung bei einem ankommt, bei manchen sorgt es eben wie von Dir erwähnt für "Achterbahn"-Gefühle, bei anderen wie mir (zumindest bei den von mir gespielten) nur für Langeweile, entsprechend wird einen der spielerisch simple Kern stören oder nicht. Besser würde ich daher CoD in der Kampagne keinesfalls zugestehen, höchstens ein "anders", welches je nach persönlichen Geschmack eben weniger oder mehr gefällt.

Treffender hätte man es nicht formulieren können, wie ich finde.

Gerade unter Einbezug von nicht nur "neueren" Shootern und da zähle ich die Halo-Reihe jetzt eben mehr zu neu, sprich Bond, TimeSplitters etc., hast Du mit der Beschreibung der Levelstruktur bzw. Gestaltung sehr recht!

Sehr objektiv und mit breitem Fokus betrachtet :top:
 
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Zwei große Vorteile hat hal definitiv. Die KI und die breiten levelstrukturen bei denen man sein vorgehen planen kann. Aus der Mischung ergibt sich auch der dritte. Man kann richtig schön taktisch Gegner für Gegner abarbeiten. Das macht Laune. Bei cod oder auch gow ist das hingegen nur stumpfes raufbolzen. Dennoch würde ich mir wünschen dass die halo Reihe ein bisschen was von cod über nimmt. Immer mal Skript Ereignisse. Hier mal in der Kanone. Dann im Panzer. Dann im Flugzeug. Dann Bombe fernlenken. Dann messerlevel. Dann sniperlevel... Mehr Abwechslung eben.
 

Tarma115

Rentenbezieher
So etwas meinst du. Ok, aber sind z.B. alles Sachen, die ich mir auf gar keinen Fall wünschen würde. Jeep-, Panzer-, Geschütz-, Panzer- usw.-Abschnitte, alles gerne, aber nicht fest vorgegeben, sondern lieber so, wie es Halo von jeher macht; ein paar Geräte hinstellen, aber ob man diese nimmt bzw. ob jeweils als Fahrer oder Schütze, bleibt einem (meist) selbst überlassen, genauso wie der genaue Weg (v.a. wenn man als Schütze mal die Bots fahren lässt :D ), gerade den Koop gestaltet das so jedesmal je nach eigener Perspektive ein bisschen anders. Das gleiche mit bestimmten Vorgehensweisen; z.B. Sniper geben und die Möglichkeit, unbemerkt vorzugehen (gab's etwa in Halo 1 in mind. einem Level), aber wer rushen will, kann eben auch rushen, hat's bloß schwieriger. Und auch besondere Ereignisse, welche zu bestimmten Zeitpunkten oder bei gewissem Fortschritt ausgelöst werden, bitte so gestalten, dass man selbst entscheiden kann, von welcher Position aus bzw. ob überhaupt man sich diese ansieht usw. Also alles durch "Hinweise" in bestimmte Richtungen lenken aber einen zu nichts zwingen. Vieles kann man auch durch eine lebendige Umwelt erreichen statt durch komplett gesriptete Ereignisse, GTA bekommt das z.B. (besonders im Multiplayer) ganz gut hin (bei einem Schlauchlevel-Spiel zugegebenermaßen schwieriger).

Da liegt für mich sowieso die (ferne) Zukunft; dass es zwar noch komplett lineare Shooter gibt, aber dennoch keine Schlauchlevel mehr, sondern einzelne kleine oder eine große Open World-Map, auf welcher überall für die Region typisches Leben stattfindet und in bestimmten Bereichen hausen eben die Gegner, wer mag, kann genauso linear vorgehen wie bisher und wird so gut wie keinen Unterschied spüren oder sich gar verlaufen, da er dennoch direkt bei der Action startet und auch alles so abwechslungreich gestaltet ist, dass man jeden Ort sofort zuordnen kann (also alles im Gegensatz zu "richtigen" Open World-Spielen, welche ja nicht jedermanns Sache sind), wer aber mag, kann sich auch umschauen und vielleicht auf ganz anderem Weg vorgehen.
 
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Ehrenfried

Aushilfe der Essenausgabe
Ich mochte Halo noch nie, selbst damals auf einer convention (2001) konnten wir die Beta im netzwerk zocken, und selbst damals fand ich es schon öde, und war auch nichtmehr die Zielgruppe.
 

Metal Master

Acta est fabula, plaudite!
Sponsor
So etwas meinst du. Ok, aber sind z.B. alles Sachen, die ich mir auf gar keinen Fall wünschen würde. Jeep-, Panzer-, Geschütz-, Panzer- usw.-Abschnitte, alles gerne, aber nicht fest vorgegeben, sondern lieber so, wie es Halo von jeher macht; ein paar Geräte hinstellen, aber ob man diese nimmt bzw. ob jeweils als Fahrer oder Schütze, bleibt einem (meist) selbst überlassen, genauso wie der genaue Weg (v.a. wenn man als Schütze mal die Bots fahren lässt :D ), gerade den Koop gestaltet das so jedesmal je nach eigener Perspektive ein bisschen anders. Das gleiche mit bestimmten Vorgehensweisen; z.B. Sniper geben und die Möglichkeit, unbemerkt vorzugehen (gab's etwa in Halo 1 in mind. einem Level), aber wer rushen will, kann eben auch rushen, hat's bloß schwieriger. Und auch besondere Ereignisse, welche zu bestimmten Zeitpunkten oder bei gewissem Fortschritt ausgelöst werden, bitte so gestalten, dass man selbst entscheiden kann, von welcher Position aus bzw. ob überhaupt man sich diese ansieht usw. Also alles durch "Hinweise" in bestimmte Richtungen lenken aber einen zu nichts zwingen. Vieles kann man auch durch eine lebendige Umwelt erreichen statt durch komplett gesriptete Ereignisse, GTA bekommt das z.B. (besonders im Multiplayer) ganz gut hin (bei einem Schlauchlevel-Spiel zugegebenermaßen schwieriger).

Da liegt für mich sowieso die (ferne) Zukunft; dass es zwar noch komplett lineare Shooter gibt, aber dennoch keine Schlauchlevel mehr, sondern einzelne kleine oder eine große Open World-Map, auf welcher überall für die Region typisches Leben stattfindet und in bestimmten Bereichen hausen eben die Gegner, wer mag, kann genauso linear vorgehen wie bisher und wird so gut wie keinen Unterschied spüren oder sich gar verlaufen, da er dennoch direkt bei der Action startet und auch alles so abwechslungreich gestaltet ist, dass man jeden Ort sofort zuordnen kann (also alles im Gegensatz zu "richtigen" Open World-Spielen, welche ja nicht jedermanns Sache sind), wer aber mag, kann sich auch umschauen und vielleicht auf ganz anderem Weg vorgehen.

Hört sich gut an! Erinnert mich sehr an Borderlands:top:
 

X30 Engerling

Aushilfe der Essenausgabe
AW: Entwicklung des Shooter-Genres

Ein paar Denkanstöße:

PC vs. Konsole:

Früher wurde fast nur auf dem PC gespielt. Mit Maus und Tastatur waren alle Spiele gleich gut spielbar. Die Shooter genauso wie Command and Conquer. Jetzt werden Shooter hauptschlich auf Konsolen mit Controllern gespielt. Fügt man also heute einen Strategie-Modus in einen Shooter ein, so hat man diesen mit einem total unpassenden Peripheriegerät zu bedienen. Die Taktiksektionen bei COD (bei Ghosts? keine Ahnung) waren interessant, aber ohne Maus macht sowas keinen Spaß. Und erst recht nicht wenn man früher mit Maus gezockt hat. Stellt euch doch mal "Syndicate" mit Controller auf der Xbox vor... brrrrr!

Fazit: Es wäre mehr möglich, aber das Eingabegerät wird zum Hindernis.



Alter der Spieler / Komplexität von Rätseln / Freizeit von Erwachsenen:


Früher
(als ich noch jung war): ich hatte sehr viel Zeit fürs Zocken. Rätsel waren oft knifflig. Permadeath überall. Macht aber nix, man hat sich dann stundenlang dran festgebissen.

Heute
: Ich habe nicht mehr genug Zeit um 45 Minuten lang nach einer Tür zu suchen oder Zeug übereinanderzustapeln. Ich hätte die Zeit gerne, aber ich muss sehen, wie ich das maximum aus meiner Zockzeit raushole. Da bin ich nicht der Einzige.

Fazit: Spiele haben sich verändert, Instadeath wird als was tolles gefeiert, weil selten. Lange suchen ist nicht nötig. Schlauchlevel. Ich hab mich irgendwie nach einigen Jahren schon fast dran gewöhnt. Junge Spieler haben nicht anderes kennengelernt. Die Industrie behält die Richtung bei.
 

Ehrenfried

Aushilfe der Essenausgabe
AW: Entwicklung des Shooter-Genres

Früher wurde fast nur auf dem PC gespielt.

Redest Du jetzt von Dir oder der Allgemeinheit?
Bei letzterer stimmt das dann aber nicht.
Konsolen war immer erfolgreicher im Spielesektor als der PC.

Mit Maus und Tastatur waren alle Spiele gleich gut spielbar.

Persönliche Meinung.
Ich bin mit beidem gleichzeitig groß geworden und finde beides angenehm und je nach Spiel passender.
Umgewöhnen kann man sich immer, sei es nun von Pfeiltasten auf WSAD oder Pad.

Die Shooter genauso wie Command and Conquer.

Strategiespiele auf dem Pc werden ja für eine Maus programmiert, somit spielt sich das dann anders auf Konsole,
wenn die Entwicklung andersrum wäre, wären wir beim gleichen Punkt.


Jetzt werden Shooter hauptschlich auf Konsolen mit Controllern gespielt.

Ja das hat sich mit der Dominanz der Konsolen nunmal so entwickelt, Shooter werden jetzt für die ertragreicheren Konsolen zu erst gemacht und dann
für den Pc konvertiert, also quasi ist es jetzt nur andersrum als vor 20 Jahren.

Fügt man also heute einen Strategie-Modus in einen Shooter ein, so hat man diesen mit einem total unpassenden Peripheriegerät zu bedienen.

Persönliche Meinung, es gibt viele Strategiespiele die für Konsolen gemacht werden und die Sterung auf dem PC beschissen wäre, Pikmin zb.

Die Taktiksektionen bei COD (bei Ghosts? keine Ahnung) waren interessant, aber ohne Maus macht sowas keinen Spaß. Und erst recht nicht wenn man früher mit Maus gezockt hat. Stellt euch doch mal "Syndicate" mit Controller auf der Xbox vor... brrrrr!

Das ist deine Meinung/Erfahrung, man glaubt es kaum aber sowas funktioniert auch ohne Maus.
Deine Vernarrtheit in die "Alles nur mit der Maus" Methode weil Du es so gelernt hast sollte Dir mal einen Denkanstoss geben.

Fazit: Es wäre mehr möglich, aber das Eingabegerät wird zum Hindernis.

Nein.
Ich habe vor Jahren auf der DC Soldier of Fortune mit Maus & Tasta gespielt und es war nicht gut, dann haben wir es mit einer Tanzmatte (!) gespielt, das war lustig.

(als ich noch jung war): ich hatte sehr viel Zeit fürs Zocken. Rätsel waren oft knifflig. Permadeath überall. Macht aber nix, man hat sich dann stundenlang dran festgebissen.

Ja stimmt, ABER Du vergleichst hier dein Alter mit den Spielen von damals und heute, das kann ja nicht gut gehen weil:

: Ich habe nicht mehr genug Zeit um 45 Minuten lang nach einer Tür zu suchen oder Zeug übereinanderzustapeln. Ich hätte die Zeit gerne, aber ich muss sehen, wie ich das maximum aus meiner Zockzeit raushole. Da bin ich nicht der Einzige.

Du hier deigentlich nichts anderes schreibst als: Du bist zu alt, schon seit 10 Jahren nichtmehr die Zielgruppe der Videospielindustrie.
Spiele haben sich weiterentwickelt, oder besser gesagt an eine neue Generation von nervigen Kindern angepasst, die kein altes Resi oder Duke Nukem mehr wollen.
Heute geht es nur noch um CoD und BF, kurze knappe schnelle Spiele.
Die Zielgruppe ist IMMER 10 - 25, alles was danach kommt ist mit anderen Dingen im Leben beschäftigt (Job, Frau, Kinder etc.),

das es noch viele 30+/40+/50+ gibt die zocken, das wissen auch die Firmen, aber wir sind nicht mehr relevant, weil wir nicht mehr so naiv und leicht zu beeindrucken und manipulieren sind.
Unsere ansprüche sind höher an das Videospielprodukt, aber nicht der 13j. Quickscoper der mit allen Müttern Sex hatte.
Du bist einfach nichtmehr relevant.


Fazit: Spiele haben sich verändert, Instadeath wird als was tolles gefeiert, weil selten. Lange suchen ist nicht nötig. Schlauchlevel. Ich hab mich irgendwie nach einigen Jahren schon fast dran gewöhnt. Junge Spieler haben nicht anderes kennengelernt. Die Industrie behält die Richtung bei.

Das ist der einzige Satz dem ich zustimme.
 

X30 Floki

Rentenbezieher
Um mal nur 2 Punkte raus zu picken: Klar, bf und cod verkaufen sich von selbst. Aber: Far cry 3 ist u.a. ein Beispiel, wie Shooter mit Kapagne anders geht. Im mp ist es aber schwerer... Da kannst du noch so innovativ sein, was bringt es dir, wenn 90% doch bei cod/bf bleiben. Siehe brink: Die idee dahinter war klasse. Team vs team, nicht stumpf ctf, tdm oder das übliche. Nur was war? Kaum eine Sau online...

Andere Sache: Strategie. Welche Strategiespiele werden denn bitte für Konsolen gemacht? Da gibts nichts, was es auf pc nicht besser ist. Und auf pc gibts eben DAS Paradebeispiel, dass Strategie auf Konsole ein Witz ist: Starcraft. Für maus und Tastatur gemacht, zudem nicht für große Bildschirme gedacht. Starcraft auf 60 Zoll? Das machen die Augen nicht mit. Strategie auf Konsolen ist (leider!) ein Witz. Und ein tom clancy Schleichshooter ist da nicht wirklich Strategie.
 
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