AW: Entwicklung des Shooter-Genres
Früher wurde fast nur auf dem PC gespielt.
Redest Du jetzt von Dir oder der Allgemeinheit?
Bei letzterer stimmt das dann aber nicht.
Konsolen war immer erfolgreicher im Spielesektor als der PC.
Mit Maus und Tastatur waren alle Spiele gleich gut spielbar.
Persönliche Meinung.
Ich bin mit beidem gleichzeitig groß geworden und finde beides angenehm und je nach Spiel passender.
Umgewöhnen kann man sich immer, sei es nun von Pfeiltasten auf WSAD oder Pad.
Die Shooter genauso wie Command and Conquer.
Strategiespiele auf dem Pc werden ja für eine Maus programmiert, somit spielt sich das dann anders auf Konsole,
wenn die Entwicklung andersrum wäre, wären wir beim gleichen Punkt.
Jetzt werden Shooter hauptschlich auf Konsolen mit Controllern gespielt.
Ja das hat sich mit der Dominanz der Konsolen nunmal so entwickelt, Shooter werden jetzt für die ertragreicheren Konsolen zu erst gemacht und dann
für den Pc konvertiert, also quasi ist es jetzt nur andersrum als vor 20 Jahren.
Fügt man also heute einen Strategie-Modus in einen Shooter ein, so hat man diesen mit einem total unpassenden Peripheriegerät zu bedienen.
Persönliche Meinung, es gibt viele Strategiespiele die für Konsolen gemacht werden und die Sterung auf dem PC beschissen wäre, Pikmin zb.
Die Taktiksektionen bei COD (bei Ghosts? keine Ahnung) waren interessant, aber ohne Maus macht sowas keinen Spaß. Und erst recht nicht wenn man früher mit Maus gezockt hat. Stellt euch doch mal "Syndicate" mit Controller auf der Xbox vor... brrrrr!
Das ist deine Meinung/Erfahrung, man glaubt es kaum aber sowas funktioniert auch ohne Maus.
Deine Vernarrtheit in die "Alles nur mit der Maus" Methode weil Du es so gelernt hast sollte Dir mal einen Denkanstoss geben.
Fazit: Es wäre mehr möglich, aber das Eingabegerät wird zum Hindernis.
Nein.
Ich habe vor Jahren auf der DC Soldier of Fortune mit Maus & Tasta gespielt und es war nicht gut, dann haben wir es mit einer Tanzmatte (!) gespielt, das war lustig.
(als ich noch jung war): ich hatte sehr viel Zeit fürs Zocken. Rätsel waren oft knifflig. Permadeath überall. Macht aber nix, man hat sich dann stundenlang dran festgebissen.
Ja stimmt, ABER Du vergleichst hier dein Alter mit den Spielen von damals und heute, das kann ja nicht gut gehen
weil:
: Ich habe nicht mehr genug Zeit um 45 Minuten lang nach einer Tür zu suchen oder Zeug übereinanderzustapeln. Ich hätte die Zeit gerne, aber ich muss sehen, wie ich das maximum aus meiner Zockzeit raushole. Da bin ich nicht der Einzige.
Du hier deigentlich nichts anderes schreibst als: Du bist zu alt, schon seit 10 Jahren nichtmehr die Zielgruppe der Videospielindustrie.
Spiele haben sich weiterentwickelt, oder besser gesagt an eine neue Generation von nervigen Kindern angepasst, die kein altes Resi oder Duke Nukem mehr wollen.
Heute geht es nur noch um CoD und BF, kurze knappe schnelle Spiele.
Die Zielgruppe ist IMMER 10 - 25, alles was danach kommt ist mit anderen Dingen im Leben beschäftigt (Job, Frau, Kinder etc.),
das es noch viele 30+/40+/50+ gibt die zocken, das wissen auch die Firmen, aber wir sind nicht mehr relevant, weil wir nicht mehr so naiv und leicht zu beeindrucken und manipulieren sind.
Unsere ansprüche sind höher an das Videospielprodukt, aber nicht der 13j. Quickscoper der mit allen Müttern Sex hatte.
Du bist einfach nichtmehr relevant.
Fazit: Spiele haben sich verändert, Instadeath wird als was tolles gefeiert, weil selten. Lange suchen ist nicht nötig. Schlauchlevel. Ich hab mich irgendwie nach einigen Jahren schon fast dran gewöhnt. Junge Spieler haben nicht anderes kennengelernt. Die Industrie behält die Richtung bei.
Das ist der einzige Satz dem ich zustimme.