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entwicklung des shooter-genres

Ehrenfried

Aushilfe der Essenausgabe
Um mal nur 2 Punkte raus zu picken: Klar, bf und cod verkaufen sich von selbst. Aber: Far cry 3 ist u.a. ein Beispiel, wie Shooter mit Kapagne anders geht. Im mp ist es aber schwerer... Da kannst du noch so innovativ sein, was bringt es dir, wenn 90% doch bei cod/bf bleiben. Siehe brink: Die idee dahinter war klasse. Team vs team, nicht stumpf ctf, tdm oder das übliche. Nur was war? Kaum eine Sau online...

Far Cry 3 war mMn nicht gut, es war ein Paradebeispiel wie man seine Zielgruppe manipulieren kann und ein Spiel mit markttauglichen psychologischen Spielchen beeinflussen kann.
Brink war ein Versuch der ganz bitter schief gelaufen ist, aber das (Scheitern) hatte noch andere Gründe.
CoD & BF sind über die Jahre hinweg eingebürgert worden, haben sich etabliert, klar es ist massentaugliche Ware verbunden mit einem künstlichen Hype, das verkauft sich.
Ich selbst war ein riesengroßer CoDHasser, aber das hat sich inzwischen auch geändert.

Andere Sache: Strategie. Welche Strategiespiele werden denn bitte für Konsolen gemacht? Da gibts nichts, was es auf pc nicht besser ist. Und auf pc gibts eben DAS Paradebeispiel, dass Strategie auf Konsole ein Witz ist: Starcraft. Für maus und Tastatur gemacht, zudem nicht für große Bildschirme gedacht. Starcraft auf 60 Zoll? Das machen die Augen nicht mit. Strategie auf Konsolen ist (leider!) ein Witz. Und ein tom clancy Schleichshooter ist da nicht wirklich Strategie.

Ja natürlich Maus und Tastatur eignen sich für einige Spielgenere besser, das Problem der "PC Masterrace" ist aber die ständige technische Weiterentwicklung,
ich selbst habe von 2007 - 2010 im PC Business gearbeitet und PCs zusammengestellt/gebaut, und wenn Du da nicht jedes halbe Jahr deinen 1000er reingesteckt hast um alles optimal zocken zu können,
dann wars das mit dem Optimum.
Es wurde mir am Ende alles einfach zu kompliziert und viel zu viel, da bin ich lieber wieder auf Konsolen umgestiegen, da habe ich meine Ruhe.
Wie gesagt Starcraft 64 hatte eine für mich angenehme Steuerung mit dem N64 controler, aber Du willst mir doch nicht erzählen das Du deine PC Strategiespiele so abartig zockst wie die Koreaner?
Du machst deine Mausklicks und paar Tastaturabkürzungen um Einheiten schneller zu bauen, aber richtig optimal nutzt Du beides in Kombination ja auch nicht.
Und genauso sieht es mit dem controler bei vielen Spielen aus.
 

DON XONE

Jungspund
Dann möchte ich mich als Neuling und quasi ausschließlichen Shooter-Zocker auch mal zu Wort melden.

Ich gebe Ehrenfried vollkommen recht! Wir sind nicht die Zielgruppe.

Das Alter das mit diesen Spielen angesprochen wird, hat einfach noch nicht "Alles" gesehen. Kennt ihr das nicht auch aus Filmen oder Spielen, aber vor allem in Filmen fällt es mir auf, dass ihr genau wisst was als nächstes passiert??? Egal ob es Komödie oder Action-Film ist? Die Filme, deren Handlung für mich nicht vorhersehbar ist, sind echt selten geworden. Und wenn ich Filme schaue, dann auch nicht weil ich eine ausgeklügelte Handlung erwarte, sondern weil ich mich auf "Bildgewalt" und musikalische Untermalung freue... Vielleicht sehe ich es ein wenig als Kunst, was die Jungs am PC können die hinter den Animationen stecken usw.
Ich muss zugeben ich bin keiner der gerne alleine zockt, dass mag Geschmackssache sein, aber ich möchte meine Freizeit in Gesellschaft verbringen und deshalb sind mir nur zwei Sachen wichtig bei Spielen. Ein guter Coop-Modus und ein guter Multiplayer. Für mich ist ein Coop-Modus oder ein Multiplayer gut, wenn man zusammenarbeiten muss um weiterzukommen. Wenn man darauf angewiesen ist mit seinen Mitspielern zu kommunizieren und man aufgrund guter Zusammenarbeit ein besseres Ergebnis erzielt.
Und für meinen Geschmack war das in Halo immer am meisten gegeben. Ich liebe es an Halo, dass man mit ein zwei Treffern nicht gleich tot ist (auch beispielsweise GoW fällt für mich in diese Kategorie Shooter). Man hat die Möglichkeit in Deckung zugehen und ein anderer kommt einem zu Hilfe. In CoD hatte ich viel häufiger das Gefühl, dass der den Kill macht, der den anderen schneller sieht. In Halo empfinde ich Zweikämpfer als intensiver und man kann einen Zweikampf auch leichter nochmal drehen und als Sieger hervorgehen. Und dadurch, dass ich in Halo meist länger am Leben bleibe ist für mich Teamspiel auch leichter möglich.

Wenn man in die Zukunft schaut, mit den Shootern "The Division" und eventuell "Rainbow:Siege" dann kommen da vielleicht Spiele mit ganz gutem Coop-Modus und Multiplayer. Vielleicht legen die Entwickler in Zukunft mehr Wert auf diesen Aspekt in Spielen, weil von der Story her alles durchgenudelt wurde, was es zu nudeln gab.
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
AW: Entwicklung des Shooter-Genres


Alter der Spieler / Komplexität von Rätseln / Freizeit von Erwachsenen:


Früher
(als ich noch jung war): ich hatte sehr viel Zeit fürs Zocken. Rätsel waren oft knifflig. Permadeath überall. Macht aber nix, man hat sich dann stundenlang dran festgebissen.

Heute
: Ich habe nicht mehr genug Zeit um 45 Minuten lang nach einer Tür zu suchen oder Zeug übereinanderzustapeln. Ich hätte die Zeit gerne, aber ich muss sehen, wie ich das maximum aus meiner Zockzeit raushole. Da bin ich nicht der Einzige.

Zwingt dich jemand dazu das Maximum aus deiner Zockerzeit raus zu holen und was genau verstehst du überhaupt darunter?
Beim Shooter kann ich es ja verstehen wenn man schnelle Action möchte und die Tür gleich sehen möchte. Bei andern Genres würde ICH mich aber beleidigt fühlen wenn gleich überall Hinweise auftauchen wenn ich mal länger als 5 Sekunden nicht weiß wie es weiter geht. :zwinker:
 

X30 Engerling

Aushilfe der Essenausgabe
Wollte das damit ha nicht gutheissen.
Zum Thema Alter: da muss ich mal entschieden widersprechen, dass die Zielgruppe 10-25 ist. Viele AA-Titel sind erst ab 18. Und keiner, der zockt hört mit 26 auf. Er hat mit Beruf und Familie aber weniger Zeit. Schüler kriegen mehr Spielstunfen pro Euro hin, weil sie mehr Zeit haben, aber die erwachsenen kaufen doch mehr Spiele.
 

X30 Thors10

Altenpfleger
Sponsor
Das Alter ist heute nur noch eine Zahl. Ich werde nächstes Jahr 40....vierzig...das muss man sich als Gamer mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ich erinnere mich noch, als meine Mutter 40 wurde. Das war 1990. Da war ich 13 und saß noch am Kindertisch. Daneben ein Häppchenbuffet aus belegten Brot für Familie und Freunde und alle waren fein angezogen. Sie musste sich ständig den Spruch anhören, dass sie mit 40 nun als Schwäbin "endlich gscheid" sei. Das Häuschen wurde abbezahlt, die beiden Kinder saßen artig im bieder eingerichteten Wohnzimmer und draußen stand das langweilige Mittelklassemodell von Audi. "Spaß" kam im Leben meiner Eltern damals nur geregelt vor - meine Mutter kümmerte sich um die Kinder und mein Vater um seine Karriere - dabei war er selbstverständlich sein Leben lang im selben Unternehmen beschäftigt. Sonntag ging meine Mutter mit den Kindern in die Kirche, sonst könnten ja die Nachbarn reden. Es war undenkbar, dass meine Eltern einen Joystick oder Controller in die Hand genommen hätten. Spielen war nur etwas für Kinder.

Spulen wir wieder vor.

Jetzt steh ich kurz vor der 40, bin mit einer Gamerin verheiratet und wir haben einen kleinen Sohn. Wir haben weder einen Kindertisch, noch gibt es bei Geburtstagen belegte Brote als Häppchen. Anders als mein Vater wechsele ich bei meinem Sohn täglich die Windeln und bringe ihn immer ins Bett. Geht nicht anders, denn wir arbeiten beide. Sie freiberuflich, ich "ordentlich angestellt". Ein Eigenheim ist trotzdem keine Option und wir haben auch keine C-Klasse, die hier viele fahren. Beides ist mir ohnehin nicht wichtig, auch nicht, was die Nachbarn von uns halten. Wenn Sonntags andere in der Kirche sind, sind wir oft im Schwimmbad oder machen sonst etwas mit dem Kleinen. Was uns wichtig ist, ist dass wir alle drei viel Spaß haben im Leben - mit der Familie, mit Freunden und auch beim Spielen. Allerdings fühlen wir uns nicht so alt wie wir sind. Zumindest nicht im Kopf.

Meine Frau steht auf Rennspiele, ich bin eher so der Shooter-Fan. Dabei bin ich in meinem Alter vielleicht nicht mehr der reaktionsschnellste und hab eine lausige K/D, dafür spiele ich gerne Multiplayer im Team und hab damit mehr Spaß als Anfang der 90er mit Wolfenstein 3D oder Doom. Ich möchte mal behaupten, so bleibt man jung. Spiele sind heute vielfältiger und so kann ich meinen Stil spielen, ohne damit dem Team zu schaden. Das passt. Ich hab kürzlich mit 3 Jugendlichen ein paar Runden Battlefield 4 gespielt. Die fanden mich erst "lächerlich", als ich dann aber jede Runde immer die meisten Punkte hatte, fanden sie es dann doch cool, mich im Squad zu haben. Das wär Anfang der 90er nicht möglich gewesen, schon alleine darum, weil es kein Multiplayer und noch nicht einmal Internet gab (zumindest nicht bei mir).
 
Zuletzt bearbeitet:

qione

Frührentner
Anfangs stand der Shooter mehr für eine Grafik Demo. Tolle Pracht, aber linearer Ablauf: Schlauch laufen und schießen. Später kamen die Schlüsselkarten dazu und noch später endlich die Rätsel und gute Story (HALF LIFE). Mittlerweile durchdringt der Shooter sein eigenes Genre und kombiniert dies mit (ganz aktuell in Destiny) MMORPG Elemente oder auch Jump'n Run. Mirrors Edge funktionierte zum Beispiel auch tadellos.
 

X30 C64 Forever

Altmeister
Das Alter ist heute nur noch eine Zahl. Ich werde nächstes Jahr 40....vierzig...das muss man sich als Gamer mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ich erinnere mich noch, als meine Mutter 40 wurde. Das war 1990. Da war ich 13 und saß noch am Kindertisch. Daneben ein Häppchenbuffet aus belegten Brot für Familie und Freunde und alle waren fein angezogen. Sie musste sich ständig den Spruch anhören, dass sie mit 40 nun als Schwäbin "endlich gscheid" sei. Das Häuschen wurde abbezahlt, die beiden Kinder saßen artig im bieder eingerichteten Wohnzimmer und draußen stand das langweilige Mittelklassemodell von Audi. "Spaß" kam im Leben meiner Eltern damals nur geregelt vor - meine Mutter kümmerte sich um die Kinder und mein Vater um seine Karriere - dabei war er selbstverständlich sein Leben lang im selben Unternehmen beschäftigt. Sonntag ging meine Mutter mit den Kindern in die Kirche, sonst könnten ja die Nachbarn reden. Es war undenkbar, dass meine Eltern einen Joystick oder Controller in die Hand genommen hätten. Spielen war nur etwas für Kinder.

Spulen wir wieder vor.

Jetzt steh ich kurz vor der 40, bin mit einer Gamerin verheiratet und wir haben einen kleinen Sohn. Wir haben weder einen Kindertisch, noch gibt es bei Geburtstagen belegte Brote als Häppchen. Anders als mein Vater wechsele ich bei meinem Sohn täglich die Windeln und bringe ihn immer ins Bett. Geht nicht anders, denn wir arbeiten beide. Sie freiberuflich, ich "ordentlich angestellt". Ein Eigenheim ist trotzdem keine Option und wir haben auch keine C-Klasse, die hier viele fahren. Beides ist mir ohnehin nicht wichtig, auch nicht, was die Nachbarn von uns halten. Wenn Sonntags andere in der Kirche sind, sind wir oft im Schwimmbad oder machen sonst etwas mit dem Kleinen. Was uns wichtig ist, ist dass wir alle drei viel Spaß haben im Leben - mit der Familie, mit Freunden und auch beim Spielen. Allerdings fühlen wir uns nicht so alt wie wir sind. Zumindest nicht im Kopf.

Meine Frau steht auf Rennspiele, ich bin eher so der Shooter-Fan. Dabei bin ich in meinem Alter vielleicht nicht mehr der reaktionsschnellste und hab eine lausige K/D, dafür spiele ich gerne Multiplayer im Team und hab damit mehr Spaß als Anfang der 90er mit Wolfenstein 3D oder Doom. Ich möchte mal behaupten, so bleibt man jung. Spiele sind heute vielfältiger und so kann ich meinen Stil spielen, ohne damit dem Team zu schaden. Das passt. Ich hab kürzlich mit 3 Jugendlichen ein paar Runden Battlefield 4 gespielt. Die fanden mich erst "lächerlich", als ich dann aber jede Runde immer die meisten Punkte hatte, fanden sie es dann doch cool, mich im Squad zu haben. Das wär Anfang der 90er nicht möglich gewesen, schon alleine darum, weil es kein Multiplayer und noch nicht einmal Internet gab (zumindest nicht bei mir).


Echt klasse geschrieben! Das war mal ein Beitrag, den ich beim Lesen so richtig genossen habe! :thumbup:

War bei uns übrigens ähnlich! Mein Vater - ganz die alte Schule - hat sich von meiner Mutter von vorne bis hinten bedienen lassen. Ich höre heute noch das "Erna [Name von der Redaktion geändert], mach ma Kaffee", während er sich breit auf dem Sofa gefläzt hat. Wie selbstverständlich war er natürlich bei meiner Geburt (oder der meiner Schwestern) nicht anwesend, sondern hat brav in der Kneipe gewartet. Er hat bei drei Kindern im Laufe der Jahre nicht eine einzige Windel gewechselt, ganz zu schweigen davon, mal im Haushalt zu helfen. Meine Mutter hat nicht nur - quasi alleine (denn zu Kinderfestivalitäten ist man als Mann natürlich auch nicht mitgegangen) - drei Kinder aufgezogen, sondern sich auch noch um das Haus, den großen Garten, den Hund, meine Oma, ihre Schwiegerelten und die komplette Hausarbeit gekümmert. Und nebenbei hat sie meinem Vater natürlich alles hinterhergetragen!

Und wie bei Dir gab es Spass nur in wohldosierten Raten! Ein Sonntag ohne Kirchenbesuch? Undenkbar! Was die Nachbarn von einem dachten, war Gesetz! Am Samstag wurde das Auto gewaschen, man konnte ja nicht wie Schlonz durch die Gegend fahren. Einmal im Jahr ein Familienurlaub, vorzugsweise an der Nordsee. Das Ganze natürlich in einer Karre, die vom kettenrauchenden Vater komplett zugequartzt war.

Mein Gott, was bin ich froh, dass diese Zeit vorbei ist! Und heute, wenn ich meiner Tochter die Windeln wechsele und sie mich dabei anlacht und fröhlich rumgluckst, dann denke ich mir nur: Was wart ihr doch damals für Idioten? Möchte mal wissen, ob die nächste bzw. übernächste Generation das Gleiche auch mal über mich denkt? :scratch: Vermutlich...

Einen Unterschied gab es aber! Trotz allem Spießbürgerdarsein hat mein Vater (der nicht ganz so ein Unmensch war, wie es oben vielleicht anklingt) begeistert auf dem C64 und später PC gezockt. Und ich würde mal behaupten, dass er zeitweise weltbester Boulderdash- und Krakout-Spieler war. Insofern fiel der Apfel dann nicht allzuweit vom Stamm.

Meine Mutter, die mittlerweile auf die 80 zugeht, hat in den 90er-Jahren einen radikalen Wandel durchgemacht und ist heute - als Seniorin - geistig fitter und lebendiger als sie es in den 60ern, 70ern oder 80ern jemals war. Statt Sauerkraut und Kartoffeln gab es nun auch mal Spaghetti, Pizza oder Pommes. Statt Mineralwasser nun auch mal O-Saft. Statt schlechten Groschsenromanen griff sie dann auch mal zu Weltliteratur. Statt einem eher lethargischen und trägen Lebenswandel hat sie heute so viele Termine, Interessen und Hobbys, das wir alle nur mit dem Kopf schlackern. Sie zieht auf ihrem Kindle Bücher durch, dass einem Hören und Sehen vergeht, sie schickt mir über Ihr Smartphone Whatsapp-Nachrichten (natürlich mit jeder Menge Smileys) und hat letztens schon mal nachgefragt, wie das eigentlich so mit dem Internet funktioniert? :fettes Grinsen: Und - um dem Bogen wieder zu schlagen - zockt sie mit meinen Neffen zusammen auf der PS3 Minecraft ohne Ende. Vor 20 Jahren noch so dermaßen undenkbar, dass mir kein passender Vergleich mehr einfällt.

Es kann sich also doch noch alles zum Positiven wenden! Um um nicht ganz in den OT-Bereich zu rutschen: Von Shootern hält sie aber auch heute noch recht wenig :zwinker: (aber kein Wunder: Wer sich in jungen Jahren auf dem Schulweg bei Tieffliegerangriffen noch in die Gräben schmeißen musste, von dem kann man wohl kein ausgeprägtes Interesse an Kriegsspielen erwarten).
 
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