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Zuletzt gesehener Film

cts

Rentenbezieher
Ist ja bei vielen Biopics so, aufgrund der Spannung oder um niemanden auf die Füße zu treten, werden Sachen verkürzt oder geändert.
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
Ich hatte überhaupt nicht aufm Plan, dass das die Verfilmung einer wahren Geschichte ist. Erst, als ich das im Abspann gelesen habe und dann die Originalbilder gesehen habe. Hat den Film für mich nochmal aufgewertet. Ich mag Filme nach oder in Anlehnung an wahre Geschichten.
Ne Freundin, totaler Wrestlingfan und war auch schon zweimal in Amerika bei der WWE, meinte direkt: Ach, die Geschichte von Paige. Die mochte ich. Schade, dass sie wegen ner Verletzung aufhören musste.
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
High Ground - (2020)

Heftig und intensiv

Es geht alles andere als zimperlich zur Sache und erinnert an den Film <The Nightingale - Schrei nach Rache>. Der Film bietet eine sehr interessante und nicht vorhersehbare Story, tolle Landschaftsaufnahmen und überzeugende Schauspieler. Vor allem hat es mir gefallen, The Mentalist mal wieder vor der Kamera zu sehen.
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Bad Spies - (2018)

Unterhaltsamer Agentenspaß

Klar, die Story ist geschenkt, aber wer hat auch erwartet hier etwas neues zu entdecken. Der Wortwitz passt, die Schauspieler kommen sympathisch rüber und es gibt eine menge Stunts zu bestaunen die in hübschen Kamerabildern eingefangen wird. Ein schöner, kurzweiliger Spaß der allerdings oft ganz schön zur Sache geht = Nichts für Schwachbesaitete und kleine Kinder.
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Der goldene Handschuh - (2019)

Atmosphärisch der Wahnsinn

Das Bühnenbild ist ganz großes Kino. Man riecht förmlich den Gestank der Wohnung/Kneipe. Dazu Schauspieler die so überzeugend spielen, dass man den Eindruck hat mit einer Zeitmaschine zurück gereist zu sein. Mittendrin statt nur dabei ist hier das Motto. Wenn man will kann man also auch in Deutschland große Filme drehen, man traut sich nur leider viel zu selten.
 

Daniel04

Frührentner
Uncle Frank

Amazon Eigenproduktion und via Prime Video Abo gratis abrufbar.

Die Handlung spielt Anfang der 1970er in den USA. Frank Bledsoe, Hauptfigur des Films und schwul, ist Dozent in New York. Seine Nichte Beth zieht aus dem kleinen Ort Greekville in die große Stadt, um dort zu studieren. Eines Tages bekommen die Beiden die Nachricht, dass Franks Vater an einem Herzinfarkt verstorben ist und machen sich auf den Weg in die alte Heimat. Diesem Roadtrip schließt sich auch Franks Freund Walid an. Frank ist wenig begeistert davon, da er seine Homosexualität bis dato vor der Familie verborgen hielt.

Die o.g. Inhalte sind keine Spoiler, sondern teils aus der offiziellen Filmbeschreibung. Der Film erzählt in rund 95 min ein witziges und zugleich trauriges Familiendrama. Die Rollen sind gut besetzt und glaubwürdig gespielt und der Film verzichtet größtenteils trotz der Thematik auf die Holzhammer-Methode und Klischees über Homosexualität zu dieser Zeit.

Einzig die Szenen, in denen Beth zufällig auf einer Party von Franks Homosexualität erfährt, sind etwas sehr überzeichnet von den Charakteren. Aber da ich mich in den 1970ern nicht in der Szene bewegt habe, weiß ich nun auch nicht wie real das vielleicht doch dargestellt war. ;)

Ich bin mir sicher, dass so ein Film in Hollywood wieder Überlänge gehabt und voll auf die Tränendrüse gedrückt hätte. Hier bleibt man relativ bodenständig und schafft trotzdem beim Zuschauer eine Bindung zur Hauptfigur aufzubauen ohne diese als durchweg fehlerfrei und sympathisch zu präsentieren. Natürlich ist auch der Film nicht frei von Familienpathos, liegt bei der Thematik und dem Genre aber auch einfach in der Natur der Sache.

7,5/10
 

Daniel04

Frührentner
Die Känguru Chroniken

Zur Zeit im Sky Cinema Paket auf Abruf verfügbar.

Also der Film erzählt auf jeden Fall die richtige Message, das kann man ihm nicht anlasten. Die Art und Weise der Erzählung ist aber einfach nur anstrengend. Jeder Charakter, vor allem "die Bösen", sind dermaßen überzeichnete wandelnde Klischees, dass es irgendwann einfach nicht mehr witzig ist, sondern nervt. Genauso auch das Känguru. Der eine oder andere Spruch zündet, der Großteil ist aber einfach zu übertriebenes und nerviges Gerede.

Das Buch dazu habe ich nicht gelesen, aber schon mehrfach gehört es sei um ein Vielfaches besser als der Film. Der Film war jedenfalls gut gemeint, aber schlecht gemacht.

4/10
 

Daniel04

Frührentner
Yes, God, Yes: Böse Mädchen beichten nicht

Amazon Original, das in letzter Zeit ständig vor YouTube-Videos per Trailer platziert wurde und bei Prime Video relativ prominent auf der Startseite zu finden war. Eigentlich nur geschaut, weil der Film unter 80 min kurz war und es ja zumindest hätte sein können, hier eine schlechte Komödie im Stile von American Pie und Co. zu bekommen.

Naja, der Film war aber keine schlechte Komödie, sondern insgesamt belanglos und schlecht. Er wusste nicht, ob er nun ein Teeniedrama oder eine Komödie sein soll und versagte im Grunde auf ganzer Ebene. Es gibt auch keine wirklich sympathische Figur in der Geschichte, selbst die Hauptperson war mir irgendwie suspekt.

Ne, trotz der Kürze absolute Zeitverschwendung.

2/10
 
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