Daniel04
Frührentner
Boy A
Die Art und Weise, dem Zuschauer nicht alles zu verraten, macht den Film besonders sehenswert.
8/10
Starker Film. Bedrückende Handlung. Ging mir nur an einem gewissen Punkt zu schnell.Im Alter von 24 Jahren wird Jack aus dem Gefängnis entlassen, in dem er die letzten 14 Jahre verbracht hat. Eines schweren Verbrechens schuldig und gleichzeitig völlig unbedarft betritt der in den Medien nur als "Boy A" bekannte junge Mann eine Welt, die er zuletzt als Kind erlebt hat. Unter dem Schutz seines väterlichen Bewährungshelfers Terry nimmt er eine neue Identität an, findet einen Job, Freunde und verliebt sich in Michelle. Durch die Akzeptanz ermutigt, will er sein belastendes Geheimnis offenlegen - aber er hat nicht mit der Sensationsgier der Presse gerechnet, die noch immer auf der Suche nach "Boy A" ist: Unweigerlich und heftig wird Jack von seiner Vergangenheit eingeholt. Nun hat er mehr zu verlieren als jemals zuvor.
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Der Wendepunkt, als der Sohn des Bewährungshelfers das Geheimnis offen gelegt hat, wirkte etwas gehetzt und kam völlig aus dem Nichts. Auch wenn es stilistisch rein passte, nicht mehr gezeigt zu haben, denn das tat der Film ja auch in anderen Szenen wie z.B. dem Mord an dem Mädchen nicht.
8/10