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Zuletzt gesehener Film

knusperzwieback

Rat der Weisen
The Endless

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Charmanter Indie Film. Die Story mit der Alienkultselbstmordsekte(?)/Zeitsprüngen(?) und dem ganzen Rest, ist sehr interessant gestaltet. Schön fand ich die ruhige Art des Film sowie der dezente Einsatz von CGI. Dadurch wirkte alles glaubhafter als wenn man mit der CGI-Keule alles weggeprügelt hätte.

Wer also etwas ruhiges sucht und beim Thema Zeitsprünge und Co. nicht gleich Reißaus nimmt, kann ruhig mal vorbei schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
SPLIT

Der Film wurde ja hochgelobt und somit war ich schon länger neugierig drauf. Den Hype kann ich nicht nachvollziehen. Bis auf die schauspielerische Leistung von James McAcoy fand ich den ziemlich fad. Hab schon schlechtere Filme gesehen, aber halt auch viele bessere Filme. In meinen Augen gerade mal Durchschnitt mit nem Tacken nach oben wegen McAcoy.
 

durwel

Krieger des Sonnenlichts
From Dusk Till Dawn Serie

zwar erst die erste Folge, der ersten Staffel :giggle: aber war richtig gut. Stimmung und Schauspieler haben sehr gefallen, hätte ich nicht gedacht. Freu mich auf heute Abend dann gehts weiter... Mal abwarten wenn die Staffel fertig ist!
 

horner1980

Frührentner
LOST IN SPACE (Serie)

Ich muss sagen, dass mir die Serie sehr gefällt. An sich ist die Serie untypisch für Netflix, denn sie wirkt recht locker. Es gibt keine komplexen und anspruchsvollen Handlungen, sondern einfach nur das pure spannend geschriebene Abenteuer. Teilweise wirkt es sogar wie ein "Abenteuer der Woche"-Szenario, da sie in fast jeder Folge ein neues Abenteuer bestehen müssen, damit sie das Mutterschiff erreichen können, um zum eigentlichen Ziel zu kommen. Würde nicht an der einen oder anderen Stelle das F-Wort fallen, dann könnte sie sogar als Familienserie durchgehen.
Der Cast, vor allem Molly Parker, Toby Stephens, Ignacio Serricchio und Parker Posey als Dr. Smith überzeugen in ihren Rollen. Sehr gut gelöst das Ganze, dass nun Dr. Smith eine Frau ist, denn in Wirklichkeit ist sie gar nicht Dr. Smith, sondern hat nur einfach die Identität des echten Dr. Smith angenommen, der übrigens von dem Darsteller gespielt wird, der in der Originalserie den Will Robinson spielte. Damit auch zu den Kinderdarstellern. Sie machen ihre Sache sehr gut, und mit kleinen Abstrichen bei der ältesten Tochter sind sie mir auch sympathisch. Besonders Will Robinson alias Maxwell Jenkins spielt außerordentlich gut. Seine Beziehung zu dem Roboter, der natürlich auch dabei ist, und den ich schon in mein Herz geschlossen habe, ist toll gemacht, und erinnert ein wenig an "Gigant aus dem All" oder hat einfach nur ein Spielberg-Flair.
Die Musik von Christopher Lennertz gehört bis dato zu den Scores einer Netflix-Serie meiner Meinung nach. Man merkt dass Lennertz sich hier schon etwas an den Scores von John Williams angelehnt hat, aber auch der Stil von Broughton aus dem, wie ich finde guten Kinofilm schimmert etwas durch. Natürlich wurde auch das Originalthema von Johnny-Boy verwendet. Eine wirklich gute, und auch mit dem nötigen Gefühl ausgestattete Filmmusik.
Ich freue mich schon sehr auf die zweite Staffel, die ja mittlerweile auch bestätigt wurde.

DOCTOR STRANGE

Hmm schwer gerade irgendwas zu beschrieben in meinem Zustand, aber okay.. was mir gefiel, dass Cumberbatch, obwohl er hier anfangs ein echtes Arschloch spielte, doch die wenige sympathische Momente hatte, in denen er mich als Zuschauer dann doch mitgenommen hat. Ich fand es gut, dass die Story fast schon normal begonnen hat, und ehrlich hätte für mich der Dramateil zu Beginn ruhig etwas länger dauern können. Eventuell um den Schmerz, den Cumberbatch erlitten hat, noch deutlicher zu zeigen. Aber das war nur ein "kann" und kein "muss". So wie sie es gemacht haben, hat es dann auch gepasst. Auch weil man solche "Ich kann alles besser"-Typen schon zu genüge kennt, und nachvollziehen kann, was passieren kann, wenn ihnen das genommen wird, was ihr Ego braucht, um diese Überheblichkeit auszulösen.
Der Rest der Geschichte blieb dann auch interessant, auch weil sie danach nicht alles in die Länge gezogen haben, sondern doch beim Training alles schön auf den Punkt gebracht haben. Auch als dann Doctor Strange in den "Krieg" im wahrsten Sinne des Wortes reingezogen wurde, blieb es originell. Natürlich, wie bei Marvel üblich, gab es auch den üblichen Humor, der zwar teilweise 08/15 war, aber doch gut reinpasste. Ja, ich mag den Mantel. ;)
Warum ich zuerst die Story erwähnt habe, und nicht die visuellen Effekte.. ganz einfach: Ohne eine Geschichte, die einen Unterhaltungswert hat und Charakter, die mich als Zuschauer abholen, können da noch so tolle visuelle Effekte dabei sein. Nur Effekte macht für mich keinen guten Film aus. Ich brauche da einiges mehr. Jap, aber der Film hatte eine unterhaltsame Story und auch die Charaktere haben gepasst, und somit konnte ich auch mehr die visuellen Spielereien genießen, die mit Abstand das Beeindruckendste waren, was ich je von Marvel gesehen habe. Kleiner Minuspunkt: Das erste Mal, als Strange im freien Fall das am eigenen Leib erfahren durfte, fand ich etwas zu lang gezogen.
Was ich auch toll fand: Der Cast. Klar Cumberbatch, obwohl ich kein Fan von ihm bin, füllte die Rolle gut mit Leben. Toll war, dass mit Chiwetel Ejiofor, Tilda Swinton und Mads Mikkelson drei weitere hochkaratige Schauspieler zu sehen waren. Auch toll war es, mal wieder Benjamin Bratt in so einen große Film zu sehen, auch wenn seine Szenen nur ein paar Minuten dauerten.
Recht positiv fand ich auch die Musik von Michael Giacchino, der ein tolles Hauptthema für Doctor Strange geschrieben hat. Endlich hat auch mal ein Bösewicht ein wirkliches Thema in einem Marvel-Film, auch wenn das, im Gegensatz zum Strange-Thema, wenig im Kopf geblieben ist. Großartig waren auch die Barock-Elemente, die er da eingebaut hat. Ach ja, und entweder hab ich was an die Ohren, aber an manchen Momenten klang es so, als ob die Musik rückwärts laufen würde. Wenn ich mich da nicht verhört habe, dann war das ebenfalls eine tolle, und auch passende Idee. Nur ehrlich, und allein für meinen eigenen Geschmack, hat er mal wieder etwas zu oft die Chorschiene benutzt. ;)
Aber so im Ganzen: Ein wirklich gelungener Film, den man auch anschauen kann, wenn man bisher keinen Marvel-Film gesehen hat. Man sollte nur vor dem Abspann abschalten, aber anderseits würde man dann die großartige End Credits-Musik verpassen.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Black Panther (3D BluRay OV)

Vor allem nach der Sichtung von "Avengers: Infinity War" hat das schon was für sich.
Eigentlich ist ja "Black Panther" keine herkömmliche Marvel Origin Story, weil der Protagonist ja bereits vorab in "Captain America: Civil War" zu sehen war, aber hier kann Chadwick Boseman als T'Challa nochmal alle Register auffahren, die er auch braucht, um seinem gefährlichen Feind Erik "Killmonger" Stevens, brillant gespielt von Michael B. Jordan, nicht das Feld und das Königreich Wakanda zu überlassen.
Das Marvel Cinematic Universe gibt es nun seit zehn Jahren, es hat mittlerweile 20 Filme auf dem Buckel, und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass "Black Panther" neben "Captain America: The Winter Soldier" der politischste aller Marvel-Superheldenfilme ist. Und definitiv gehört er zu den Top 3 der besten Filme.
Hier passt einfach alles zusammen: Die Optik ist grandios, die Darstellerriege ist erstklassig, der Bösewicht ist das perfekte Gegenstück zum Helden (ja, der Vergleich zum Joker und Batman in "The Dark Knight" darf gern gezogen werden), der Soundtrack von Kendrick Lamar ist wuchtig und die Geschichte um Isolation in Zeiten von Flucht und Ausgrenzung könnte aktueller nicht sein. Der Film trifft Dank Regisseur Ryan Coogler (Creed: Rocky's Legacy, Fruitvale Station) immer den richtigen Ton, zeigt starke Frauen, unerkannte Helden, Verrat, aber auch Vertrauen, Wiedervereinigung und Läuterung. Hier kann ich nicht ein Manko ausmachen. Da wir natürlich auch immer noch von einem Superheldenfilm sprechen, muss man natürlich immer im Anbetracht zur Realität relativieren, aber dafür ist der 18. Marvelfilm eine schiere Wucht.
Kann von mir also guten Gewissens mit der Höchstwertung belegt werden: 10/10
 
G

Gelöschtes Mitglied 4101

Guest
Mission Impossible 4

Klasse Film wieder. Was eine geile Filmreihe. Wieder spannend, klasse Action. Super. Allein die Nummer mit der Illusionswand. Genial (y)

9/10
 

lightm3n

Jungspund
Ready Player One

Ich habe das Buch von Ernest Cline bisher im Orignal, sowie auf Deutsch verschlungen. Finde die Idee, sowie das Setting und den Retro Faktor der Teil meiner Jugend war, einfach großartig.
Der Film hat meine Erwartungen erfüllt. Klar dass er vom "Original" abweicht wie sollte man dies auch spannend für die Allgemeinheit umsetzen. Die Suche nach dem 2. Schlüssel fand ich richtig Klasse.
Als Ü40er ist man eher nicht die erste Zielgruppe dennoch hatte ich meinen Spass.

Gebe ne knappe 9 von 10 und freue mich schon auf die anderen beiden Teile.
 

Raptor

Senior
Mission Impossible 2
Wie Teil 1. Absolut klasse.
Ich merke, mir ist mit den Filmen richtig was entgangen :oops:8,5/10

Das ist doch der Teil mit den fliegenden Tauben von John Who und mit dem lächerlichen Motorrad Duell am Ende.

Was hab ich gelacht als Cruise den Fuß in den Sand stampfte und die Pistole flog hoch in seine Hand :ROFLMAO::ROFLMAO:

Jaja so etwas kommt nun mal vor wenn ein Asiate einen Actionfilm dreht. Da kann man noch von Glück sagen dass wir von fliegenden Karate-Kämpfer verschont wurden...:sneaky:

Für mich mit deutlichen Abstand der schlechteste Film der Reihe :sick::sick::sick:
 
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