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- Themenstarter X30 C64 Forever
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cts
Rentenbezieher
Geht eigentlich, ab Level 10-15 hat man ja schon paar Skills die einem das Leben schon gut leichter machen. Einzig die Spinnen in Heart of Stone waren etwas nerviger. Und der finale Boss bei Blood & Wine war der blanke Hass. Da habe ich aber auch nach paar Versuchen runtergestellt, das war mir dann am Ende doch zu doof.
Level 10-15... Okay... Ich war eher Level 85-100 in den DLCs. New Game Plus war definitiv ein Fehler, wie erneut merke.
cts
Rentenbezieher
NG+ kA, war ja ein normaler Durchlauf. Bin da jetzt mit Level 45 raus. Aber gab ja noch die Einstellung dass Gegner sich dem Level anpassen, diese habe ich natürlich nicht aktiviert.
FrancisYorkMorgan
Altenpfleger
The Forgotten City
Das ging schnell. Einmal 2 Stunden angespielt, beim zweiten anschmeißen in weiteren 6 Stunden durchgespielt. Gott sei Dank hatte ich mal Zeit. Ich würde natürlich nicht 6 Stunden am Stück zocken, wenn das Spiel schlecht wäre. The Forgotten City macht für das, was es sein will verdammt viel richtig. Klar, sehr textlastig, keine Action, sondern sich einfach frei bewegen, mit Leuten quatschen, ein paar Dinge für sich kombinieren und zusammen fügen. Das alles auf hohem Niveau. Über die Story werde ich nichts schreiben, weil diese schnell spoilerlastig werden kann. Nur so viel, die Geschichte ist wirklich gut, da hat sich jemand Gedanken gemacht.
Schwierig ist das Ganze nicht wirklich. 1,2 Stunden braucht man vielleicht um reinzukommen, danach läuft es aber von alleine. Bei einer Nebenquest bzw. Gespräch hatte ich durch Zufall Glück, sonst war alles mit ein bisschen Nachdenken relativ offensichtlich. Das ist aber gar nicht negativ gemeint, sondern fördert den Spielfluss.
Wer also was mit guten Story-, dialoglastigen Spielen was anfangen kann, macht hier gar nichts falsch. Einfach ein schönes Ding.
8.5/10
Das ging schnell. Einmal 2 Stunden angespielt, beim zweiten anschmeißen in weiteren 6 Stunden durchgespielt. Gott sei Dank hatte ich mal Zeit. Ich würde natürlich nicht 6 Stunden am Stück zocken, wenn das Spiel schlecht wäre. The Forgotten City macht für das, was es sein will verdammt viel richtig. Klar, sehr textlastig, keine Action, sondern sich einfach frei bewegen, mit Leuten quatschen, ein paar Dinge für sich kombinieren und zusammen fügen. Das alles auf hohem Niveau. Über die Story werde ich nichts schreiben, weil diese schnell spoilerlastig werden kann. Nur so viel, die Geschichte ist wirklich gut, da hat sich jemand Gedanken gemacht.
Schwierig ist das Ganze nicht wirklich. 1,2 Stunden braucht man vielleicht um reinzukommen, danach läuft es aber von alleine. Bei einer Nebenquest bzw. Gespräch hatte ich durch Zufall Glück, sonst war alles mit ein bisschen Nachdenken relativ offensichtlich. Das ist aber gar nicht negativ gemeint, sondern fördert den Spielfluss.
Wer also was mit guten Story-, dialoglastigen Spielen was anfangen kann, macht hier gar nichts falsch. Einfach ein schönes Ding.
8.5/10
Daniel04
Frührentner
Hi-Fi RUSH
Während der letzten Developer Direct einfach mal als so genannter "Shadowdrop" releast worden ohne, dass im Vorfeld etwas über das Spiel bekannt war. In Hi-Fi RUSH schlüpft man in die Rolle von Chai im Kampf gegen die Firma Vandeley. Das Spiel ist komplett im Cel-Shading-Look gehalten, quietschbunt und wie ein spielbarer Comic. Der Clou ist, dass man die Aktionen des Spiels an den Rhythmus der Hintergrundmusik gekoppelt hat und der Spieler mehr Punkte bekommt, je besser er sich an diesen Rhythmus hält. Es ist hierbei aber weit verzeihender als das vor kurzer Zeit veröffentlichte Metal: Hellsinger, wo ich mit dem Egoshooter-Gameplay im Rhythmus von Heavy Metal Songs überhaupt nicht klarkam.
Je besser man spielt, d.h. je mehr man im Rhythmus der Musik kämpft, desto mehr Zahnräder sammelt man, um Chai mit neuen Combos, Spezialattacken, Items und Chips zur Verbesserung auszurüsten.
Die Level des Spiels sind recht abwechslungsreich und durch die Musik auch ständig in Bewegung, aber es ist einfach aufgrunddessen und dieser quietschbunten Welt auch kein Spiel, das man stundenlang spielen kann, weil - zumindest ging mir das so - irgendwann alles zu viel ist und man Kopfschmerzen kriegen könnte. Neben den normalen 3D-Levels gibt es auch Passagen, wo das Spiel zu einer Art 2D Jump and Run wird, außerdem gibt es einige Bosskämpfe, die sich von den normalen Kämpfen unterscheiden und meist gegen riesige Gegner stattfinden. Den allerletzten Bosskampf fand ich übrigens in der letzten Phase unfair schwer und ich habe etliche Versuche gebraucht, bis ich den Feind gelegt hatte. Es wirkte auf mich da so ein wenig nach Zufall, ob ich ihm großen oder kleinen Schaden zufüge. Bis auf diesen Kritikpunkt war das Spiel auf normaler Schwierigkeit teils herausfordernd, aber nicht ansatzweise unfair.
Nach rund 12 Stunden war ich nun am Ende angelangt und jetzt könnte ich noch weitere Aufgaben erfüllen, doch ich denke ich habe erstmal genug gesehen. Vielleicht später noch mal einen Blick wagen.
Dafür, dass ich sehr skeptisch war als uns das Spiel während der Developer Direct aus dem Nichts präsentiert wurde, hatte ich am Ende doch großen Spaß damit. Vor allem, da es einfach kostenfrei in den Game Pass kam.
7/10
Während der letzten Developer Direct einfach mal als so genannter "Shadowdrop" releast worden ohne, dass im Vorfeld etwas über das Spiel bekannt war. In Hi-Fi RUSH schlüpft man in die Rolle von Chai im Kampf gegen die Firma Vandeley. Das Spiel ist komplett im Cel-Shading-Look gehalten, quietschbunt und wie ein spielbarer Comic. Der Clou ist, dass man die Aktionen des Spiels an den Rhythmus der Hintergrundmusik gekoppelt hat und der Spieler mehr Punkte bekommt, je besser er sich an diesen Rhythmus hält. Es ist hierbei aber weit verzeihender als das vor kurzer Zeit veröffentlichte Metal: Hellsinger, wo ich mit dem Egoshooter-Gameplay im Rhythmus von Heavy Metal Songs überhaupt nicht klarkam.
Je besser man spielt, d.h. je mehr man im Rhythmus der Musik kämpft, desto mehr Zahnräder sammelt man, um Chai mit neuen Combos, Spezialattacken, Items und Chips zur Verbesserung auszurüsten.
Die Level des Spiels sind recht abwechslungsreich und durch die Musik auch ständig in Bewegung, aber es ist einfach aufgrunddessen und dieser quietschbunten Welt auch kein Spiel, das man stundenlang spielen kann, weil - zumindest ging mir das so - irgendwann alles zu viel ist und man Kopfschmerzen kriegen könnte. Neben den normalen 3D-Levels gibt es auch Passagen, wo das Spiel zu einer Art 2D Jump and Run wird, außerdem gibt es einige Bosskämpfe, die sich von den normalen Kämpfen unterscheiden und meist gegen riesige Gegner stattfinden. Den allerletzten Bosskampf fand ich übrigens in der letzten Phase unfair schwer und ich habe etliche Versuche gebraucht, bis ich den Feind gelegt hatte. Es wirkte auf mich da so ein wenig nach Zufall, ob ich ihm großen oder kleinen Schaden zufüge. Bis auf diesen Kritikpunkt war das Spiel auf normaler Schwierigkeit teils herausfordernd, aber nicht ansatzweise unfair.
Nach rund 12 Stunden war ich nun am Ende angelangt und jetzt könnte ich noch weitere Aufgaben erfüllen, doch ich denke ich habe erstmal genug gesehen. Vielleicht später noch mal einen Blick wagen.
Dafür, dass ich sehr skeptisch war als uns das Spiel während der Developer Direct aus dem Nichts präsentiert wurde, hatte ich am Ende doch großen Spaß damit. Vor allem, da es einfach kostenfrei in den Game Pass kam.
7/10
Habe vor Kurzem Bioshock Remastered beendet. Atmosphärisch gut, aber man merkt das Alter trotz der Aufbereitung. Wollte auch möglichst viele Achievments mitnehmen. Leider sind zwei nicht getriggert wurden. Glaube die schreibe ich dann ab. Mal sehen wie es in Teil zwei läuft.
The Legend Of Heroes: Trails In The Sky First Chapter (PC, Steam)
Grafik von 2004 in einer Version von 2014, bei der auch maximale Einstellungen nicht wirklich viel rausholen. Keine Synchro und unglaublich viel Dialog-Text.
Klingt jetzt alles erstmal nicht so super. Und klar, präsentationstechnisch hängt das somit weit hinter aktuellen Standards oder selbst Standards von 2014 hinterher. Aber ein unverwüstbares Gamedesign (rundenbasierte Kämpfe) und eine verdammt gut geschriebene Story lassen das Spiel weit frischer erscheinen, als das Alter es vermuten lässt. Vor allem die glaubwürdig geschriebenen Charaktere kommen wesentlich authentischer, tiefgründiger und lebendiger rüber als die Figuren mancher moderner (AAA-)Spiele, die mit so viel mehr Animationen oder Performance-Capturing umgesetzt werden. Manchmal ist weniger eben doch mehr.
Da die Kern-Handlung des ersten Kapitels zwar abgeschlossen ist, das Spiel aber Cliffhanger am Ende aber dennoch ziemlich deutlich macht, dass es eben nur das erste Kapitel ist, werde ich mir ich ein längeres Fazit jedoch erstmal aufheben.
Vorläufige Wertung: 9/10
Grafik von 2004 in einer Version von 2014, bei der auch maximale Einstellungen nicht wirklich viel rausholen. Keine Synchro und unglaublich viel Dialog-Text.
Klingt jetzt alles erstmal nicht so super. Und klar, präsentationstechnisch hängt das somit weit hinter aktuellen Standards oder selbst Standards von 2014 hinterher. Aber ein unverwüstbares Gamedesign (rundenbasierte Kämpfe) und eine verdammt gut geschriebene Story lassen das Spiel weit frischer erscheinen, als das Alter es vermuten lässt. Vor allem die glaubwürdig geschriebenen Charaktere kommen wesentlich authentischer, tiefgründiger und lebendiger rüber als die Figuren mancher moderner (AAA-)Spiele, die mit so viel mehr Animationen oder Performance-Capturing umgesetzt werden. Manchmal ist weniger eben doch mehr.
Da die Kern-Handlung des ersten Kapitels zwar abgeschlossen ist, das Spiel aber Cliffhanger am Ende aber dennoch ziemlich deutlich macht, dass es eben nur das erste Kapitel ist, werde ich mir ich ein längeres Fazit jedoch erstmal aufheben.
Vorläufige Wertung: 9/10
Call of Duty: Advanced Warfare
Das Spiel von Sledgehammer Games aus dem Jahre 2014 sieht heute auf der PS5 noch sehr, sehr gut aus und gehört erzählerisch sowie spielerisch zu den besten Kampagnen von Call of Duty.
Glen Schofield (Callisto Protocol) zeigt Bombast mit Bestbestzung (Kevin Spacey) und zelebriert Zerstörung, u.a. der Golden Gate Bridge, so virtuos wie es sonst nur Michael Bay im Kino beherrscht.
Nach rund 1000 Abschüssen und ca. 8h Spielzeit flimmerte dann mal wieder der Abspann über den Bildschirm und ich bereue es keine Minute diesen Blockbuster noch einmal hervorgeholt zu haben. Man merkte dem Spiel keinerzeit an, dass es bereits 9 Jahre auf dem Schlachtfeld seinen Dienst vesehen hat und hielt, was der Name Call of Duty verspricht.
8/10
Das Spiel von Sledgehammer Games aus dem Jahre 2014 sieht heute auf der PS5 noch sehr, sehr gut aus und gehört erzählerisch sowie spielerisch zu den besten Kampagnen von Call of Duty.
Glen Schofield (Callisto Protocol) zeigt Bombast mit Bestbestzung (Kevin Spacey) und zelebriert Zerstörung, u.a. der Golden Gate Bridge, so virtuos wie es sonst nur Michael Bay im Kino beherrscht.
Nach rund 1000 Abschüssen und ca. 8h Spielzeit flimmerte dann mal wieder der Abspann über den Bildschirm und ich bereue es keine Minute diesen Blockbuster noch einmal hervorgeholt zu haben. Man merkte dem Spiel keinerzeit an, dass es bereits 9 Jahre auf dem Schlachtfeld seinen Dienst vesehen hat und hielt, was der Name Call of Duty verspricht.
8/10