Pascal
Ich mag Trophys
Das klingt sehr gut. Dann werde ich mir noch ein schönes ps5 Cover anfertigen lassen und dann passt es schön ins Regal
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- Themenstarter X30 C64 Forever
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Also von der Kampagne her komplett durchgespielt habe ich Diablo 2 mit nem Totenbeschwörer auf Hölle im HC ^^
Den Charakter hatte ich allerdings schon auf der PS4 gezockt, nur dass ich das Spiel da wegen den grottigen Ladezeiten nicht mehr angerührt habe.
Ist echt klasse dass ich den Online Spielstand mit der Xbox weiter nutzen konnte, denn sonst hätte ich nochmal neu anfangen müssen. In dem Charakter stecken hunderte an Stunden Spielzeit
Der Nekro ist nicht der schnellste im Killspeed auf Hölle, aber er lässt sich (für HC) sehr sicher spielen.
Ansonsten halt noch die D3 Kampagne, aber die ist ja im Grunde lahm - war nur um die Greater Rifts freizuschalten ^^
Den Charakter hatte ich allerdings schon auf der PS4 gezockt, nur dass ich das Spiel da wegen den grottigen Ladezeiten nicht mehr angerührt habe.
Ist echt klasse dass ich den Online Spielstand mit der Xbox weiter nutzen konnte, denn sonst hätte ich nochmal neu anfangen müssen. In dem Charakter stecken hunderte an Stunden Spielzeit
Der Nekro ist nicht der schnellste im Killspeed auf Hölle, aber er lässt sich (für HC) sehr sicher spielen.
Ansonsten halt noch die D3 Kampagne, aber die ist ja im Grunde lahm - war nur um die Greater Rifts freizuschalten ^^
ShadowGuard
Altenpfleger
Industria
Kurzer Ego Trip in eine alternative Gegenwart mit am Ende ziemlich nebulöser Story.
Gute Optik, knackiger Sound trifft auf etwas hakelige Steuerung, wenig Trefferfeedback und sehr wenige Gegnervarianten.
Mir hat's Spaß gemacht, die 10 € aus dem Angebot waren gut angelegt, eine mögliche Fortsetzung würde ich sofort kaufen
.
Kurzer Ego Trip in eine alternative Gegenwart mit am Ende ziemlich nebulöser Story.
Gute Optik, knackiger Sound trifft auf etwas hakelige Steuerung, wenig Trefferfeedback und sehr wenige Gegnervarianten.
Mir hat's Spaß gemacht, die 10 € aus dem Angebot waren gut angelegt, eine mögliche Fortsetzung würde ich sofort kaufen
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Assassin's Creed IV - Black Flag - Freedom Cry DLC (Xbox One)
Schreibe die One deswegen dazu, weil ich den DLC seinerzeit auf der 360 auch schon durchgespielt hatte. Abgesehen vom Sammelkram und den nötigen Seeschlachten, um das Schiff und die Ausrüstung zu maximieren, spielt man an den Storymissionen so zwischen drei und vier Stunden. Da reißt die Kampagne keine Bäume aus.
Aber herrje, ich hatte vergessen, wie bekloppt die letzte Mission mit dem Governor ist. Für den 100%-Abschluss muss man den Meister mit seinem eigenen Brandeisen killen. Es heißt also, in den Faustkampf zu gehen, ihm dann seine Waffe zu entreißen und damit umzuhauen. Klingt easy? Nicht wirklich, denn bis man da hinkommt, braucht es Dutzende Versuche, weil man entweder vorher a) erschlagen, b) erschossen, c) umgerannt wird oder d) der Governor, wenn man denn nicht schnell genug ist, einfach wegrennt und die Mission auf diese Weise scheitert.
Und der Aufbau der Mission steht in keiner Relation zu vorherigen Missionen. Man rennt also auf seine bis unter's Dach mit Wachen vollgestopfte Hacienda, und sobald die Verfolgung beginnt, ist ganz Port-au-Prince in Alarmbereitschaft versetzt und man kämpft -ohne Witz- gegen mindestens 50 bis 60 Wachen. Und natürlich rennt der Governor am Ende in eine Kaserne, wo nochmal 10 bis 15 Wachen drin sind. Also heißt es Schusswaffen auszuweichen, Handgemenge erzeugen und Konterangriffe für Kills richtig timen, dazwischen vielleicht noch mit der weitstreuenden Blunderbuss-Donnerbüchse in die Menge reinhalten (natürlich ohne den Governor dabei zu treffen, was nicht so leicht ist) und am Ende nur noch den Governor so lange beschäftigt halten, dass er dann mit seinem Brandeisen losschlägt.
Ich hab dann aufgehört die Versuche und Anläufe für diese Mission zu zählen, aber ein Dutzend Versuche waren es bestimmt. Das ist eine absolute Frustmission, die völlig aus dem Kontext gerissen ist.
Aber immerhin ist der DLC nun auch zu 100% mit allen Sonderzielen erledigt. Der lag da seit 2015 oder so als unerledigt rum. Check!
Wertung? Uh, 4/10 vielleicht? Hält nichts bereit, was man aus dem Grundspiel "Black Flag" nicht schon kennt. Kann man sich eigentlich schenken.
Schreibe die One deswegen dazu, weil ich den DLC seinerzeit auf der 360 auch schon durchgespielt hatte. Abgesehen vom Sammelkram und den nötigen Seeschlachten, um das Schiff und die Ausrüstung zu maximieren, spielt man an den Storymissionen so zwischen drei und vier Stunden. Da reißt die Kampagne keine Bäume aus.
Aber herrje, ich hatte vergessen, wie bekloppt die letzte Mission mit dem Governor ist. Für den 100%-Abschluss muss man den Meister mit seinem eigenen Brandeisen killen. Es heißt also, in den Faustkampf zu gehen, ihm dann seine Waffe zu entreißen und damit umzuhauen. Klingt easy? Nicht wirklich, denn bis man da hinkommt, braucht es Dutzende Versuche, weil man entweder vorher a) erschlagen, b) erschossen, c) umgerannt wird oder d) der Governor, wenn man denn nicht schnell genug ist, einfach wegrennt und die Mission auf diese Weise scheitert.
Und der Aufbau der Mission steht in keiner Relation zu vorherigen Missionen. Man rennt also auf seine bis unter's Dach mit Wachen vollgestopfte Hacienda, und sobald die Verfolgung beginnt, ist ganz Port-au-Prince in Alarmbereitschaft versetzt und man kämpft -ohne Witz- gegen mindestens 50 bis 60 Wachen. Und natürlich rennt der Governor am Ende in eine Kaserne, wo nochmal 10 bis 15 Wachen drin sind. Also heißt es Schusswaffen auszuweichen, Handgemenge erzeugen und Konterangriffe für Kills richtig timen, dazwischen vielleicht noch mit der weitstreuenden Blunderbuss-Donnerbüchse in die Menge reinhalten (natürlich ohne den Governor dabei zu treffen, was nicht so leicht ist) und am Ende nur noch den Governor so lange beschäftigt halten, dass er dann mit seinem Brandeisen losschlägt.
Ich hab dann aufgehört die Versuche und Anläufe für diese Mission zu zählen, aber ein Dutzend Versuche waren es bestimmt. Das ist eine absolute Frustmission, die völlig aus dem Kontext gerissen ist.
Aber immerhin ist der DLC nun auch zu 100% mit allen Sonderzielen erledigt. Der lag da seit 2015 oder so als unerledigt rum. Check!
Wertung? Uh, 4/10 vielleicht? Hält nichts bereit, was man aus dem Grundspiel "Black Flag" nicht schon kennt. Kann man sich eigentlich schenken.
The Witcher 3 Complete (Series S)
Basisspiel: 7/10
Heart Of Stone: 4/10
Blood And Wine: 8,5/10
Grafisch schick. Spielerisch richtig schlecht gealtert. Und zudem eine viel zu große Spielwelt mit zu wenig interessanten Inhalten.
Zudem ist es nicht mein erster Durchgang, weshalb der mangelnde Wiederspielwert zusammen mit der Größe und den schwachen RPG-Systemen und dem unnötig komplexen Loot-/Crafting-System, von dem aufgrund der Hexer-Sets 90% überflüssig sind, die Wertung deutlich nach unten zieht.
Ich kann auch weiterhin nicht nachvollziehen, was an der Questline vom Blutigen Baron so toll sein soll. Die Novigrad-Quedtlines sind so viel besser. Und auch wenn ich bei Heart Of Stone eher verstehen kann, warum die Leute den DLC mögen, gefällt er mir weiterhin überhaupt nicht. Zudem ist er in einer Quest sogar zum Fremdschämen peinlich. Zum Glück kommt Blood And Wine mit seinem komplett anderen Tonfall zur Rettung und ist ein würdiger Abschied.
Wer TW3 zum ersten Mal spielt, wird sicherlich einen besseren Eindruck haben, da die Höhepunkte des Spiels immer echt hochklassig sind, aber dieser Effekt zieht halt wirklich nur beim ersten Mal. Beim erneuten Besuch macht sich halt bemerkbar, dass sich zu wenig Dinge durch Entscheidungen verändern können und dass viele Spielsysteme einfach zu flach sind.
Basisspiel: 7/10
Heart Of Stone: 4/10
Blood And Wine: 8,5/10
Grafisch schick. Spielerisch richtig schlecht gealtert. Und zudem eine viel zu große Spielwelt mit zu wenig interessanten Inhalten.
Zudem ist es nicht mein erster Durchgang, weshalb der mangelnde Wiederspielwert zusammen mit der Größe und den schwachen RPG-Systemen und dem unnötig komplexen Loot-/Crafting-System, von dem aufgrund der Hexer-Sets 90% überflüssig sind, die Wertung deutlich nach unten zieht.
Ich kann auch weiterhin nicht nachvollziehen, was an der Questline vom Blutigen Baron so toll sein soll. Die Novigrad-Quedtlines sind so viel besser. Und auch wenn ich bei Heart Of Stone eher verstehen kann, warum die Leute den DLC mögen, gefällt er mir weiterhin überhaupt nicht. Zudem ist er in einer Quest sogar zum Fremdschämen peinlich. Zum Glück kommt Blood And Wine mit seinem komplett anderen Tonfall zur Rettung und ist ein würdiger Abschied.
Wer TW3 zum ersten Mal spielt, wird sicherlich einen besseren Eindruck haben, da die Höhepunkte des Spiels immer echt hochklassig sind, aber dieser Effekt zieht halt wirklich nur beim ersten Mal. Beim erneuten Besuch macht sich halt bemerkbar, dass sich zu wenig Dinge durch Entscheidungen verändern können und dass viele Spielsysteme einfach zu flach sind.
TomMV
Sonntagsfahrer
Ghost Recon Wildlands
Hab das Spiel auf 100% sowie auf Platin gespielt.
Es hat zum Anfang viel Spaß gemacht, aber ab der Hälfte wurde es mir zu eintönig, immer das selbe, die Missionen haben sich auch irgendwie immer gleich angefüllt, und die Fehler, die immer noch im Spiel sind, obwohl das Spiel ja nicht wirklich neu ist, sollte eigentlich so gut wie fehlerfrei sein.
Zwar sind die Fehler nicht wirklich gravierend, aber teilweise haben sie schon gestört, haben aber auch mal zum Lachen eingeladen.
2 mal musste ich das Spiel neu starten, da ich die Mission durch ein Fehler im Spiel sonst nicht beenden konnte.
Nach Rang 30 bin ich dann zum Tier-One Modus gewechselt, und dieser Schwierigkeitsgrad ist einfach nur unfair, wie ich finde, die Gegner erkennen einen, obwohl sie mit dem Rücken zu einem stehen und schießen mit einem LMG oder Mac-10 aus der Hüfte wie mit einer Sniper.
Da ich aber für Platin mehr oder weniger angewiesen war, diesen Modus zu spielen, da ich sonst zu viel Farmen müsste, um alles aufzuwerten.
Wahrscheinlich wäre es auch um einiges einfacher gewesen, wenn ich es alleine mit dem KI Team gespielt hätte, aber ich habe es mit meinem Neffen vom Anfang bis zum Ende im Koop gespielt, trotzdem hatte ich viel Spaß mit dem Spiel.
Hab für die 100% und Platin insgesamt 65 Stunden und 23 Minuten gebraucht.
Hab das Spiel auf 100% sowie auf Platin gespielt.
Es hat zum Anfang viel Spaß gemacht, aber ab der Hälfte wurde es mir zu eintönig, immer das selbe, die Missionen haben sich auch irgendwie immer gleich angefüllt, und die Fehler, die immer noch im Spiel sind, obwohl das Spiel ja nicht wirklich neu ist, sollte eigentlich so gut wie fehlerfrei sein.
Zwar sind die Fehler nicht wirklich gravierend, aber teilweise haben sie schon gestört, haben aber auch mal zum Lachen eingeladen.
2 mal musste ich das Spiel neu starten, da ich die Mission durch ein Fehler im Spiel sonst nicht beenden konnte.
Nach Rang 30 bin ich dann zum Tier-One Modus gewechselt, und dieser Schwierigkeitsgrad ist einfach nur unfair, wie ich finde, die Gegner erkennen einen, obwohl sie mit dem Rücken zu einem stehen und schießen mit einem LMG oder Mac-10 aus der Hüfte wie mit einer Sniper.
Da ich aber für Platin mehr oder weniger angewiesen war, diesen Modus zu spielen, da ich sonst zu viel Farmen müsste, um alles aufzuwerten.
Wahrscheinlich wäre es auch um einiges einfacher gewesen, wenn ich es alleine mit dem KI Team gespielt hätte, aber ich habe es mit meinem Neffen vom Anfang bis zum Ende im Koop gespielt, trotzdem hatte ich viel Spaß mit dem Spiel.
Hab für die 100% und Platin insgesamt 65 Stunden und 23 Minuten gebraucht.
Pascal
Ich mag Trophys
Hast du es solo oder in Squad gespielt ?
TomMV
Sonntagsfahrer
Im Koop mit meinem Neffen.
@TomMV: Den Tier-Modus musste ich ab Level 35 (Schwierigkeit Extrem) mit meiner Partnerin auch abbrechen. Das schafft man nur mit absoluten Cracks in einer 4er Gruppe oder mit der KI. Vorteil an der KI ist die ständige und zuverlässige Heilung, während die Kameraden dabei alles um einen herum wegballern. 
FrancisYorkMorgan
Altenpfleger
Judgement (PS5)
Puh, ich fang mal so an: Ich bin froh, dass ich durch bin. Aber von vorne. Dreimal hatte ich einen Yakuza Teil angefangen, dreimal abgebrochen. Es hat mich nie gecatcht. Um so überraschter war ich, dass mir Judgement sehr schnell gut gefallen hat. Ist ja "nur" ein Yakuza Spin-off, aber im Prinzip das gleiche Spielerlebnis.
Und es hat mir sogar sehr lange gut gefallen, glatte 24 Stunden lang. Der Hauptfall war interessant, die teilweise skurrilen Nebenfälle wurden gelöst, Freunden geholfen und Darts gespielt. Zwischendurch kam die erste Freundin und auch die immer wieder auftauchende Keihin Gang hatte wenig zu melden. Dann kam der Bruch, irgendwann in Kapitel 8.
Alle 2 Straßenecken waren irgendwelche Schläger unterwegs, nie kommt man in Ruhe von A nach B. Die Gangbosse sind dann noch das nervige Tüpfelchen auf dem i. Die Freundin nervt. Die Nebenfälle gleichen sich auch zu häufig. War das Beschatten oder Verfolgen einer Person am Anfang noch spaßig, so ist es später nur noch gähnend langweilig. Die Kämpfe mutieren zum wilden Button Smashing. Das hat mich am Anfang, wie geschrieben, überhaupt nicht gestört, doch es findet auf Dauer überhaupt keine Entwicklung statt. Dazu kommt, dass mir der auftauchende Humor dann nicht wirklich zusagt, ist auch Geschmackssache.
Ab Kapitel 8 hab ich dann alles links liegen gelassen, jeden Kampf vermieden, bei dem es möglich war und mich nur auf dem Hauptfall konzentriert. Bei diesem blieben zum Ende hin die ganz großen Überraschungen aus, war aber ansonsten gut. Trotzdem war ich froh, als es vorbei war.
Ganz lange war Judgement für mich ein sehr gutes Spiel, dass locker eine 8er Wertung bekommt. Aber der Nervfaktor vieler Elemente in Kamachuro nahm mit der Zeit so exorbitant zu, dass der Spielspaß rapide abnimmt. Mit Abstand auf Platz 1 der negativen Dinge ist die Keihin Gang, Gott, hat mich das angeko....
Deswegen ist die Wertung nur eine 6/10.
Irgendwie schade, da es lange Zeit wirklich gut war. Aber es bleibt wohl dabei das die Yakuza Reihe+Spin Offs nicht wirklich mein Ding ist.
Puh, ich fang mal so an: Ich bin froh, dass ich durch bin. Aber von vorne. Dreimal hatte ich einen Yakuza Teil angefangen, dreimal abgebrochen. Es hat mich nie gecatcht. Um so überraschter war ich, dass mir Judgement sehr schnell gut gefallen hat. Ist ja "nur" ein Yakuza Spin-off, aber im Prinzip das gleiche Spielerlebnis.
Und es hat mir sogar sehr lange gut gefallen, glatte 24 Stunden lang. Der Hauptfall war interessant, die teilweise skurrilen Nebenfälle wurden gelöst, Freunden geholfen und Darts gespielt. Zwischendurch kam die erste Freundin und auch die immer wieder auftauchende Keihin Gang hatte wenig zu melden. Dann kam der Bruch, irgendwann in Kapitel 8.
Alle 2 Straßenecken waren irgendwelche Schläger unterwegs, nie kommt man in Ruhe von A nach B. Die Gangbosse sind dann noch das nervige Tüpfelchen auf dem i. Die Freundin nervt. Die Nebenfälle gleichen sich auch zu häufig. War das Beschatten oder Verfolgen einer Person am Anfang noch spaßig, so ist es später nur noch gähnend langweilig. Die Kämpfe mutieren zum wilden Button Smashing. Das hat mich am Anfang, wie geschrieben, überhaupt nicht gestört, doch es findet auf Dauer überhaupt keine Entwicklung statt. Dazu kommt, dass mir der auftauchende Humor dann nicht wirklich zusagt, ist auch Geschmackssache.
Ab Kapitel 8 hab ich dann alles links liegen gelassen, jeden Kampf vermieden, bei dem es möglich war und mich nur auf dem Hauptfall konzentriert. Bei diesem blieben zum Ende hin die ganz großen Überraschungen aus, war aber ansonsten gut. Trotzdem war ich froh, als es vorbei war.
Ganz lange war Judgement für mich ein sehr gutes Spiel, dass locker eine 8er Wertung bekommt. Aber der Nervfaktor vieler Elemente in Kamachuro nahm mit der Zeit so exorbitant zu, dass der Spielspaß rapide abnimmt. Mit Abstand auf Platz 1 der negativen Dinge ist die Keihin Gang, Gott, hat mich das angeko....
Deswegen ist die Wertung nur eine 6/10.
Irgendwie schade, da es lange Zeit wirklich gut war. Aber es bleibt wohl dabei das die Yakuza Reihe+Spin Offs nicht wirklich mein Ding ist.