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TV Serien

Callemann

Rentenbezieher
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Dachten wir damals auch. Aber weeeeiiit gefehlt. Allein die Charaktere. Ich sag nur Elsbeth Tascioni, Louis Channing (Michael J. Fox), die ganzen Richter, einer besser als der andere.

Ich schwärme selten über Serien. Aber die ist einfach Klasse.

Unbedingt irgendwie anschauen, auch wenn es wohl bei keinem Streaminganbieter läuft.

Meine Reihenfolge:

1. The Good Wife
... ganz lange nichts ...
2. Boston Legal
3. Suits
4. The Good Fight
5. Ally McBeal

Vielleicht mal in der nächsten BiBo schauen, ob es die zum ausleihen gibt.
Läuft auf Paramount+.
 

X30 C64 Forever

Altmeister
Puh.... The Boys... Das ist ein Hype, den ich so gar nicht nachvollziehen kann. Meine halbe Nachbarschaft scheint nichts anderes zu gucken... ich fand die Serie doch sehr mäßig, was wohl auch daran liegt, dass mich Superhelden nicht interessieren. Ich finde auch diese ganzen Marvelfilme echt öde...

Fallout habe ich mir auch gegeben. Sehr gut gemacht, keine Billigproduktion, einige Sets sehen 1:1 aus wie im Spiel. Sehr schön! Mir persönlich gibt es aber zu viel "grün" im Ödland. Kann mich gar nicht daran erinnern, im Spiel auch nur einen grünen (d. h. nicht toten Baum) gesehen zu haben. Was mich aber leider wirklich sehr gestört hat: die Serie ist mir zu albern, zu viel Slapstick, zu viele "unrealistische" Momente. Ja, ich weiß, Fallout lebt auch von seinem Humor, aber ich bin die Spiele immer anders angegangen, fast wie ein From Software-Spiel, hoher Schwierigkeitsgrad, sehr umsichtiges Vorgehen. Würde aber dennoch noch eine 7/10 zücken. The Last of us fand ich deutlich besser, freue mich aber trotzdem auf die nächste Staffel.
 

haGrOck

I'm Hag & I rock ;)
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Bin jetzt mit der 1. Staffel von Revenge (Prime) durch. Und ich muss sagen:
Wau! Wuff! 😄

Im Ernst: WOW!! 🤩 Schon lange nicht mehr so eine zum Teil sogar fast unerträglich spannende und intelligent erzählte Thriller-Serie gesehen! 😮

Bis auf wenige Stellen null vorhersehbar, jede Menge Plot-Twists und wenn man denkt man weiß how the rabbit runs: Pustekuchen! In Staffel #2 eskaliert die Serie noch mehr und es wird noch ne ordentliche Schippe auf die Story draufgepackt! 😀

Das etwas soapige Setting inklusive durchtriebenen Reichen - die denken sie können mit allem davonkommen - hatte mich etwas abgeschreckt und mich lange Zeit um die Serie herumschleichen lassen. Und jetzt habe ich innerhalb cirka einer Woche die 22 Folgen der 1. Staffel durchgesuchtet! 😁

Revenge hat insgesamt vier Staffeln, alle frei auf Prime verfügbar. Ääähh, tschööö..! *weiterschau* 😄😎
 

Darth Caedus

Sofa-Quarterback
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So, ich habe gerade die Neuauflage von "Shogun" beendet und diese Serie lässt mich sehr zwiegespalten zurück.

Ich mochte die Serie, das Setting, die Produktionsqualität und auch die meisten Darstellenden waren gut. Soweit ich mich erinnern kann (ich habe das Buch vor gefühlten 25 Jahren gelesen) entsprach das auch so ziemlich dem Buch und der alten Serie - einige Szenen sind mir sogar noch vor Augen.

Allerdings hat mich bei dieser Serie die japanische Sprache gekillt. Ich fand es ausgesprochen lästig das man mind. ein Drittel der Zeit die Untertitel aufmerksam lesen muss da sonst sehr viel verloren geht.

Ich verstehe den Grundgedanken die Serie aus künstlerischen und/oder kulturellen Gründen in der Sprache des Schauplatzes zu drehen, ich kann auch verstehen das man damit auch ein wenig die Verlorenheit und die Ahnungslosigkeit des Anjin-San zu zeigen möchte - aber für mich hat es die Serie irgendwie gekillt wenn man wirklich nicht wegschauen kann oder mal in die Küche gehen und nebenbei hören oder oder - ich bin niemand der Untertitel mag weil man dann wirklich gezwungen ist nur auf den TV zu schauen wenn man bestimmte Dinge nicht verpassen möchte.

Deswegen würde ich mir eine "Alternativversion" wünschen mit voller Synchro, dann wäre die Serie eine tolle 9/10, so leider von mir nur 6,5/10 wegen der Unmengen von Untertiteln.
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Allerdings hat mich bei dieser Serie die japanische Sprache gekillt. Ich fand es ausgesprochen lästig das man mind. ein Drittel der Zeit die Untertitel aufmerksam lesen muss da sonst sehr viel verloren geht.
Uff, danke für die Warnung. Hab damals auch Narco? (oder so ähnlich) abgebrochen weils mir zu viel Text war. Da stimmte auch das Setting, Story, Schauspieler... war mir aber auf Dauer zu anstrengen. Authentisch gut und schön, MIR ist das aber zu viel des Guten.

EDIT: Wie wurde das denn damals bei der TV-Serie gelöst? Hab die mal als Kind geschaut, kann mich aber nicht mehr daran erinnern ob man da auch viel lesen musste. :unsure:
 

Mister Blue

Aushilfe der Essenausgabe
Lange nicht gesehen. Gibt es aber relativ günstig auf Blu-Ray. Was man aber vorher wissen sollte, dass es damals schon authentisch halten wollte und man nachvollziehen sollte, wie groß die Sprachbarriere zwischen Richard Chamberlains Charakter und den Japanern ist. Wobei man aber größtenteils auf Untertitel verzichtete und dann entweder ein Erzähler für die nötige Übersetzung sorgte oder eben Mariko. Wie man das hier sehen kann:

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Joe

Frührentner
Hab jetzt aufgrund vieler Lobeshymnen die erste Staffel von Reacher auf Amazon durch geguckt. Und was soll ich sagen? Wird der Lobhudelei nicht wirklich gerecht. Ich kenne die Bücher, und ja, Alan Ritchson ist physisch perfekt als Reacher, aber die Vorlage eignet ich irgendwie nicht wirklich für eine Serie. Zu dünn in der Handlung, die im Grunde wirklich nur drauf hinaus läuft, dass ein paar Leute ein paar belanglose krumme Geschäfte in einer Kleinstadt machen. Da hatte der Film The Last Stand mit Arnold Schwarzenegger eine ähnliche Handlung deutlich straffer in knapp zwei Stunden abgehandelt.

Man weiß ja, was für ein Brecher Jack Reacher ist, aber abgesehen von einigen relativ billig wirkenden Raufereien und Schießerein merkt man davon kaum was. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Generell war der Produktionswert echt gering, vielleicht war es ja Absicht, es wie eine 70er Jahre TV Serie wirken zu lassen.

Ich gebe der Serie 6/10 Punkten, hat mich nicht komplett abgeholt.
 

Mister Blue

Aushilfe der Essenausgabe
Eigentlich mag ich es, wenn Serien oder Filme es ein wenig ruhiger angehen. Ich mochte z. B. auch den ersten Jack-Reacher-Film mit Tom Cruise, weil der es absolut nicht eilig hatte, dafür in den wenigen Action-Szenen um so mehr überzeugen konnte, als dies bei Daueraction ala John Wick (ab Teil 2) der Fall ist, wo man irgendwann nur noch gelangweilt abwinkt.

Ich vergleiche das mal mit Bosch, wo sich ein Fall über die ganze Staffel hinweg zieht, wo man sehr schön in den Polizeialltag mitgenommen wurde. Was schon etwas anderes ist, als in 99 % der anderen modernen Krimiserien.

Und natürlich ist das irgendwie 70er-like, was für mich ja gerade das gute ist. Ich mag Klassiker. Als ich letztens nach langer Zeit mal wieder Die Straßen von San Francisco (Freeve) gesehen habe, fühlte ich mich bei der ruhigen, zurückhaltenden Inszenierungs- wie Erzählweise gleich deutlich wohler als bei Serien vom Schlage CSI, Bones, Criminal Intent & co., wie sie mir schon lange aus dem Hals heraus hängen. Da weiß man das ruhige behagliche alter Filme und Serien um so mehr zu schätzen.
 
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