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SnowRunner - A MudRunner Game

SnowRunner
Firmen
Focus Home Interactive, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

Croco

Pförtner des Altenheims
Zumal es da den 8er-Anhänger noch nicht gab.
Ja, ich glaube, dass die Mine bisher am arbeitsintensivsten von all den zentralisierten Aufgaben war. Die schiere Masse an Material, der Zeit- und Arbeitsaufwand und der teils beschwerliche Weg, waren schon ziemlich beispiellos.
Das Sägewerk in Maine war aber auch nicht ohne, oder die Papierfabrik in Wisconsin. Auch in den hinteren Karten von Amur (Chernokamensk mit der großen Fabrik) hatte man ebenfalls viel zu tun.
Ja die Fabrik in Amur mit den Blöcken A bis C, generell die Tasks bis zum Raketenstart, waren auch heavy
 

Croco

Pförtner des Altenheims
So, liebe Leute!
Heute war ein guter Tag, denn heute habe ich auch den Yukon beendet. Und - ihr werdet es nicht glauben, aber grad bei der Fabrik am Lachsberg hab ich den Superanhänger richtig lieb gewonnen, der war heute der Star des Tages. Und ich hab mir heute den Derry Longhorn zugelegt, der am Lachsberg mit dem 8-er Hänger gute Dienste geleistet hat. Den Truck kann man leider nur auf festem Grund verwenden, im Matsch ist er eher mühsam, im Schnee gehts auch halbwegs. Ich bin heute 3x zwischen der Fabrik, dem Bahnhof und dem Walzwerk mit diesem Gespann gefahren und mit den Kettenrädern geht was weiter. 2x musste ich von der anderen Karte mit dem 8er anliefern, das ging schneller als das einsammeln der Waren aus den Abbruchhäusern. Aber in der ersten Karte taugt der Longhorn eher nicht. Matsch mag er mangels Schlammreifen überhaupt nicht
Zudem hab ich mit dem Longhorn den großen Tank gezogen, war leichter als ich dachte. Zickig waren die beiden Schwerlasthänger mit dem CAT 770. Meine Güte, ist das Teil mühsam ohne Allrad. Auf der Eisroad am Lachsberg musste ich den mit dem Longhorn hochziehen, da war nur mit der Hinterradtraktion und ohne Ketten Sense. Erstaunlich gut war der CAT im Überschwemmungsgebiet zwischen Tankstelle und Bahnhof, da er auch kaum Tiefgang hat.
Ach ja und die Bergung vom Loadstar am Berggipfel war auch sehr amüsant. Ich bin da mit meinem Tatarin rauf. Zum Glück nicht mit einem richtigen Truck, da wär der Weg umsonst gewesen - sehr eng - sogar für den Tatarin. Den Loadstar hab ich dann über die Klippen gestoßen, war ohnehin nichts mehr zum kaputtmachen, und hab ihn dann unten aufgelesen und zum Ziel gebracht. In Folge dann mit dem Tatarin in die Werkstatt gezerrt und repariert. Der brauchte ja ne Menge Reparaturpunkte. Nun zu guter letzt blieben nur mehr die Holzlieferaufträge - aber die hatten wir ja schon mal. Das sind immer die leidigsten Aufgaben, aber was solls. Aus, Schluss, Pasta - Auf nimmer Wiedersehen Yukon!

:) Hab grad auf diesem Foto in groß gesehen, dass der Longhorn Feuer spuckt bei Ziehen vom CAT :) Cool!

Und neuer Kontostand: 4 Mille :)
 

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Croco

Pförtner des Altenheims
Few News von der Front:
Nun hat es mich auf die Kola Habinsel verschlagen (Kovd-See). Ich hatte diese Karten bisher ausgelassen, weil man davon abgeraten hat, die schon am Anfang zu spielen (hab ich mal wo gelesen). Anscheinend sind die Karten sehr schwer zu bewältigen - so sagt man.
Ich bin also heute Nachmittag mal eingekehrt in Kola und finde die Karte 1 mal nicht überwältigend schwierig. Ich habe mit dem Tatarin so ziemlich die ganze Karte aufgedeckt, was schon etwas Zeit benötigte, da leider nur 3 Wachtürme vorhanden sind, die nur eine kleine Schneise freigeben. Der Löwenanteil der Karte muss leider abgefahren werden. Da die Lagerstätten doch recht weit auseinanderliegen, kann man das über den See recht gut und schnell, und auch sicher, zum Vorteil nutzen, sodass hier wahrscheinlich bis auf wenige Ausnahmen die Truckwahl ziemlich egal ist.
Mit dem Tatarin habe ich dann auch gleich alle Aufgaben abgearbeitet, die keinen Truck brauchen, also die Erkundungs- und Besuchstasks. Auch die Bergung der beiden Scouts und den Scout-Anhänger ging mit dem Tatarin. Mit dem Truck gingen dann all die anderen Aufgaben rasch weiter. Schwierig sind eigentlich nur die Fahrzeugersatzteile beim Hubschrauberwrack (die waren echt fies platziert), die Lieferung zur Wetterstation und die Ostlageraufgaben. Sonst ist Kovd-See relativ geschmeidig und flott zu spielen. Verwendete Trucks: Der Tatrin und der ZikZ 605 mit Pritsche und Kranaufbau. Mehr braucht es nicht. Und morgen Abend fange ich dann die Hauptaufgaben an. Sind leider wieder einige Holzfuhren dabei. Aber das ging mit den beiden Longhorns recht gut im Yukon. Mal sehen, ob die den Azov 64131 ablösen, der bisher unerreichte Multitaskingperformance bot - zu Lasten der Speed, aber das ist erträglich :) Der große Longhorn hat ja auch einen niederen Sattel und kann daher die Pritsche montieren. Hat sich im Yukon bewährt beim Holztransport.
Kola ist übrigens die letzte Kartengruppe vor den letzten beiden Veröffentlichungen Season 7 + 8. Dann hab ich alle Karten durch.
Der Spass ist nach wie vor ungetrübt, wenngleich der Nervenkitzel weg ist, dass man sich keine Trucks oder Updates mangels Kohle kaufen kann. Davon ist nun genug da und ich kann die Trucks beliebig ausprobieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5511

Guest
Um die Karte aufzudecken, benötigt man den Radaranhänger.
Den findest du am "Bahnhof" und du bist gut beraten einen Kran mitzunehmen.
Die Karte war mit den damals zur Verfügung stehenden LKWs extrem problematisch.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Um die Karte aufzudecken, benötigt man den Radaranhänger.
Den findest du am "Bahnhof" und du bist gut beraten einen Kran mitzunehmen.
Die Karte war mit den damals zur Verfügung stehenden LKWs extrem problematisch.

Danke für den Tip! Den Auftrag hatte ich schon erledigt gehabt. Den Radaranhänger hab ich wohl gefunden und ja, ich möchte den Sack erwischen, der den da reingestellt hat am Bahnhof :) Der einzige Scout, der einen Kran hat, wär der Loadstar und der hätte den Wagen wegen der Entfernung zum Truck nicht rüberheben können, glaub ich. Da wird man einen richtigen Schwerlastkran brauchen. Da ich aber schon mit dem Pritschen-ZikZ vor Ort war, hab ich den Anhänger einfach mit der Seilwinde rausgezogen. Dauerte ne Weile bis ich rausfand, dass man dazu zwischen den Zügen irgendwie rein muss. Das habe ich zuerst ignoriert, weil da etwas Schrott dazwischen lag. Aber der ZikZ kam da rüber bis zu den Betonplatten, die dort wie eine Rampe angeordnet waren, da dachte ich mir, dass ich da mit einem kleinen Scout (wie dem TUZ 166) rüberklettern muss. Aber nachdem ich mit dem ZikZ da zwischen den Zügen stand, ging das mit der Winde auch. Den Hänger hab ich dann, wie im Auftrag vorgesehen, ins Hafendorf per Seilwinde geschleppt (ist ja ein Scoutanhänger). Aber ich konnte da keinen Effekt beobachten, dass da die Karte aufgedeckt wurde. Ich mein, den kleinen Rest, der noch übrig war. Ich hab da nur das Preisgeld bekommen und wäre mir keine Zusatzinfo aufgefallen, dass da noch was anderes passieren wird. Ich schau mir das aber heute gleich mal an. Dann müssten ja auch die 5 Upgrades aufleuchten, von denen ich bisher nur eines gefunden hab, weils am Weg lag. Und da ich die ganzen Nebenaufträge ohnehin erst durch den persönlichen Besuch aktivieren konnte, hab ich die Karte sowieso abfahren müssen. Nicht speziell zum Aufdecken, das ging bei der Erfüllung der Aufträge nebenher. Aber die Frage, die sich jetzt noch stellt: Brauch ich den Radarwagen ab dem Ziel Hafendorf noch für irgend etwas oder kann ich den verhökern? Der blieb ja übrig.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Der Radaranhänger kann nach erfolgreicher Mission entweder weiter verwendet werden, oder verkauft werden. Er steht ab dann aber als neuer Anhänger im Shop und kann im gesamten Spiel verwendet werden, was ein Riesenvorteil ist.
Um den Anhänger zu benutzen, muss er unbedingt an einen Scout mit Anhängerkupplung angeschlossen werden. Der International Loadstar 1700 ist hier mein GoTo-Scout für diese Ausritte.
Um den Radar zu aktivieren, muss man über das Fahrzeugmenü gehen und dann „Radar aktivieren“ benutzen.
Der Anhänger hat einen aktiven Scanradius von 350 Metern, also 700 Meter Durchmesser, in dem alles aufgedeckt wird, Missionen, Upgrades, etc.
Der Anhänger verbraucht pro Scan Sprit, so dass davon nicht beliebig viele zur Verfügung stehen. Man muss ihn unterwegs also möglicherweise wieder auftanken. Auch hier ist der Loadstar mit der Pritsche eine sinnvolle Basis.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Der Radaranhänger kann nach erfolgreicher Mission entweder weiter verwendet werden, oder verkauft werden. Er steht ab dann aber als neuer Anhänger im Shop und kann im gesamten Spiel verwendet werden, was ein Riesenvorteil ist.
Um den Anhänger zu benutzen, muss er unbedingt an einen Scout mit Anhängerkupplung angeschlossen werden. Der International Loadstar 1700 ist hier mein GoTo-Scout für diese Ausritte.
Um den Radar zu aktivieren, muss man über das Fahrzeugmenü gehen und dann „Radar aktivieren“ benutzen.
Der Anhänger hat einen aktiven Scanradius von 350 Metern, also 700 Meter Durchmesser, in dem alles aufgedeckt wird, Missionen, Upgrades, etc.
Der Anhänger verbraucht pro Scan Sprit, so dass davon nicht beliebig viele zur Verfügung stehen. Man muss ihn unterwegs also möglicherweise wieder auftanken. Auch hier ist der Loadstar mit der Pritsche eine sinnvolle Basis.

Danke dir!
Das ist mal eine profunde Auskunft. Ich hab zwar schon rausgefunden, dass der Radarwagen am Scout aktiviert werden kann, aber das mit den Entfernungen und auftanken hatte ich noch nicht gewusst. Ich hatte das Teil auch noch nie gebraucht bzw. benutzt. Ehrlich gesagt, vermeide ich die Verwendung von Scouts, da sie echt mühsam sind im Gelände, und den Anhänger auch noch durch die Karte zu schleppen, hatte ich noch nicht in Erwägung gezogen. Allerdings nun mit der Info eines 700 m Flecks auf der Karte, werde ich das sicher überdenken :) Mein Ultimo-Scout ist der Tatarin, da hänge ich am Seil einen Scout-Tankwagen an und kann damit im Normalfall eine ganze Karte abfahren. Mit dem Radaranhänger allerdings würde ich mir sicher die eine oder andere Fahrt ersparen.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
So, ich habe das mit dem Radarwagen nun mal in die Tat umgesetzt, da Imandra ja noch jungfräulich war. Der Weg zum Portal ist schon mal für den Scout nicht geeignet, geschweige denn mit Radarwagen und in meinem Fall auch noch einem Scout-Tankwagen im Schlepptau. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Die Matsch- und Tiefschneepassagen am letzten Teilstück vor dem Portal nach Imandra waren mit dem YAR unpassierbar, auch nicht mit Ketten. Zum Glück hatte ich noch einen ZikZ beim Sägewerk stehen, daher der Holzkran (siehe Pics). Also gings dann Huckepack und den Yar im Schlepptau zum Portal. In Imandra hat dann schon mein Tartarin am Portal gewartet. Mit dem habe ich dann den Yar mit Radarwagen über die Karte gezogen, weil der Yar auch hier wieder völlig versagte. Schade, ist sonst ein gutes Teil. Ein paar Scans habe ich dann gemacht, und auftanken war auch kein Problem, stehen ja genügend Tankanhänger rum. Tankstelle ist leider Fehlanzeige.
Nun kam auch der Radarwagen zum Einsatz, der Tank reicht für 6x scannen zu je 20l (ergo 120l). Fazit: Es muss einem die Mühe wirklich wert sein, den Radarwagen mit einem Scout durch Imandra zu ziehen. Den Riesenvorteil, den ich mir erhoffte, habe ich allerdings nicht erhalten. Sicher sind die Flecken etwas größer, als mit dem Truck selbst, aber die Karte ist derart unzugänglich für den Scout, dass ichs dann doch gelassen hab. In der Zeit, die ich beim Rumzuckeln mit dem Scout samt Anhänger verliere, habe ich die Karte mit dem Tartarin 3x abgefahren. Der Radarwagen wird künftig im Shop bleiben, denke ich, es sei denn, die Karte ist halbwegs mit dem Scout befahrbar.
Ich habe den Loadstar in Top-Ausstattung schon früher im Yukon versucht zu verwenden, als Aufklärer, und habe da auch schon gesehen, dass er im Matsch und Tiefschnee ebenso wenig zurechtkommt, wie der YAR. Generell habe ich keinen der Scouts als richtig tauglich befunden, mit Ausnahme des Tatarin und dessen größte Schwäche ist leider die fehlende Anhängerkupplung. Der ist letztlich nun beim Anhängershop in Imandra mit leerem Tank und schweren Fahrwerks- und Motorschäden liegen geblieben - er kann ja leider keinen Hänger kaufen, um das zu beheben.

Zur Halbinsel Kola wollte ich generell anmerken, dass hier viel Potential verschwendet wurde. Die Missionen in Kovd-See sind wirklich sehr leichte Kost und der Umstand, dass man die kniffligen Strecken durchwegs über den See schneller und leichter umgehen kann - auch wenns mal ein Umweg ist - entwerten die an sich tolle Karte total. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht. Imandra dafür ist das Gegenteil im anderen Extrem. Die Bunker, der Leuchtturm und die Raketenbatterien sind teilweise echt schwer zu erreichen und geht sehr zu Lasten des Fahrzeuges. Fast ständig eckt man an und beschädigt den Truck. Nur gibts keine Werkstatt, nur den Anhängershop.
Auch das Einsetzen neuer Trucks nach Bedarf ist mühsam, weil mans von der anderen Karte rüber holen muss. Weiter Weg! Man müsste da wirklich die gesamte Karte von Anfang an planen, was man braucht und dann schon von Anfang an alles von der anderen Karte rüber bringen. Wer macht das schon? Man braucht ja zumindest 1 Truck für Langholz, 1 für Mittelholz (bei Sammelfahrten mit den Stämmen auch noch 1 Langpritschentruck und 2 Holzladekräne), 1 Truck mit hohem Sattel und 1 Schwerlastkran.
Eigentlich gäbe es ja eine Werkstatt in Imandra, die ist aber inaktiv und es gibt auch keinen Reparaturauftrag dafür. Die Brücken an den Hauptrouten sind nicht reparierbar. Wie gesagt - die beiden Karten hätten viel Potential gehabt. Fast nur Scout-Missionen ist eher schwach.
So nun habe ich mir den Imandra-Frust vom heutigen Tag von der Seele geschrieben, morgen gehts wieder frisch ans Werk :)
 

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X30 Trucase

Moderator
Team
Imandra ist die schwerste Map im Spiel!
Kurz darauf folgt Northern Aegis Installation.
Den Task, wie man die Werkstatt freischalten kann, findet man genau vor der Werkstatt. Wenn man es weiß, kann man von Lake Kovd schon alles wichtige mitbringen.
In Imandra ist man abseits der Straßen meistens besser unterwegs und sollte das befestigte Ufer nehmen, wo möglich. Hier braucht es Laster mit hohem Chassis, der ZiKZ und fast alle Azovs scheiden da leider aus.
Werkstatt und Trailerausgabe liegen weit voneinander entfernt und sind durch eine megaätzende Passage getrennt, die starke Nerven fordert.
Aber die finalen Missionen mit den Wrackteilen (Stichwort Metalldetektor) entschädigen für den Frust. Die sind klasse.
Viel „Spaß“ mit Imandra. Danach schockt dich nichts mehr.
 
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