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SnowRunner - A MudRunner Game

SnowRunner
Firmen
Focus Home Interactive, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

Mogunzia

Jungspund
Alle Achtung! Mut kann man nicht kaufen! Yukon gleich am Anfang anzugehen mit den Anfangstrucks, hab ich mir nur kurz angetan. War mir aber zu heavy mit den Trucks, die ich am Anfang hatte, und vor allem der Mangel an brauchbaren Reifen. Ich hab das auf später verschoben, wenn bessere Trucks und Upgrades zur Verfügung standen. Sonst verdriest das recht schnell. Ich würde empfehlen, die Reihenfolge der Regionen frei nach Schwierigkeitsgrad und nicht nach dem Erscheinungsdatum zu wählen und mit den leichteren weitermachen. Oder zumindest bis Level 14 zuzuwarten, wo ordentliche Schlammreifen und Ketten zur Verfügung stehen. Das bewahrt definitiv vor Nervenzusammenbrüchen :), ständig welche Trucks zu bergen, die zu schwach oder unzureichend ausgerüstet sind. Die Wege sind weit in Yukon, um hier immer erneut aus der Garage auszufahren, bis es klappt.
Danke für den Zuspruch, nun Michigan, Alaska, Halbinsel Kola, Wiscosin bin ich durch, knattern momentan mit dem Kolob74760 mit seinen Großen Stollenwalzen durch die Gegend, mal schaun wie es weitergeht. Wollte eigentlich die Auträge von oben nach unten abarbeiten, Fängt mit Förderband 1 usw… an, hast Du Tips wie ich besser vorgehen kann ? Kohle für andere Trucks ist genügend vorhanden, war noch in dem Modus wo man wirklich klein angefangen hat in Michigan, spiele schon länger war aber eine längere Pause dazwischen wo ich nicht so den Drive hatte aber irgendwann hatte es mich gepackt…bin zwar nicht so der perfekte Trucker daher immer wieder mal nervige Fragen hier 😉 , wollte mir Season 8 zulegen… noch warten ?
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Die Förderbänder würde ich mir nach jetzigem Kenntnisstand bis kurz vor Schluss aufheben. Kann sein, dass sie das Fortkommen bedingen und die Goldmine erst danach geht, aber wegen der Nebenmissionen und Zeitprüfungen auf der Karte sollte man sich den Weg zwischen den Förderbandstationen noch offenhalten, da man sonst lange Umwege in Kauf nehmen muss.
Auch ist es hier sinnvoll, früh mit einem Erkundungsfahrzeug auf die zweite Map zu fahren und die dortige Werkstatt freizuschalten, da sie sehr günstig nahe des Levelübergangs liegt. Dann kann man die mühsamen Wege zur Goldmine abkürzen, indem man mit Fahrzeugen von der zweiten Map durch den Tunnel kommt. Die erste Werkstatt hat eine enorme Entfernung und schlechte Zugänglichkeit zum Ostteil der ersten Map. Da liegt die zweite Werkstatt auf der Hand.
 

Mogunzia

Jungspund
Die Förderbänder würde ich mir nach jetzigem Kenntnisstand bis kurz vor Schluss aufheben. Kann sein, dass sie das Fortkommen bedingen und die Goldmine erst danach geht, aber wegen der Nebenmissionen und Zeitprüfungen auf der Karte sollte man sich den Weg zwischen den Förderbandstationen noch offenhalten, da man sonst lange Umwege in Kauf nehmen muss.
Auch ist es hier sinnvoll, früh mit einem Erkundungsfahrzeug auf die zweite Map zu fahren und die dortige Werkstatt freizuschalten, da sie sehr günstig nahe des Levelübergangs liegt. Dann kann man die mühsamen Wege zur Goldmine abkürzen, indem man mit Fahrzeugen von der zweiten Map durch den Tunnel kommt. Die erste Werkstatt hat eine enorme Entfernung und schlechte Zugänglichkeit zum Ostteil der ersten Map. Da liegt die zweite Werkstatt auf der Hand.
Die Werkstatt hab ich geöffnet, und den Felssturz beseitigt . muss man die Zeitprüfungen machen ? Oder bleibt da was gesperrt wenn nicht ? Sehe da sowas wie Wohn oder Schlafbereiche 1, 2 usw.. haben die nen speziellen Sinn ?
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Danke für den Zuspruch, nun Michigan, Alaska, Halbinsel Kola, Wiscosin bin ich durch, knattern momentan mit dem Kolob74760 mit seinen Großen Stollenwalzen durch die Gegend, mal schaun wie es weitergeht. Wollte eigentlich die Auträge von oben nach unten abarbeiten, Fängt mit Förderband 1 usw… an, hast Du Tips wie ich besser vorgehen kann ? Kohle für andere Trucks ist genügend vorhanden, war noch in dem Modus wo man wirklich klein angefangen hat in Michigan, spiele schon länger war aber eine längere Pause dazwischen wo ich nicht so den Drive hatte aber irgendwann hatte es mich gepackt…bin zwar nicht so der perfekte Trucker daher immer wieder mal nervige Fragen hier 😉 , wollte mir Season 8 zulegen… noch warten ?
Ok, kenn mich aus. Für mich hat es sich angehört, als hättest du grade erst angefangen, aber hatte irgendwie schon die Vermutung, dass du schon länger an dem Game spielst. Wenn du Kola hinter dir hast, gibt es keine Steigerung mehr. Amur/Nord Ägis vielleicht :)

Wie auch immer - nervige Fragen gibt es hier gar nicht. Jede Frage, so meine Erfahrung, auch wenn sie blöd klingt, hat wohl seine Berechtigung für den, der sie stellt. Also wirst du auch von mir und den anderen hier sicher die bestgemeinte Antwort bekommen. Die Season 8 ist ohnehin im Year 2 Pass dabei, wenn du den nicht hast, musst du die Seasons einzeln kaufen, was aber nicht besonders ökonomisch wäre. Natürlich hat Season 8 seine Vor- und Nachteile. Nichtsdestotrotz sind es wieder über 140 neue Herausforderungen, die man bewältigen kann. Wer Snowrunner nur ab und an spielt, für den werden sich auch generell die DLC Seasons in Frage stellen. Allein mit dem Hauptspiel sind schon gut 500 Stunden Spielzeit verbunden. Das macht man nicht mal ja mal nein, denke ich.

Im Yukon ist es, zum Einen, wie X30 TRucase schon geschrieben hat, aber wenn du adäquate Trucks hast, völlig egal was du zuerst oder in welcher Reihenfolge du die Aufträge abarbeitest. Die Werkstätte vom Lachsberg hast du ja schon geöffnet, nutze sie, denn alle Aufgaben im Süden, startest du besser am Lachsberg und fährst dann rüber auf die erste Karte, statt den langen Weg von der Ausläufergarage. Zum Anderen: Für die Aufträge im Karteninneren (Förderband - Heißer Tipp: Nutze die Ressourcen im Umfeld!) ist jedenfalls ein extrem gut schlammtauglicher Truck erforderlich, sonst wirst du da verzweifeln. Nur große Räder alleine sind nicht genug. Ich kenne Deinen Fuhrpark nicht, daher kann ich schwer eine Empfehlung abgeben. Die Kolobs haben ja nur einen hohen Sattel, sind daher nur bedingt oder mit Anhängern zu gebrauchen. Ich selber bevorzuge meist den blauen 5er-Pritschenanhänger mit dem Azov 64131. Auf den Hauptrouten kommst du mit allen Trucks ganz gut zurecht. Aber speziell die Aufträge am Förderband benötigen wirklich einen soliden Truck mit Power, niedrigem Verbrauch und den neuen Schlammreifen, die es erst seit Season 8 gibt (sind aber nicht Teil der Season 8, sondern des letzten Spielupdates). Die sind auch auf Schnee sehr gut. Am Eis sind Ketten gefragt. Mit etwas Geschick brauchst du im Yukon nur für 2 Fahrten die Ketten: Den Riesenbehälter am Lachsberg in die Fabrik fahren und diesen Spezialanhänger von der Goldmine auch zur Fabrik am Lachsberg. Der Spezialanhänger braucht den Spezialtransporter von CAT wegen der speziellen Anhängerkupplung. Der packt die Eisstraße am Lachsberg nicht allein, den muss man mit nem starken Kettentruck unterstützen. Also ein sehr "spezieller" Auftrag :)

Die Zeitprüfungen sind Zugabe, die musst du gar nicht machen, wenn du nicht willst. Allerdings gibts dann keine 100% für die Karte. Das ist mehr sowas fürs Ego :)

Die Wohn- und Schlafbereiche sind Teil der Hauptaufgaben. Da musst du Wohncontainer hinschaffen und unter dem Dach auf die markierte Fläche stellen. Das bedingt zwangsläufig einen Kran. Die Unterkünfte gibts aber auch nicht fertig, die muss man erst herstellen, in der Unterkunftbaustelle im Süden. Dazu musst du wieder je einen Frachtcontainer und 2 Holzpaletten da hinbringen. Ein Rädchen greift ins andere :)
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Die Förderbänder würde ich mir nach jetzigem Kenntnisstand bis kurz vor Schluss aufheben. Kann sein, dass sie das Fortkommen bedingen und die Goldmine erst danach geht, aber wegen der Nebenmissionen und Zeitprüfungen auf der Karte sollte man sich den Weg zwischen den Förderbandstationen noch offenhalten, da man sonst lange Umwege in Kauf nehmen muss.
Auch ist es hier sinnvoll, früh mit einem Erkundungsfahrzeug auf die zweite Map zu fahren und die dortige Werkstatt freizuschalten, da sie sehr günstig nahe des Levelübergangs liegt. Dann kann man die mühsamen Wege zur Goldmine abkürzen, indem man mit Fahrzeugen von der zweiten Map durch den Tunnel kommt. Die erste Werkstatt hat eine enorme Entfernung und schlechte Zugänglichkeit zum Ostteil der ersten Map. Da liegt die zweite Werkstatt auf der Hand.
Der Weg unter dem Förderband zur Zeitprüfung kann man ruhig zumachen. Das geht auch gleich nach der ersten Holzbrücke direkt unter der Trasse ganz gut. Ich bin da lange nach Beendigung der Yukonkarte im Zuge meiner Komplettierungsrunde von Karte zu Karte mit den Zeitprüfungen auch hin. Erst mit dem Voron, dann dem Loadstar, letztlich mit dem Tatarin. Eben gleich bei der Holzbrücke runter zum Wasser und unter dem Förderband durch, Man muss nur an der Brückenkante aufpassen, sonst sind die Reifen im A...
Aufgaben gibts ja keine jenseits des Förderbandes. Nur eine Fuhre Holzpaletten und eine Ziegelfuhre aus Abbruchhäusern. Die brauchst aber sowieso für die Förderbänder und diese Erzaufbereitungsanlage am Ende des Förderbandes, dann ist das erledigt.
 
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Croco

Pförtner des Altenheims
Die Werkstatt hab ich geöffnet, und den Felssturz beseitigt . muss man die Zeitprüfungen machen ? Oder bleibt da was gesperrt wenn nicht ? Sehe da sowas wie Wohn oder Schlafbereiche 1, 2 usw.. haben die nen speziellen Sinn ?
Gesperrt ist nur was vorher die Erledigung anderer Aufträge bedingt. Das siehst du aber ohnehin in der Aufgabenliste. Wenn der Auftrag gesperrt ist, steht ja dabei, was du vorher erledigen musst. Sonst gibt es keine Einschränkungen.
 

Mogunzia

Jungspund
Danke, Öhm. Den Catarpilar 770G ( zusammengebaut und getankt) . Für was kann man das Ding einsetzen ? Kann keine Sattelauflieger installieren …hmmm.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Und der ist so schwach, dass er die Aufgabe noch nicht einmal allein bewältigen kann.
Das nutzloseste Fahrzeug im Spiel.
Eigentlich wollte ich dir 3 likes geben😂
Aber zuviel runtermachen will ich das Teil doch nicht. Der hakt nur den letzten Hügel vor dem Ziel am Lachsberg, sonst gehts ja halbwegs. Die beiden Hochwasserstrecken im Süden beim Bahnhof auf Karte 1 hat er relativ souverän gepackt. Und auch im Tiefschnee oben bei der Goldmine wars ok.
 
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