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SnowRunner - A MudRunner Game

SnowRunner
Firmen
Focus Home Interactive, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

X30 Trucase

Moderator
Team
Damals hatte ich den Pacific P12 als schneekettenbereiften Transporter für die Rakete auf den vereisten Asphaltstraßen genommen (die haben dann immer die Anhänger abgekoppelt und die Zugmaschinen getauscht), da er ausreichend Kraft hatte und die vereisten Straßen gut hoch kam.
Allerdings würde ich jetzt wohl entweder den Voron Grad (mit stärkstem Motorenupgrade) oder, wenn ich ihn hätte, den Tayga 6455B nehmen.
Ja, der ZiKZ ist, so stark er auch ist, in der falschen Phase eingeführt worden... dem fehlen die Ketten in Amur wirklich.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Damals hatte ich den Pacific P12 als schneekettenbereiften Transporter für die Rakete auf den vereisten Asphaltstraßen genommen (die haben dann immer die Anhänger abgekoppelt und die Zugmaschinen getauscht), da er ausreichend Kraft hatte und die vereisten Straßen gut hoch kam.
Allerdings würde ich jetzt wohl entweder den Voron Grad (mit stärkstem Motorenupgrade) oder, wenn ich ihn hätte, den Tayga 6455B nehmen.
Ja, der ZiKZ ist, so stark er auch ist, in der falschen Phase eingeführt worden... dem fehlen die Ketten in Amur wirklich.
Hatte ich ja schon mehrmals erwähnt, dass die Ami-Trucks wirklich gut sind. Aber was mich immens stört, sind einerseits die kleinen Tanks und andererseits der unbändige Durst. Sicher, Kraft haben die ohne Ende, aber bei meinem Spiel lege ich eindeutig Wert auf Ausgewogenheit bzw. soviele positive Eigenschaften wie möglich. Daher bin ich letztlich beim ZikZ und beim kleinen Azov hängen geblieben. Weil die Trucks überall eine gute Figur machen und dafür eher unwesentliche Abstriche gemacht werden müssen. Hätte der ZikZ Ketten und eine niedrige Kupplung wäre er perfekt. Und auch beim Azov könnte ein aktives Fahrwerk nicht schaden und das Chassis einen Hauch länger, damit man den Ausleger bei allen Aufliegern dran lassen kann.
Den Tayga 6455B hab ich dieses Mal verwendet, um den Tankauflieger vom Nord Ägis Portal zur Kartenmitte zu zerren, um die Tankstelle zu aktivieren. Allein hätte er es allerdings nicht geschafft, bei allen Upgrades nicht. Übers Eis geht er nicht und das ist gerade hier gefragt. Als Zugmaschine für die Rakete? Na ich weiß nicht. Sicher ist der ZikZ nicht die universelle Lösung, aber in Summe bietet er das beste Paket für die meisten Situationen.
Wenn du im Kosmodrom hinter der Farm aufs Eis runter fährst und dort querst, dann versagen die meisten Trucks, weil sie über den Eisbrocken nicht ohne schweren Schaden drüber kommen. Ich hab es da schon mit fast allen Trucks probiert. Die kommen nur heil übers Eis, wenn sie von der Zicke oder einem anderen Truck mit großen Rädern rübergezogen werden. Ab er auch die nehmen kleinere Schäden. Ist eine saublöde Stelle hier. Die kleinen Trucks versinken schon vorher im Eis, bevor sie die Querung erreichen. Das gilt für die Azovs, beide Taygas und auch die Vorons. Ich bin einmal mit dem ANK Civilian rüber und auch der Royal BM schaffte das. Aber auch nicht ohne Schäden und auch nicht ohne Probleme.
Die Pacifics, egal ob 12 oder 16 sind für mich, abgesehen vom enormen Spritverbrauch, nur auf halbwegs festen Strecken zu gebrauchen. Zu groß und zu wenige Möglichkeiten der Verwendung. Aber ja, wie du schön öfters festgestellt hast. Jeder hat so seine Vorlieben und spielt anders. Und das ist gut so. Wär ja schlimm, wenn jeder mit den gleichen Trucks rumgurken würde. Wäre das Spiel schnell langweilig.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Wenn du im Kosmodrom hinter der Farm aufs Eis runter fährst und dort querst, dann versagen die meisten Trucks, weil sie über den Eisbrocken nicht ohne schweren Schaden drüber kommen. Ich hab es da schon mit fast allen Trucks probiert. Die kommen nur heil übers Eis, wenn sie von der Zicke oder einem anderen Truck mit großen Rädern rübergezogen werden. Ab er auch die nehmen kleinere Schäden. Ist eine saublöde Stelle hier. Die kleinen Trucks versinken schon vorher im Eis, bevor sie die Querung erreichen. Das gilt für die Azovs, beide Taygas und auch die Vorons. Ich bin einmal mit dem ANK Civilian rüber und auch der Royal BM schaffte das. Aber auch nicht ohne Schäden und auch nicht ohne Probleme.
Die Pacifics, egal ob 12 oder 16 sind für mich, abgesehen vom enormen Spritverbrauch, nur auf halbwegs festen Strecken zu gebrauchen. Zu groß und zu wenige Möglichkeiten der Verwendung. Aber ja, wie du schön öfters festgestellt hast. Jeder hat so seine Vorlieben und spielt anders. Und das ist gut so. Wär ja schlimm, wenn jeder mit den gleichen Trucks rumgurken würde. Wäre das Spiel schnell langweilig.
Diese Querung nehme ich gar nicht!
Meistens fahre ich im Norden hinter dem Waldlager nahe der Barackenstadt zum Wasser herunter und überquere dann dort die brüchigen Eisschollen und auf der anderen Seite den Sumpf, um dann nördlich des Kosmodroms wieder auf die Hauptstraße zu kommen.
Oder aber, wenn ich aus der Stadt im Südosten Stahlträger hole, die zum Kosmodrom oder nach Chernokamensk müssen, fahre ich bei der Kirche über die Brücke und dann durch den Tiefschneepfad. Die Laster mit den großen Rädern bekommen das hin, ächzen aber trotzdem. Zum Glück gibt es ausreichend Windenpunkte.
Nein, die Flussquerung nördlich der Eisenbahnbrücke ist keine echte Querung. Die ist so tückisch wie die meisten Flusspassagen auf Flooded Foothills in Yukon. Da sollte man es meistens auch vermeiden durch den Fluss zu fahren. Es gibt da auch nur eine oder maximal zwei akzeptable Stellen und man braucht immer einen Schlepper-LKW auf der anderen Seite.

Deswegen hab ich ja den ZiKZ auch nicht von Osten über die Eisschollen freigeschaltet, sondern von Norden über den schmalen Bergpfad südlich der Kirche. Da wollen einen die Programmierer ins Bockshorn jagen.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Diese Querung nehme ich gar nicht!
Meistens fahre ich im Norden hinter dem Waldlager nahe der Barackenstadt zum Wasser herunter und überquere dann dort die brüchigen Eisschollen und auf der anderen Seite den Sumpf, um dann nördlich des Kosmodroms wieder auf die Hauptstraße zu kommen.
Oder aber, wenn ich aus der Stadt im Südosten Stahlträger hole, die zum Kosmodrom oder nach Chernokamensk müssen, fahre ich bei der Kirche über die Brücke und dann durch den Tiefschneepfad. Die Laster mit den großen Rädern bekommen das hin, ächzen aber trotzdem. Zum Glück gibt es ausreichend Windenpunkte.
Nein, die Flussquerung nördlich der Eisenbahnbrücke ist keine echte Querung. Die ist so tückisch wie die meisten Flusspassagen auf Flooded Foothills in Yukon. Da sollte man es meistens auch vermeiden durch den Fluss zu fahren. Es gibt da auch nur eine oder maximal zwei akzeptable Stellen und man braucht immer einen Schlepper-LKW auf der anderen Seite.

Deswegen hab ich ja den ZiKZ auch nicht von Osten über die Eisschollen freigeschaltet, sondern von Norden über den schmalen Bergpfad südlich der Kirche. Da wollen einen die Programmierer ins Bockshorn jagen.

Ich glaub, da reden wir aneinander vorbei. Es gibt im Kosmodrom nur 3 mögliche Querungen. Im Norden durch das Verlassene Dorf Richtung Westen, wo Du zum Auftrag Insel und Inselimkerei kommst. Und der Angler-SUV am Eis zu bergen ist. Der Weg ist so schwierig, da kann ich mir nur vorstellen, dass Du hinfährst, wenn Du unbedingt musst. Die Straße geht durch das Dorf, wo der TUZ166 abzuliefern und einer der 3 Planenanhänger steht. Diese Straße ist fast unbefahrbar Richtung Westen, daher fahre ich dorthin durch die Farm und dann runter zum kleinen See, der wie ein liegendes U aussieht. Da herum und du kommst direkt in die Verlassene Stadt. Von dort nach Westen runter zum Eis. Aber wie gesagt, der Weg ist nur für Masochisten, aber man kommt dann auch nördlich des Kosmodroms wieder rauf zur Hauptstraße. Ich wüsste auch keinen Truck, der hier durchkommt.
Dann ist die Querung, die ich meinte, und von der vermutlich auch Du sprichst, wenn du von der Hauptsstraße (für mich die Straße vom Urska-Portal zum Stadtlager) rechts, also nach Nordwesten, rein in die Farm fährst und auf der anderen Seite wieder raus, am Wachturm vorbei runter zum Fluss (das wäre dann Südwesten). Da führt ein Weg runter zum Eis. und auf der Karte ist eine große Eisschollenquerung, die dann nördlich des Kosmodroms wieder zur Hauptstraße führt. Hier findest du im Sumpf einen der beiden Holzanhänger und den TUZ166, der ins Dorf muss. Diese Querung nimmst Du ja auch, wenn du die Rakete durch die Farm nach Westen zum Kosmodrom fährst. Ist ja auch der einzige Weg, den Du mit dem Riesentransport fahren kannst. Das ist die Querung, die ich meine, eben über die Eisschollen. Da ist farmseitig genau am Fahrweg ein großer Eisbrocken. Manchmal liegen die Schollen günstig, dann kann man links davon vorbei übers Eis. Das ändert sich laufend. Sonst muss man über diesen Eisklotz drüber.
Und letztlich ist dann die Querung vom Stadtlager nach Westen zur Kirche und über die Brücken. Den fahr ich immer mit den Stahltransporten nach Cernokamensk , wo man in Folge an der Tankstelle vorbeifährt. Da gibst nur eine Tiefschneepassage samt tiefen Schlamm direkt südlich vom Kosmodrom, wo der Weg von der Kirche über die Brücken in die Hauptstraße einmündet. Da muß man sich zur Not rüberwinchen oder mit Geduld eben durchkriechen.

Die angebliche Querung im Norden, die direkt zum ZikZ führt ist unpassierbar. Wüsste auch nicht, was man dort zu suchen hat. Der ZikZ ist nur, wie du sagst, hinter der Kirche über den Berg erreichbar.

Ich kann mit den Begriffen Waldlager und Barackenstadt wenig anfangen, da ich die Namen aus den Aufträgen benutze.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Ok, verstehe dich. Genau genommen gibt es aber anscheinend vier mögliche Querungen über den Fluss:

1. Ganz im Norden über Brucheis. Führt von der verlängerten Straße des verlassenen Dorfes nördlich des kleinen Weihers, an dem in der Nähe der Wachturm zu finden ist, nach Westen in eine Felsengruppe. Zu finden gibt es da nur ein Motorupgrade für den Voron Grad und einen oder zwei Beobachtungpunkte für eine Nebenaufgabe. (Imkerei oder so)

2. Befindet sich am Waldlager im Norden der Karte entlang der Hauptstraße. Dort kommt man nur über Eisschollen und muss wegen des Tiefschnees an der Ostseite meistens ein Hilfsfahrzeug haben, das einen rüberzieht. Von den Eisschollen kommend ist es aber einfacher, da der Schwung ausreichen kann, den Windenpunkt am festen Baum zu erreichen um sich so den ostwärts führenden Weg Richtung Waldlager hochzuziehen. Nach Westen folgt ein Sumpf, in dem auch die von dir angesprochenen Anhänger und Scouts für die Nebenmission zu finden sind.
Dieser Weg ist grundsätzlich mein Favorit, weil er, abgesehen von der Eisschollenpassage eigentlich einfach ist. Beim Sumpf braucht man Geduld und große Räder. Der Western Star 6900 Twinsteer kommt bei den Eisschollen und dem Brucheis übrigens hervorragend durch und eignet sich für nicht so potente Laster als Abschlepper.

3. Die Flussquerung nördlich der großen Eisenbahnbrücke. Führt von der südlich verlaufenen Hauptstraße an einer kleinen Hütte, kurz bevor man den Baumschlag bei einer Nebenmission entfernen muss, Richtung Wasser herunter. Im Fluss sind an der Stelle enorm viele Kiesel, größere und kleinere, dargestellt, sowie große Steinformationen im Wasser. An der Westseite gelangt man an der Stelle wieder an Land, wo man etwas nördlich einen Steinschlag am Kosmodrom entfernen muss. Da die Flusspassage aber wegen der enormen Wassertiefe und den riesengroßen Klunkern im Wasser so gut wie unpassierbar ist, sollte man sich diesen Weg schnell wieder aus dem Kopf schlagen. Mir fällt aktuell kein Truck ein, der da vernünftig durch kommt. Der CAT745C kommt da mangels Schnorchel nicht durch, hätte aber, neben dem Azov 42-20 Antarctic beinahe als einziger Laster ausreichend große Räder für den Job.

4. Der Weg etwas nördlich der Kirche und südlich der Eisenbahnbrücke. Der Ostteil ist zwar etwas umständlich (wegen tiefer Matschlöcher) an das südliche Stadtlager angeschlossen, hat aber auf der Westseite Richtung Kosmodrom eine ziemlich schwierige Kletterpassage auf dem Weg, die einiges an Können verlangt. Kommt genau südlich des Kosmodroms an den Bahngleisen heraus und hält etwas weiter westlich eine Tankstelle parat. Man kommt auf diesem Wege auch ziemlich schnell in das Treibstofflager im Südwesten.
Diese Passage ist neben der Nummer 2 meine zweitliebste Flussquerung, da sie wegen des Materials aus dem südlichen Stadtlager ziemlich wichtig ist.

Wenn ich kann, nehme ich also die Querung über die Eisschollen, weil die Wege kurz sind und der Weg abgesehen von der recht langsamen Sumpfquerung trotzdem noch am schnellsten zum Kosmodrom führt.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Ok, verstehe dich. Genau genommen gibt es aber anscheinend vier mögliche Querungen über den Fluss:

1. Ganz im Norden über Brucheis. Führt von der verlängerten Straße des verlassenen Dorfes nördlich des kleinen Weihers, an dem in der Nähe der Wachturm zu finden ist, nach Westen in eine Felsengruppe. Zu finden gibt es da nur ein Motorupgrade für den Voron Grad und einen oder zwei Beobachtungpunkte für eine Nebenaufgabe. (Imkerei oder so)

2. Befindet sich am Waldlager im Norden der Karte entlang der Hauptstraße. Dort kommt man nur über Eisschollen und muss wegen des Tiefschnees an der Ostseite meistens ein Hilfsfahrzeug haben, das einen rüberzieht. Von den Eisschollen kommend ist es aber einfacher, da der Schwung ausreichen kann, den Windenpunkt am festen Baum zu erreichen um sich so den ostwärts führenden Weg Richtung Waldlager hochzuziehen. Nach Westen folgt ein Sumpf, in dem auch die von dir angesprochenen Anhänger und Scouts für die Nebenmission zu finden sind.
Dieser Weg ist grundsätzlich mein Favorit, weil er, abgesehen von der Eisschollenpassage eigentlich einfach ist. Beim Sumpf braucht man Geduld und große Räder. Der Western Star 6900 Twinsteer kommt bei den Eisschollen und dem Brucheis übrigens hervorragend durch und eignet sich für nicht so potente Laster als Abschlepper.

3. Die Flussquerung nördlich der großen Eisenbahnbrücke. Führt von der südlich verlaufenen Hauptstraße an einer kleinen Hütte, kurz bevor man den Baumschlag bei einer Nebenmission entfernen muss, Richtung Wasser herunter. Im Fluss sind an der Stelle enorm viele Kiesel, größere und kleinere, dargestellt, sowie große Steinformationen im Wasser. An der Westseite gelangt man an der Stelle wieder an Land, wo man etwas nördlich einen Steinschlag am Kosmodrom entfernen muss. Da die Flusspassage aber wegen der enormen Wassertiefe und den riesengroßen Klunkern im Wasser so gut wie unpassierbar ist, sollte man sich diesen Weg schnell wieder aus dem Kopf schlagen. Mir fällt aktuell kein Truck ein, der da vernünftig durch kommt. Der CAT745C kommt da mangels Schnorchel nicht durch, hätte aber, neben dem Azov 42-20 Antarctic beinahe als einziger Laster ausreichend große Räder für den Job.

4. Der Weg etwas nördlich der Kirche und südlich der Eisenbahnbrücke. Der Ostteil ist zwar etwas umständlich (wegen tiefer Matschlöcher) an das südliche Stadtlager angeschlossen, hat aber auf der Westseite Richtung Kosmodrom eine ziemlich schwierige Kletterpassage auf dem Weg, die einiges an Können verlangt. Kommt genau südlich des Kosmodroms an den Bahngleisen heraus und hält etwas weiter westlich eine Tankstelle parat. Man kommt auf diesem Wege auch ziemlich schnell in das Treibstofflager im Südwesten.
Diese Passage ist neben der Nummer 2 meine zweitliebste Flussquerung, da sie wegen des Materials aus dem südlichen Stadtlager ziemlich wichtig ist.

Wenn ich kann, nehme ich also die Querung über die Eisschollen, weil die Wege kurz sind und der Weg abgesehen von der recht langsamen Sumpfquerung trotzdem noch am schnellsten zum Kosmodrom führt.
Ok verstehe. Dein Waldlager in 2 scheint die Farm zu sein. Gibt sonst keinen Weg runter zu den Eisschollen von der Werkstatt kommend Richtung Kosmodrom und ja, ist auch mein Favorit. Bis auf den Eisblock am östlichen Ufer hab ich hier keine Probleme. Ach mein Azov hat kein Problem den Tiefschneepfad runter und durch den Sumpf. Ja er wühlt ein wenig durch die Pfütze, aber kein wirkliches Problem.

Deine 3 hab ich überhaupt noch nie in Betracht gezogen. Kenne ich gar nicht. Somit gäbe es 5 potentielle Querungen. Wobei ... die ganz im Süden, etwas südwestlich vom Stadtlager zum ZikZ ist ja nur eine halbe Querung, da gehts ja nach Osten nicht mehr weiter und man muss ohnehin zur Kirche über den Berg oder zurück durchs Wasser. Geht aber eben nur mit Riesenrädern und gutem Tiefgang.
Die 4 ist der Weg an der Kirche vorbei über die 3 Brücken südlich der Eisenbahnbrücke, von denen eine zu reparieren war. Der Weg ist halb so schlimm. Ich benutze den ebenfalls wie du in 4 beschrieben hast.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
So und auf Nimmer Wiedersehen Nord Ägis - hoffentlich!
Noch ein Abschiedsfoto von der ganzen Familie, samt allen eingesammelten Anhängern, bereits zurück in Urska. Da wird die Kasse wieder klingeln.
Fehlt nur der Tatarin. Den wollte ich nicht mehr runterfahren von der Wetterstation in den Bergen, der wurde gebeamt.
 

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X30 Trucase

Moderator
Team
So, Phase 7 endlich mit dem letzten Solorennen beendet. Es fehlen aber noch drei Coop-Missionen, die in Kürze folgen werden.
Dennoch hätte ich die Ehrenrunde nicht mit dem neuen Racing-Azov machen sollen, denn die Mühle ist alles andere als geländetauglich, noch nicht einmal mit Matschreifen.
Phase 7 ist mit nur einer Karte die kleinste und kürzeste der DLC-Phasen, zudem gibt es nicht besonders viele Missionen. Effektive Spieldauer sind weniger als zehn Stunden. Die Map ist zwar vom Gelände her relativ anspruchsvoll, aber trotzdem gibt es nur wenige Passagen, die wirklich in Erinnerung bleiben. Der Fokus auf dem Racing-Thema passt einfach nicht zu Snowrunner.
Bin doch ziemlich enttäuscht davon. Hoffentlich bietet Phase 8 mehr Abwechslung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5511

Guest
Ja das war nicht die beste Idee, die Season 7.
Bin jetzt sehr gespannt auf die Nr. 8 ... und was danach kommt.
 
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