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SnowRunner - A MudRunner Game

SnowRunner
Firmen
Focus Home Interactive, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

Croco

Pförtner des Altenheims
Alles in Ordnung gestern 6 Stunden heute 4 und nichts passiert.
Auf der Xbox Series x hatte das Spiel sehr viele Abstürze.
Wurde auch drüber berichtet
Während dem Spiel hatte ich noch nie Probleme, auch nach 10 Stunden am Stück (Herrgott vergib mir) nicht, nur beim Neustart, da wurde die Datei heschädigt und es fehlte dann eine halbe bis eine Stunde. Aber gestern Abend habe ich allen Mut zusammengenommen und das Spiel gleich nach den Zocken runtergefahren. Morgen Abend seh ich dann das Resultat. Hab gestern die letzten beiden Don Aufgaben inkl dem Tatra fertiggestellt. Muss jetzt nur noch alle Anhänger einsammeln und zurück bringen, aufräumen quasi
 

Bjoern1985

Jungspund
Also speicherbug ist behoben absolut keine Probleme mehr.
Hier mein aktueller Auftrag und um nicht zweimal fahren zu müssen wird geschleppt
 

Anhänge

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X30 Trucase

Moderator
Team
@Croco , danke für deine Zusammenfassung. Da ich Phase 4 auf der Xbox allerdings schon mal komplett absolviert habe, ist das alles kein Neuland mehr für mich.
Im Gegenteil - mit dem Wissen aus dem vergangenen Durchmarsch kann ich meine Effizienz deutlich steigern und die nötigen Fahrten verkürzen oder vermindern. Es kommt nach wie vor auf die Kenntnis und die Fahreigenschaften eines jeden Lasters an, damit der Fuhrpark optimalst ausgenutzt werden kann.
Deine Beobachtung über die Karten teile ich. Auch habe ich die Map Northern Aegis Installation in „guter“ Erinnerung und weiß noch, wie viele Nerven sie mich gekostet hat. Den 8er-Raketenanhänger von da zu bergen war eine Wahnsinnsfahrt.

Den „großen“ Azov mit den fünf Antriebsachsen kann ich allerdings aus meiner Spielweise nicht mehr wegdenken und das adaptive Chassis ist ein echter Gamechanger. (Ähnlich wie für den DAN in Phase 6)
Aber ja, jeder spielt das Game anders, und das ist auch gut so.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
So, mal kurz meinen Fortschritt von gestern, der sich sehen lassen konnte:
Ich wußte beispielsweise gar nicht mehr, dass der Levelübergang von Urska River nach Cosmodrome durch eine doch nicht zu unterschätzende Hauptmission ("A heap of work", bzw. Ein Haufen Arbeit) gesperrt war. Insgesamt mussten dort zehn Ladungsteile hingeliefert werden, die ich aber zum Glück alle im Lager im Nordwesten zur Verfügung hatte (dazu zählten auch die letzten zwei Stahlträger aus dem Lager, das man erst mit Hilfe des Anhängers freischalten konnte, was ich aber schon zuvor erledigt hatte)
Außerdem mußte man die Tankstelle kurz vor dem Levelübergang noch mit einem Tanksattelauflieger in Betrieb nehmen. Das Problem, das ich damals schon öfter hatte: Dieser riesige Tankanhänger ist auf dem Sattelauflieger so lang, dass er recht weit an das Führerhaus hinragt. Trägt der Transportlaster also einen kleinen Ladekran, kann der Tanker nicht angekoppelt werden, das Spiel spuckt eine Fehlermeldung aus, wegen zu wenig Platz. Es kommt also auf die Wahl der richtigen Zugmaschine an.
Dann das Thema Freischaltung der Werkstatt auf Kosmodrom: Ja, der TUZ 420 "Tatarin" kann diese Matschquerung kurz nach dem Levelübergang ganz gut überwinden und schon mal als Speerspitze die Werkstatt freischalten. Aber bis man wirklich effektiv auf der Map unterwegs ist, muss man den Steinschlag an der Straße zur Werkstatt am See entfernen. Dafür braucht es einen Stahlträger, den man auf Kosmodrom zu dem Zeitpunkt noch nicht erreicht.
Aber zum Glück braucht man ja von Urska drei Ladungen mittellange Bäume, die es nur an einer Stelle auf der Map gibt (nordöstlich) und der Weg dorthin führt zufällig am Stahlwerk vorbei. Also war das erklärte Ziel einen Azov 73210 mit Holzladekran und Sattelauflieger erst zum Lager im Nordwesten zu bringen um ein paar Stahlrollen zu holen und dann unterwegs noch einen vorher platzierten Tanklaster mit Pritschenanhänger einzusammeln. Auf diesen sollte der Stahlträger mitgeführt werden, der für den Steinschlag auf Kosmodrom bestimmt ist, sowie mit dem Azov am nordöstlichen Holzplatz drei Fuhren (neun Stämme) lose, mittellange Hölzer einzusammeln. Der Tanklaster konnte beide Trucks unterwegs mit ausreichend Sprit versorgen. Die Fahrt insgesamt ist mühsam, da man quasi wie im Schneckenhaus im Uhrzeigersinn erst von der Werkstatt zum Lager im Nordwesten fährt, dann an den zugefrorenen Seen entlang abbiegt Richtung Steinbruch, um dann dort einen sehr tückischen Pfad hoch zum Stahlwerk nimmt, Rollen in Träger umwandelt und dann von dort zum Holzplatz weiterfährt. Danach wieder südlich an der östlichen Seite der Karte am Levelübergang nach Northern Aegis Installation über den fiesen Hangrutsch in der Straße (kommt gleich noch näheres dazu). Dann durch das Dorf, runter zum Ufer am Fluss, weiter westlich wieder auf die Hauptstraße mit dem zwei Brücken in Folge (die man erst instand setzten muss) und dann den langen, südlichen Weg Richtung Kosmodrom. Alleine diese lange Fahrt mit zwei Lastern im Gespann dauert etwa 45 Minuten, vielleicht sogar 60. Am Ende braucht es noch einen schnellen Laster mit einem Holzaufsatz für mittellange Hölzer auf der Zugmaschine. Der CAT CT680 war dafür erstaunlich gut geeignet, kann ich empfehlen.
Nach etwa 1,5 Stunden war also fast meine komplette Flotte erstmal auf Kosmodrom eingelagert. Die Aufträge kommen später, Kosmodrom hat Prio.

Noch kurz was zu dieser fiesen Spalte in der Straße an der Ostseite der Urska-Karte. Diese befindet sich etwas nördlich des Levelübergangs nach Northern Aegis Installation. In der Nähe befindet sich auch ein Beobachtungsturm. Das Problem ist, dass man diese Passage nur von Norden her nehmen kann, weil das Gelände abschüssig ist und für fast keinen Laster ordentlich befahrbar ist, der 1. Ladung trägt und, 2. keine Schneeketten hat (ade, lieber ZiKZ 605R).
Ich hatte immer Angst vor dieser Passage, weil damals zu Beginn 80% meiner LKWs dort entweder komplett umgekippt sind oder Ladungsteile verloren haben, die man wegen der ungünstigen Lage fast nicht bergen konnte. Mittlerweile beherrsche ich die gut, weil ich zwei Sachen mache:
1. Ich wähle meist Laster mit etwas mehr Bodenfreiheit (auf die richtige Stoßstange achten, die weit abstehenden können sich in die Felsen rammen) und Schneeketten für Halt auf den Felsen, dabei ist die Zuladung mittlerweile egal, am liebsten sind da Sattelauflieger dabei;
2. Ich gebe Gas! Und zwar mit Offroad-Getriebe mindestens auf H. Ja, der Laster schaukelt etwas, und gelangt schon mal mit einem oder zwei Rädern in die Felsspalten, aber die Geschwindigkeit sorgt dafür, dass das Hindernis erstens schnell überwunden wird, und zweitens, dass die restliche Karosserie oder das Fahrwerk nicht stecken bleiben oder der Laster komplett umkippt. Je langsamer ich da bin, desto mehr Schwierigkeiten habe ich.

Mittlerweile gehen mit da nur noch 10% der Laster verloren, und wenn mal Fracht, dann nicht mehr die komplette Ladung, sondern nur noch einzelne Elemente. Klappt gut. Das ist auch Lernkurve.
Krass, wie viel Spaß das Game immer noch macht, nach gut 1.000 Stunden auf mehreren Plattformen.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Ich überlege mir gerade den dritten Durchgang...
Bei mir waren's ja schon drei, wobei die Windows-Game Pass-Version nur das Grundspiel (für die Erfolge) beinhaltete.
Richtig viel Gas gegeben hab ich auf der Xbox (Phase 6 komplett) und bei der PC-Epic-Version (grundsätzlich bis Phase 3 alles, außer einiger Holzlieferungen in anderen Phasen).
Aber eigentlich geht das Game ja ab den Seasons erst richtig los, finde ich. Das Grundspiel ist Kindergeburtstag (wobei ich nur vom normalen Schwierigkeitsgrad spreche, "Hardcore" hab ich nicht gemacht), aber mit den DLCs steigt halt nicht nur der Schwierigkeitsgrad, sondern auch die Spieldauer extrem an.
Brauche das jetzt nicht noch einen weiteren Hardcore-Durchgang. Gerade der Anfang ist zwar einfach (erste drei Regionen), ziehen sich aber doch ziemlich. Ich spiele die späteren Seasons einfach lieber, weil da mehr Grips in den Missionen steckt.
 

Derpendja

Mildred Ratched
Sponsor
Der erste Durchgang war bis einschließlich Don, normaler Modus, alle Missionen und ohne Mods. Nummer zwei bis einschließlich Tennessee, normaler Modus, alle Missionen mit Ausnahme der Co-Ops in Tennessee und mit Mods (Gooseneck-Anhänger, Holzanhänger und JBE Tatarin, wobei ich da auch andere ausprobiert habe). Fehlen würde mir auch noch der Hardcore-Modus. Alles auf dem PC via Epic-Store, mittlerweile knapp 470 Stunden.

Überhaupt nichts kann ich mit den Tests anfangen.

Lieblings-Karte ist die Kolahalbinsel und ich gehöre wohl zu den wenigen, dem die Massenaufträgen am Yukon gefallen haben.
 

Derpendja

Mildred Ratched
Sponsor
Vor allen kein bergen in die Werkstatt und keine Beladung ohne Kran. Ich bilde mir ein, dass der Spritverbrauch auch höher ist.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
@Derpendja ,
Mods hatte ich anfangs ausprobiert, hab sie aber nach Phase 3 auf der Xbox dann komplett wieder deinstalliert, weil sie mir keinen spielerischen Mehrwert gebracht haben und weil ich mir welche ausgesucht hatte, die ich damals brauchte (z. B. LKW mit Mittelholzaufsatz und Mittelholzanhänger gleichzeitig), die dann aber später so ins Spiel integriert wurden, so dass sie obsolet geworden sind. Zumal die Laster im Spiel krafttechnisch absolut ausreichen. Einige der Mods, beispielsweise der Heavy Wrecker, waren derart übermotorisiert, dass man durch die schweren und terrainintensiven Aufträge wie ein warmes Messer durch Butter geschnitten hat. Da war dann die Herausforderung komplett weg.
Diese Trial-Missionen, die man über's Hauptmenü auswählen kann, sind tatsächlich eine ziemliche Krönung. Von den zehn Missionen hab ich vielleicht die Hälfte geschafft (nur Xbox!), aber sie verlangen spielerisch wirklich die komplette Bandbreite an "Resourcefulness", um sie zu schaffen. Klar, gibt auch Videolösungen bei YouTube, aber sie selbst zu lösen ist eben schon eine ordentliche Leistung. Die erste Mission mit dem Chevy-Pickup ist wirklich eine der schwersten von allen.

Worin unterscheiden sich die Schwierigkeitsgrade ? Spiele auf Standard Einstellung.
Danke im Voraus für die info.
Im Hardcore-Modus kostet Sprit Geld und die Laster können nicht in die Werkstatt zurückgesetzt werden. Glaube, dass auch das Schadensmodell stärker greift und die Laster mehr Sprit verbrauchen.
Zudem gibt es keine kostenlose, automatische Frachtverladung. Man sollte also jede Fracht auf die Rampe legen und manuell auf den Laster laden, da sonst ein Obulus fällig wird.
Andere Veränderungen gibt es aber nicht, glaube ich.
 
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