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SnowRunner - A MudRunner Game

SnowRunner
Firmen
Focus Home Interactive, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

X30 Trucase

Moderator
Team
Glaube, die Abfrage kommt nur, wenn man ein neues Spiel startet, da es ins komplette Geschehen eingreift. Der Schwierigkeitsgrad muss am Anfang festgelegt werden, nachträglich lässt er sich nicht mehr ändern.
 

Bjoern1985

Jungspund
N’Abend, ich habe nochmal eine Frage.
Ich wollte mit jemanden von der Xbox spielen aber sobald mods aktiviert sind, steht der Text.
Das die modversionen nicht übereinstimmen.
Obwohl beide mods neu auf beiden Systemen runtergeladen wurden.
Habt ihr eventuell eine Idee?
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Naja, Mods auf verschiedenen Konsolen können sich schon unterscheiden.
Im Modstore sind zwar nur durch Saber freigegebene Mods verfügbar, aber dennoch können sie sich wegen der unterschiedlichen Konsolenstruktur marginal unterscheiden, weshalb die Fehlermeldung kommt.
Am besten Crossplay ohne Mods versuchen.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
So, momentan schaut es so aus, als wär ich den Speicherbug los. Bin gestern wieder dort eingestiegen, wo ich aufgehört habe. und hab jetzt Don auch fertig. Mich hats nun wieder nach Yukon verschlagen, wo der Tartarin gute Arbeit beim Aufdecken der Wachtürme leistet. Auch die Zicke macht in den Bergen im Osten bei Schnee und auf den Seen eine gute Figur. Hab dort die beiden Aufträge mit dem Chevy und dem Scout-Tankanhänger mit einer Kranzicke erledigt, die ich schon im Tal für ein paar Berge- und Verladearbeiten gebraucht hab. Seit ich durchs Portal auf die andere Seite zum Lachsberg wechseln konnte und dort auch eine Werkstatt vorfand, sind die Wege zu den Missionen wieder zurück deutlich einfacher und kürzer, vor allem die an der Ostseite der Karte am Schneeberg.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
@Croco , danke für deine Zusammenfassung. Da ich Phase 4 auf der Xbox allerdings schon mal komplett absolviert habe, ist das alles kein Neuland mehr für mich.
Im Gegenteil - mit dem Wissen aus dem vergangenen Durchmarsch kann ich meine Effizienz deutlich steigern und die nötigen Fahrten verkürzen oder vermindern. Es kommt nach wie vor auf die Kenntnis und die Fahreigenschaften eines jeden Lasters an, damit der Fuhrpark optimalst ausgenutzt werden kann.
Deine Beobachtung über die Karten teile ich. Auch habe ich die Map Northern Aegis Installation in „guter“ Erinnerung und weiß noch, wie viele Nerven sie mich gekostet hat. Den 8er-Raketenanhänger von da zu bergen war eine Wahnsinnsfahrt.

Den „großen“ Azov mit den fünf Antriebsachsen kann ich allerdings aus meiner Spielweise nicht mehr wegdenken und das adaptive Chassis ist ein echter Gamechanger. (Ähnlich wie für den DAN in Phase 6)
Aber ja, jeder spielt das Game anders, und das ist auch gut so.

Ja ich wusste dass du das alles schon mal durchgespielt hast, daher der *zwinker*

Nichtsdestotrotz habe ich diese tückische Felsritze vor dem Nord Ägis Portal kaum mehr benutzt, nachdem ich dort meinen kleinen Azov mit den Stämmen fürs Kosmodrom ganz arg verkeilt und die Ladung ausgestreut hatte. Ich konnte den allerdings mit einem anderen Azov mit Holzkran, der ohnehin beim Holzplatz stand, wieder flott kriegen und wieder beladen. Hat sicher mehr als eine Stunde gedauert. Dann hatte ich auch noch die Schnapsidee, den Weg unten vor dem Dorf rechts durch die Felsen zu nehmen. Der Weg kommt dann bei der Doppelbrücke raus. Da hab ich meine Stämme noch 2 Mal ausgestreut und die Bergung war ein Erlebnis der besonderen Art, das könnt ihr mir glauben. Gleich nochmal 3 Stunden zur Bergung. Bin dann nie wieder dort durchgefahren, sondern vom Holzplatz übers Walzwerk runter zur Hauptstraße und die dann über die Raketenbasis rüber zum Kosmodrom. So sieht eben meine Lernkurve aus :) Das ging bei mir ohne Probleme, da ich wie gesagt, fast nur mehr 2 Trucktypen verwende, sofern nicht ein anderes Spezialfahrzeug benötigt wird.
Die hinterhältige Stelle mit der schrägen Eisplatte kurz vor der Hauptstraße umgeht man, wenn man am Weg vom Walzwerk zur Hauptstraße am halben Weg, nach der Kreuzung zum Steinbruch gleich rechts runter aufs Eis fährt und bei der Brücke an der Hauptstraße wieder rauf. Dort parkte bei mir ein Tankauflieger, der die nötigen Fehlstände ausgleicht. Der Umweg macht definitiv weniger Kopfweh. als hinten am Nord Ägis Portal vorbei durchs Dorf. Der Verbindungsweg von der Lagerhausbrücke/Hauptststraße rauf zum Walzwerk war für mich immer recht gut befahrbar. Da gibts nur 2 Schlüsselstellen: In der Mitte nach der Kreuzung zum Steinbruch der hinterhältige Baumstumpf und gleich danach der widerspenstige Ast am Baum, der einem nicht durchlassen will. Ja und der dicke Baum ein Stück weiter, der quer über den Weg liegt. Wenn man den nicht ausreichend weit umfährt, bohrt sich das Ding quer durch den Truck oder Anhänger und dann Gute Nacht. Den wirst du nicht mehr los.
Bin da mit der langen Pritsche (kleiner Azov, was sonst) und 9 Metallrollen gleichzeitig mehrfach problemlos rauf und mit 4 Stahlträgern wieder runter.

Wie das mit Geschwindigkeit und loser Ladung über die Ritze geht, versteh ich nicht so ganz. Entweder gibts ordentlich Schaden am Fahrwerk oder Motor, oder der Reifen ist hinüber. Ich kann mir auch nicht denken, dass die Ladung, selbst wenn verladen, das aushält. Da ist ja nicht nur die Ritze, sondern auch die Steinbrocken gleich danach, die Du vole' dann packst. Aber du wirst das sicher probiert haben.

An der Doppelbrücke hatte ich immer einen Kranwagen (DAN) und einen Tankauflieger stehen. Wenn man von der Nord Ägis durchs Dorf übers Eis zur Doppelbrücke fährt ist die Auffahrt zur Brücke meist auch mit Problemen behaftet. Da tut der Kran dann gute Dienste. Und vom Dorf runter zum Eis gehts durch zähen Matsch und Tiefschnee, wo doch die Sprituhr bei den großrädrigen Trucks rapid runterfällt. Da gehts auch nur mit großen Rädern problemlos durch. Und der Winch natürlich.

Bei meiner 2. Fahrt mit dem Raketenanhänger und dem Bausattel hatte ich kaum mehr Probleme, da wusste ich ja schon, wo ich fahren muss. Das haben meine Zicken gut gemeistert. Obwohl ich schon auch feststellen muss, dass das in der Realität wohl nie und nimmer funktioniert hätte :) das Riesenteil zB bei der Doppelbrücke vom Eis rauf zu schaffen. Aber ja, sonst war Amur mit seinen Karten doch recht nett.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Tatsächlich sind nur Urska River und Northern Aegis Installation wirklich tricky.
Chernokamensk und Cosmodrome hingegen sind recht einfach und gut zu machen. Aber ja, gute Laster mit viel Power sind immer Grundvoraussetzung. Dafür gibt’s ja in der Region auch einige, neue Upgrades für ältere Laster einzusammeln, beispielsweise den vielfach unterschätzten Voron Grad.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5511

Guest
Dazu kann ich nur sagen:
Fahre ohne Ausnahme aus der Cockpitsicht.
Da bekommt das Spiel eine andere Dimension. Inkl. umkippen.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Tatsächlich sind nur Urska River und Northern Aegis Installation wirklich tricky.
Chernokamensk und Cosmodrome hingegen sind recht einfach und gut zu machen. Aber ja, gute Laster mit viel Power sind immer Grundvoraussetzung. Dafür gibt’s ja in der Region auch einige, neue Upgrades für ältere Laster einzusammeln, beispielsweise den vielfach unterschätzten Voron Grad.
Stimmt auf jeden Fall!
Cernokamensk war wirklich easy und im Kosmodrom nach Entfernung des Steinschlags war der Weg für alle Lieferungen mehr oder weniger frei. Der Weg von der Farm übers Eis zum Cerno-Portal hat am Eis noch seine Tücken, und auch die lange Schlammpassage mit den zertrümmerten Holzbrückenteilen ist für kleinrädrige Trucks und das Fahrwerk eine Herausforderung. Auch das Schlammloch vor dem Lagerhaus mit dem Anhängershop ist nichts für Räder unter 51". Den Rest besorgt die Winch. Da war der Weg zurück über die vereiste Straße mit dem Zick immer ein Spaß, aber der hat das auf allen Eispisten gut gemeistert. Ketten wären natürlich von Vorteil gewesen, aber die hat er nun mal nicht. Ein bisschen driften und winchen und nach etwas Übung geht das super und genauso schnell wie mit Ketten.

Auch die fertig montierte Rakete aus der Halle ziehen war nicht ohne, denn der Kolob hat hier versagt. Letztlich hats dann doch der Zick geschafft.
Ich glaub den Voron (aber nicht den Grad) hab ich benutzt, um einen Tankauflieger von der Werkstatt ins Stadtlager zu fahren. Das ging ganz gut und flott.

Und der Task ganz im Norden beim alten Sägewerk mit dem SUV und der Holzpalette für die Kirche war auch nicht ohne. Ich glaube, da ich die Holzpalette leider vom Anhänger geschmissen hab, musste ich mit einem Kranwagen und einem Transporter anrücken. Mit einem Scout ist man so ziemlich chancenlos. Habs mit dem Yar versucht und dann mit dem Tatarin. Müßigzu erwähnen, dass mangels Anhängekupplung beim Tatarin, der Hänger gleich am Rücken lag und die Ladung dazu. Also einen Kran-Zick und den großen Azov mit Ladefläche rangeschafft. Da gabs bei der Tankstelle einen passierbaren Weg durchs Gemüse, der war recht tricky, aber so hab ich den Hänger und das Holz auf den Azov verladen und mit beiden Huckepack zur Kirche gedüst. Natürlich nicht ohne dass der Azov im Wald einmal umgekippt ist und der Hänger und der Holzstapel mit dem kleinen Kran von Azov außer Reichweite war. Aber Kran-Zick sei Dank, wurde er wieder flott gemacht.

Übrigens. . . wie sind Eure Erfahrungen mit den beiden Tatras. Mit dem Schlafenden König hab ich ja die Pumpstation in den Don Karten mehr oder weniger gut hingekriegt. Aber mit Auslegerkran und Pritsche kam ich gar nicht zurecht. Der Kran ist völlig wertlos. Leistet weniger als der russische Standardardausleger das Riesending. Da ist der Ami-Ausleger top, leider die Trucks dazu weniger.
 
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