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Rise of the Tomb Raider

Rise of the Tomb Raider
Firmen
Square Enix, Crystal Dynamics, Microsoft Studios
Genres
Shooter, Adventure

Bembel

Sonntagsfahrer
Wie viele Spieler können da im Koop spielen?
Ich habe den Modus noch nicht ausprobiert, da ich auch in der Story erst in der ersten Hälfte bin.
Von mir aus können wir es mal versuchen.
Montag Abend hätte ich Zeit.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Da es von der Story komplett losgelöst ist, hast du nichts zu befürchten.
Zu zweit kann man sich dort ransetzen, der Modus funktioniert ähnlich wie die Herausforderungen, für die man Gold-, Silber- oder Bronzebewertungen bekommen kann.

Leider bin ich das lange Wochenende nicht an der Konsole, bei mir klappt es frühestens Mittwochabend. Wäre das ok?
 

Bembel

Sonntagsfahrer
Den Herausforderungsmodus hab ich auch nicht angespielt.
Mittwoch Abend klappt bei mir von 20 bis 22 Uhr.
Da können wir unser Glück mal versuchen.
 

Bembel

Sonntagsfahrer
Gestern haben wir den Ausdauer-Modus angespielt........und ich muss sagen.......
Was für ein geiler Koop-Modus.:top:
Nervenkitzel und Anspannung pur!
Beim Kampf um das Überlegen in der sibirischen Wildnis wird man plötzlich vom Auftauchen von Wölfen, Bären und Pumas überrascht.
In den Kruften lauern die Fallen, die einen schnellen Tod nach sich ziehen.
Ständig auf Gesundheit und Hunger achten und rechtzeitig daran denken, dass wieder aufzufüllen.
Hier kommt es auf ein gutes Team an.

Wir haben es in knapp 73 Minuten bis Tag 8 geschafft und waren ein klasse Team.
Für den ersten Versuch sehr geil.
Da wäre sogar mehr drin gewesen, wenn die Fallen nicht so fies gewesen wären.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Kann ich nur unterstützen! :top:
Vor allem zu zweit hat man den Vorteil, dass man sich absprechen kann, damit man in dieser unübersichtlichen Wildnis nicht komplett verloren geht.
Nachts ist es draußen doch bedrohlich kalt und man sollte dann dringend Schutz im Inneren von Basen oder Höhlen nehmen, denn dann fällt die Temperatur dermaßen stark, dass man da nur noch um's nackte Überleben kämpft.
Das mit den Fallen in den Grüften ist so eine Sache - einige kann man ganz gut sehen, da sie über Druckplatten im Boden ausgelöst werden, welche man mit Pfeilen vorab auslösen kann. Andere wiederum sind schwierig zu sehen und man muss einfach wissen, dass sie da sind. Entfernt man sich zu weit von einer Falle, zum Beispiel wenn man tiefer in eine Höhle hinabsteigt um deren Geheimnisse zu lösen, kann es sein, dass bereits entschärfte Fallen wieder da sind. Hier könnte man also wieder hineintappen.
Das "Wildlife" außerhalb der Höhlen und in der Wildniss reicht von zahm und kuschelig bis zu bedrohlich und tödlich. Der Kampf gegen zwei Bären gleichzeitig kann zwei erfahrene Abenteurer schon mal kalt erwischen. Wenn man dann nicht genug Lebensenergie oder Möglichkeiten des Verarztens hat, ist es mit der Expedition vorbei.
Wenngleich man im Coop-Modus an jedem Schrein oder Kodexeintrag am Ende einer Gruft eines von bis zu drei Extraleben hinzukriegen kann, sind diese doch schnell verbraucht, denn mit zunehmender Zeit in der Wildnis werden auch die Gegner immer mächtiger (Wachen zum Beispiel tragen dann Körperpanzer und Helme, oder werden plötzlich durch Untote ersetzt, die mit einem Schwert auf den Abenteurer zustoßen). So über die ganzen Tage zu kommen und am Ende erfolgreich zu evakuieren, muss ja auch verdient werden.

Wirklich ein toller Coop mit reichlich Nervenkitzel.
 
Zuletzt bearbeitet:

X30 Trucase

Moderator
Team
Hab jetzt den Endurance-Modus mal ein bisschen weitergespielt und bin mit 15 Artefakten bis Tag 6 gekommen. Es spitzt sich wirklich zu, das Spiel will einen wirklich nicht so weit kommen lassen. :nervous:
Klar, gefährlich sind Wölfe, Bären und Pumas des nachts schon, aber die wirklich fiesen Gimmicks hat Square Enix irgendwo in den Wirren des Quellcodes versteckt, dass man glauben könnte, sie würden cheaten.
Irgendwann taucht nämlich ein Kerl mit einem Flammenwerfer auf. Der ist komplett gepanzert, weiß immer wo man sich befindet und kann einem bereits aus 15 bis 20 Metern mit seiner Feuerzunge das Fell verbrennen. Ich bin jetzt schon dreimal von diesem unzerstörbaren Penner überrascht und gegrillt worden und habe bisher keine Schwachstelle an ihm finden können. Da er einem nie den Rücken zudreht, so dass man seinen Tank in die Mangel nehmen könnte (man kommt ja nicht mal in die Nähe von ihm, da man bereits nach 2 Sekunden in seiner Flammensäule aussieht wie ein Brathähnchen), muss man einfach die Beine in die Hand nehmen und vor ihm flüchten. Schnell ist er nämlich nicht und kann einen irgendwann nicht weiter verfolgen. Ganz blöd ist das nachts, wenn man ihn nicht kommen sieht und dann auch noch friert und nicht mehr rennen kann. Dann noch im Eifer des Gefechts nach einer Feuerstelle zu suchen, gestaltet sich meist als schwer.
Die Dynamiken dieses Überlebensmodus sind zu meistern, aber hier, finde ich, cheatet das Spiel. Find ich jetzt nicht so geil... :nana:

Werd's natürlich weiterversuchen, Ziel sind zehn Tage und dann lebend zu entkommen. Ist auf jeden Fall machbar, aber das dauert auch seine Zeit. (6 Tage haben mich schon über 50 Minuten gekostet)
 

durwel

Krieger des Sonnenlichts
Ich muss das Spiel hier mal positiv hervorheben (y) ich hatte Lara die ganze Zeit nicht auf dem Schirm, zwar gekauft und im Schrank liegen aber nie wirklich beachtet.
Jetzt spiele ich im Urlaub ausgiebigst und habe hier etwas gestöbert und gelesen.
Der von @X30 Trucase beschriebene Endurance-Modus hört sich ja richtig geil an, richtig nach meinem Geschmack. Bei Fallout 4 habe ich ebenfalls einen Speicherstand im Survival Modus, den ich immer wieder mal zocke und mich herausfordere.
Ist die Karte im Endurance-Modus eine extra Karte, oder so groß wie die gesamte Rise Of The Tomb Raider Karte, wie darf ich mir das vorstellen? Das geht dann im Single Player und im Koop Modus?
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Der Endurance-Modus besteht aus einer völlig dynamisch generierten Schneelandschaft, bei der es dynamischen Tag-/Nachtzyklus und auch Wettereffekte gibt. Ziel ist es, nebem dem Überleben, indem man nicht erfriert, Tiere zu jagen um Nahrung zu generieren und Gruften zu finden und Reliquien sicherzustellen. Durch finden von Relikten, Gegensänden und getöteten Gegnern, sowie überlegten Tagen und Nächten kann man, wie im Hauptspiel, Stufen aufsteigen und seine Ausrüstungsgegenstände und Waffen verbessern. Ebenfalls ist es möglich, die Charakterkarten auszuwählen, um sich Boni oder Mali zu geben.
Zum Spielstart gibt es diverse Herausforderungen (viele davon sind mit Erfolgen verbunden), die oftmals an verschiedene Ziele und Spielzeit geknüpft sind. Mit jedem Spieltag der vergeht, wird es schwerer zu überleben, die Tiere werden gefährlicher, die menschlichen Gegner wachsamer und stärker (Flammenwerfer!) und die Kälte und der Hunger setzen Lara immer mehr zu.
Ziel ist es, so lange wie möglich mit der größtmöglichen Anzahl von Artefekten lebend zu entkommen, indem man ein Signalfeuer entzündet und sich (nach kurzem Countdown) von einem Hubschrauber evakuieren lässt.
Und das klingt auch genauso schwer wie es ist. Im 2er-Coop-Modus fallen manche Sachen leichter, man kann sich auch gegenseitig unterstützen, aber der Endurancemodus verlangt einem spieltechnisch alles ab. Man sollte das Game auf jeden Fall durchgespielt haben und die Mechaniken perfekt beherrschen.

Was es halt enorm fordernd macht ist, dass man sich die Gegend nicht einprägen kann, weil sie bei jedem Spielstart automatisch neu generiert wird. Gefundene Lagerfeuer, Gruften oder Evakuierungspunkte werden zwar auf dem Radar (über Laras Gefahrensinn, oder wie das heißt) einblendbar, aber es gibt keine Karte, die man sich aktiv ins Interface einblenden kann.
Sterben kann man durch Tiere, Feinde, Hunger, Kälte, Feuer, Gift, Fallen - grundsätzlich durch alles. Das geht sehr schnell.
 

Seb007

Kaffeefahrtpendler
meine ersten Erfolge in dem Game sind von 13.11.2015, nun hab ich die Story endlich durch und kann mit dem Nachfolger beginnen😇
 
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