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Mount & Blade 2: Bannerlord

Mount & Blade II: Bannerlord
Firmen
Taleworlds, Prime Matter
Genres
Role-playing (RPG), Simulator, Strategy, Tactical, Adventure

Brennus

Schatzmeister
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Vorab, ich befinde es nach vor als ein klasse Spiel, zocke es jeden Tag, meist 2h mehr als geplant und bin auf Clan Rang 3. Ich denke mal, dass Spiel wird es unter meine Top 5 2022 schaffen, minimum.

Ich würde es für mich aber als Fehlentscheidung sehen, den Kampagnen Modus gewählt zu haben, irgenwie fühle ich mich hier zu sehr getrieben, zu gehindert, aber egal, das ziehe ich jetzt durch und erobere danach die ganze Welt.

Ich benutze den Controller und komme damit gut zurecht, nur bei Schlachten weis ich nicht, was das Spiel von mir will, wenn ich zum Beispiel Truppen anders plazieren will und es einfach nicht klappt,
ist aber noch nicht so wild.

Was mich aber sehr nervt und der Hauptgrund für diesen Beitrag ist, ist meine viel zu niedrige Reisegeschwindigkeit.
Das ist sehr lästig, wenn man gegen Banditen, Karawanen und Truppen kämpfen will, diese aber nicht einholen kann. Auf der Flucht werde ich selber wiederum problemlos eingeholt.

Ich bin beim Reiten auf 110 und habe 2-3 Perks, oder Fähigkeiten gelernt, um die Geschwindigkeit zu verbessern.
Ich habe 150 Reittiere + 8 von den Superpferden im Trupp, bei einer Truppenstärke von 83.
Reguläre Reitertruppen habe ich aber nur 3-5.

Hat jemand einen Tip was ich hier falsch mache, oder ist es bei Euch genauso?
 
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Brennus

Schatzmeister
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Den Erweiterungsschalter rechts unten hatte ich wirklich vergessen, hier kann man Änderungen der Geschwindigkeit zeitgleich sehen, wenn man z.B. die Reittieranzahl verringert.
Ich hatte in der Tat so viele Pferde, dass sie als Herde galten und somit einen Malus erzeugten.
Ausserdem habe ich viel zu wenig Kavalerie.
 

Brennus

Schatzmeister
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Wie macht Mann das eigentlich wenn man Pferde gekauft hat und die den Truppen zuordnen will ? Bzw. Wo mach ich das ?
Also, ich fürchte das geht gar nicht, ich konnte so eine Möglichkeit auch nicht finden.

Ich probiere vielmehr gerade rum, welche Pferde ich loswerden muss, um meinen Reisewert zu erhöhen.
Wenn ich welche aus der 122er Reittier Herde verkaufe steigt der Wert bis 5,1.
Auch wenn ich alle aus der Herde verkaufe.

Verkaufe ich aber nur 2-3 aus einer 3er, oder 22er Reittierherde Herde fällt der Wert, also dort waren Truppen zugeordnet.
Ähnlich bei wertvolleren kleinen Herden, auch dort verliere ich Punkte wenn ich welche verkaufe.

Ich habe auch folgendes versucht, die kleinen Herden und besseren Pferde verkauft, die grossen Herden so belassen, in der Hoffnung, dass die ja ausreichende Gesamtzahl den Wert wieder steigen lässt.
Ich komme so wieder auf die 5,1, aber der " Fussoldaten auf Pferde" Wert sinkt auf 0,26, vorher 0,29.

Also die werden einfach im Hintergrund zugeordnet.
 
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Brennus

Schatzmeister
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Sehr schweren Herzens habe ich mein Banner nach ca. 100 - 150 Stunden Spielzeit erstmal an den Nagel gehängt. Ich denke aber, dass ich irgendwann noch mal mit einem Sandbox Spiel starte.

Ich habe mich irgendwie verfahren, komme aus dem Teufelskreis, Kosten und sehr mächtig gewordene Nachbarn nicht mehr raus.

Die Truppen, des einzigen Königreichs, das ich bekämpfen kann, laufen mir davon, muss sie also zu einer von mir belagerten Burg zur Verteidigung locken und kann sie dann mit etwas Glück angreifen.

Selbst auf leicht habe ich keine Chance mehr die Welt zu erobern, zumindest mit einer Spielzeit unter 1000 Stunden.

Dazu kommt noch, dass mir die Steuerung einer Schlacht mit Controller einfach nicht von der Hand geht.

Hier noch mal der Tipp, falls sich jemand hierher verirrt, lasst die Finger von der Kampagne und spielt Sandbox.
 
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StephanKo

Kaffeefahrtpendler
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Ich bin seit gestern auch auf der Series X dran :D

Aktuell versuche ich mich noch in das Spiel herein zu finden. Grundsätzlich klappt das meiste ganz gut, allerdings ists bisher auch nur bei Geplänkeln mit Plünderern und Konsorten geblieben. Das klappt recht gut, allerdings braucht mein 25er Trupp da auch keine große Planung auf dem Schlachtfeld.

Dieser Punkt macht mir auch am meisten Sorgen, das System habe ich noch nicht so ganz raus. Und nebenbei versehentlich gestern wohl falsch aufgelevelt, muss jetzt erstmal wieder einige Kavallerieeinheiten produzieren :D

Das Spiel hat definitiv Sucht Potenzial, wobei vieles halt über die Zeit repeditiv werden dürfte. Mit der Steuerung freunde ich mich so langsam auch an; die ist größtenteils okay für eine Konsolenumsetzugnen, was meistens auch für die Texte gilt.

Die dynamische Welt verspricht Spannung, aber das ist auch definitiv ein Titel, in den man sich einarbeiten muss..
 

StephanKo

Kaffeefahrtpendler
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Tag 3: Nachdem ich meine erste Partie jetzt einfach mal neu gestartet habe, bin ich zumindest mal etwas besser reingekommen. Als Stugianer will ich mich aus dem kalten Gebieten bis ins Imperium vorkämpfen.

Was alles andere als leicht ist :D Aktuell scheitert es daran, dass ich den stugianischen Anführer nicht ausfindig machen kann; mir wird zwar immer gesagt wo er wäre, aber selbst wenn man mir in der Stadt selbst sagt er wäre hier, ich finde ihn nicht. Wird wohl noch etwas dauern auf meinem Wege..

Dennoch, ich bin besser gestartet als zuvor. Turniere gewinne ich zwar nicht immer, aber das läuft, sofern ich es in der Hand habe, schon recht gut. Zwei Karawanen sind auch schon auf dem Weg, finanziell kann ich mir also schon mal einen gut aufgerüsteten 20er Trupp leisten. Nur kommt jetzt die Frage, was als nächstes?! In die Armee eintreten, heiraten, so in der Richtung denke ich mal.


Mount und Blade II ist auf jeden Fall nicht für jederman. Man muss sich hier einarbeiten und durchaus einen Neuanfang einplanen. Wirklich bei der Hand genommen wird man nicht. Klar, selbst im Kampagnenmodus hat man schon recht viel Zeit bis das Alter Ego an Altersschwäche stirbt und dann gibts zumindest ja noch die Familie (Kampagne) oder man gründet selbst eine. Aber bis man hier ein eigenes, finanzierbares Heer hat, das wird dauern denke ich.


Ich mag Mount and Blade. In den besten Momenten fühlt es sich manchmal ein wenig wie Pirates! an, nur halt auf dem Land. Klar, vieles wiederholt sich. Von Stadt zu Stadt reiten, Turniere gewinnen, kleinere Plündergruppen besiegen, Geld verdienen...da wird man anfangs eine ganze, ganze Weile mit beschäftigt sein. Es gibt wenig Unterschiede bei den Banditenlagern, man gewöhnt sich schnell ein und zumindest anfangs trägt man die kleinen Kämpfe dennoch immer und immer wieder aus; einfach aus Sorge die KI könnte hier beim berechneten Gefecht mal wieder eine Einheit opfern..

Aber es ist einfach ein tolles Gefühl zu tun was man will. Ob Handeln oder Kriegsführung, ob Famile..oder der Aufbau einer eigenen Armee und von ganzen Städten, bis hin zum Erorbern der ganzen Welt..ist alles möglich. Nur der Weg ist wirklich verdammt weit. Ich rätsel derweil immer noch wie ich dafür genüg Geld beisammen bekomme..und wo eigentlich mein Anführer ist :D
 

Brennus

Schatzmeister
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@StephanKo , danke für Deine Berichte.
Das mit dem Anführer verstehe ich nicht, klar, wenn er eine Tagesreise entfernt ist, ist er bis Du da bist selber weitergezogen. Bei seiner eigenen Stadt bleibt er aber natürlich viel länger, ich nehme an, Du hast auch im Trohnsaal nachgeschaut.

Turniere sind gerade am Anfang und in der Mitte eine wichtige Einnahmequelle, wenn es ein Pferd zu gewinnen gibt, da die einen Haufen Kohle bringen.
Gerade bei bei der Variante Schwert und Schild sind sie kein Problem

Dich im Nahkampf nach rechts um den Gegner drehst und dabei mit dem Schwert schlägst, ist nur eine Frage des Timings
 
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