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Hört der Metal Master metal?

Bull

Sonntagsfahrer
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Der Metal Master hört keinen Metal. Ich fass es nicht... :boah: :D

Für mich bricht da aber kein Weltbild zusammen. Im Gegenteil, ich finde es spannend zu lesen, was dir so alles gefällt. Ich ticke da ganz ähnlich. Ich höre eigentlich alles quer Beet. Wenn mir ein Lied gefällt, dann höre ich es, dabei spielt die Musikrichtung erst einmal überhaupt keine Rolle. Oftmals weiß ich gar nicht, wer da gerade der Interpret ist, oder geschweige denn, wie der Titel heißt. Aber dank Titelsuche der Radiosender im Netz und nützlichen Apps wie beispielsweise Soundhound, lässt sich sowas schnell in Erfahrung bringen. Ich höre dann meist Alben dieser Leute im Netz um zu schauen, ob mir die Musik generell taugt. Tut sie das, kaufe ich mir das Album. Taugt mir nur der eine Titel, hau ich mir die seltenen Stücke in meine Spotify Playlist.

Obwohl meine Sammlung durch viele Genres, von Rock/Pop über Country & Western, Metal, Punk, Hip-Hop, Rap über Klassik bis hin zu deutschem Schlager reicht, habe ich doch eine Ganz große Schwäche für Pink Floyd und Singer/Songwriter Musik von vermutlich eher unbekannten Interpreten wie beispielsweise Naked Raven, Eugene Ruffolo, Steve Strauss, Sahra K. oder sehr gerne auch Paul O'Brien.

Da ich mittlerweile kurz vor der 38 stehe, ziehe ich mir auch gelegentlich mal den Techno-Hits 92-96 Sampler rein :ugly:

Nur das absolute Lieblingslied seit meiner Kindheit bleibt mein Geheimnis. Das ist so peinlich, das kann ich nur allein laut hören :shutup:
 
G

Gelöschtes Mitglied 5130

Guest
Metal Master und Co hören also alle ziemlich querbeet :cool:

Mein GT lässt es nun nicht vermuten aber ich höre ausschließlich Metal. Das ist eine Lebenseinstellung, meine Lebensphilosophie und für mich das beste zum chillen, moshen, mit Freunden 'abhängen' und ja manches mal auch zum träumen.
Auf Arbeit bin ich gezwungen Mainstream aus dem Radio zu hören und das bestätigt nur meine Liebe zum Metal, denn oft würde ich meine Arbeitsutensilien dahin schmeißen.
Aber das ist auch das schöne, dass alle Leute unterschiedliche Geschmacksrichtungen haben und jeder soll das hören was er mag. :top:
 

Khaaoos

Sonntagsfahrer
ich hör leider viel weniger musik als früher.. und auch weniger 'sortenrein'. von hiphop über gelegentliche elektronik über jazz und klassik.. hauptsächlich jedoch metal. wenig heavy, manchmal thrash.. meistens deathmetal. je nach laune 'oldschool und straight', techdeath oder auch mal blackmetal. porn/goregrind find ich neuerdings ganz lustig. oder slam. Allerdings tu ich mir heutzutage mit den vielen schubladen etwas schwer...
 

SIWOOOT

Frührentner
Nun, was in den voran gegangenen Beiträgen vielleicht nicht deutlich wurde ist der Fakt das Hip Hop für Menschen wie mich ebenfalls ein Lifestyle, eine Lebenseinstellung war. Ich muß zu erst einmal den weit verbreiteten Irrglaube aufklären das Hip Hop eine Musikrichtung wäre. Das ist falsch. Es gibt keine Musikrichtung die Hip Hop heißt. Hip Hop ist der Ausdruck der eine ganze Kultur umfasst, deren Musik der Rap ist. Diese Kultur ist auf 4 Säulen aufgebaut: Breakdance, DJing, Graffiti und Rap. Man könnte das Beatboxing sogar als 5. Säule anfügen, doch man hat es ursprünglich nicht als eigene Sektion erfasst. Das gehörte einfach zum Rap wie Salz in die Backstube.

Das Video wird von Youtube eingebettet abgespielt. Es gilt die Datenschutzerklärung von Google.


Ich höre Musik nicht quer beet, aber ich habe vor langer Zeit einsehen müssen das es falsch ist sich auf eine Musikart zu versteifen. Wenn man eine bestimmte Musikrichtung über alle anderen stellt kann es ganz leicht mal passieren das man anderen Menschen damit unbewußt vor den Kopf stößt. Das ist mir damals leider sehr oft passiert, auch wenn einige meiner besten Freunde heut zu Tage eingefleischte Metalheads sind die privat den Metal Lifestyle leben und in Bands spielen (ja, die haben auch fast alle mindestens schulterlange Haare - bis auf Thomas, der Punk und Patrick der Rockabilly :D). Bei dem was ich vorher hier gepostet habe sollte man zwar nicht meinen das ich zu Hause und unterwegs Hauptsächlich sowas wie Mercyful Fate, Avenged Sevenfold, Rhapsodie of Fire, Helloween, Iron Maiden und Unleash the Archers in voller Lautstärke höre, aber Geschmäcker ändern sich nun mal. Daran kann ich nichts Falsches erkennen. Ich muß nicht zwangsläufig mit Nietenarmband, schwarzem Eyeliner und Leberjacke herum laufen um berechtigt zu sein Metal zu hören. Nicht das Outfit erweckt den gewünschten Eindruck, sondern die innere Einstellung!

In diesem Sinn: Death to all but Metal! :headbang:
 

Metal Master

Acta est fabula, plaudite!
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...der Fakt das Hip Hop für Menschen wie mich ebenfalls ein Lifestyle, eine Lebenseinstellung war. Ich muß zu erst einmal den weit verbreiteten Irrglaube aufklären das Hip Hop eine Musikrichtung wäre. Das ist falsch. Es gibt keine Musikrichtung die Hip Hop heißt. Hip Hop ist der Ausdruck der eine ganze Kultur umfasst, deren Musik der Rap ist. Diese Kultur ist auf 4 Säulen aufgebaut: Breakdance, DJing, Graffiti und Rap. Man könnte das Beatboxing sogar als 5. Säule anfügen, doch man hat es ursprünglich nicht als eigene Sektion erfasst. Das gehörte einfach zum Rap wie Salz in die Backstube.

Das Video wird von Youtube eingebettet abgespielt. Es gilt die Datenschutzerklärung von Google.
:sithlord:

Leberjacke herum laufen...
Und passend dazu der Nierengürtel...bäääh!:D
 

Thommysoft

Moderator
Team
Schon witzig, ich hab mit dem Namen "Metal Master" eigentlich nie die Musikrichtung Metal in Verbindung gebracht, sondern vielmehr das hier:

Das Video wird von Youtube eingebettet abgespielt. Es gilt die Datenschutzerklärung von Google.


(Achtung, das ist Früh-90er Hardtrance. Wer auf sowas allergisch reagiert, sollte das Klicken lieber unterlassen).

meiner Meinung nach besten Drummachine aller Zeiten (die S950)

Also diesen Platz würde ich ehrlich gesagt den beiden Roland-Geräten TR-808und TR-909 zugestehen.

Immerhin waren diese nicht nur die Geburtshelfer für gleich 2 Musikrichtungen und Jugendbewegungen (Techno/House/Electro und Rap/Hip Hop), sondern sie prägen deren Klang mit ihrem Erbe auch immer noch bis in die Gegenwart hinein.Mal ganz abgesehen davon, dass sie auch für diverse Pop-Musik-Projekte verwendet wurden.
 

Bull

Sonntagsfahrer
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Wenn man eine bestimmte Musikrichtung über alle anderen stellt kann es ganz leicht mal passieren das man anderen Menschen damit unbewußt vor den Kopf stößt.

Ich persönlich finde das eigentlich nicht schlimm, obgleich ich mir persönlich nicht vorstellen kann, das man die ganze Zeit nur eine, spezielle Musikrichtung hört, oder gar zelebriert. Da würde mir persönlich die Abwechslung fehlen. Jeden Tag Schnitzel ist ja auch nicht mein Ding. Was ich dann persönlich als unangenehm, oder eigentlich schon schlimm finde, ist wenn man dann alles andere als Kindergarten abtut. Das ist aber nicht nur bei Musik so, das gilt eigentlich für sämtliche Bereiche des Lebens.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5130

Guest
Ich persönlich finde das eigentlich nicht schlimm, obgleich ich mir persönlich nicht vorstellen kann, das man die ganze Zeit nur eine, spezielle Musikrichtung hört, oder gar zelebriert. Da würde mir persönlich die Abwechslung fehlen. Jeden Tag Schnitzel ist ja auch nicht mein Ding. Was ich dann persönlich als unangenehm, oder eigentlich schon schlimm finde, ist wenn man dann alles andere als Kindergarten abtut. Das ist aber nicht nur bei Musik so, das gilt eigentlich für sämtliche Bereiche des Lebens.

Danke [MENTION=1339]Bull[/MENTION], das wollte ich auch anbringen.

Wenn ich bei einer Feier meiner Oma bin hört sie die Kastelruther Spatzen (jetzt hatte ich tatsächlich unbewusst Kalkofes Spastelruther Katzen geschrieben-geht so in den Sprachgebrauch rein :D) und auch wenn ich (nur) Metal höre, käme mir nie in den Sinn zu sagen, sie solle doch mal Exodus einlegen. Eigentlich bin ich oft diejenige die zurücksteckt, weil meine Musikrichtung vielleicht nicht alltäglich ist. Wenn wir mit meiner Kollegin zur Schulung fahren, dann höre ich mir die ganze Fahrt Zumba-Musik an ohne mich zu beschweren. Aber anders herum wenn ich fahre, mach ich Radio an, denn selbst AC/DC ist dann zu brutal.
Von Berufs wegen arbeite ich mit Menschen jeglicher Art und da ist nicht einer dabei der mein Hobby teilt und wenn alle Helene Fischer hören wollen oder Unheilig, sollen sie machen. Bisher fühlten weder meine Mitmenschen noch ich mich auf den Schlips getreten.

Und nochwas @ Bull

Metal ist ein soooo riesiges Spektrum, mit unendlich vielen Unterrichtungen, da kannst du dich vor Vielfalt kaum retten. Es gibt nicht nur sowas wie Helloween was du unter anderem hörst, es gibt Unmengen anderer Sachen, sonst hätte ich nicht über 600 Alben im Schrank und noch etliche GB auf Festplatte. :winkewinke:
 
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