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Expeditions: A MudRunner Game

Expeditions: A MudRunner Game
Firmen
Focus Entertainment, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

Croco

Pförtner des Altenheims
Hurra - die Karpaten sind fertig! Hartes Stück Arbeit. Leider konnte ich 4 Upgrades nicht finden daher nur 98/102, aber die Tasks sind komplett. Karpaten sind wirklich herausragend in allen Belangen. Schöne fordernde Karten und schwierige bis teils fast unmögliche Aufgaben und immer am Limit. Hab jetzt auch zusätzlich den YAR freigespielt, der aber einiger Aufgaben bedarf um die Upgrades für eine Einsatzbereitschaft freizuspielen. Essentiell ist der Dachträger, der schon ne Menge zuladen kann, damit wird der YAR sicher eine gute Bereicherung, die hoffentlich in Arizona einen Mehrwert bringt. Man wird sehen. Für den Step gibts immer noch keinen Dachträger, der aber dringend gebraucht wird. Ich hoffe, dass der nicht eines der 4 vermissten Upgrades ist :) Aber vieleUpgrades sind ohnehin an irgendwelche Aufgaben gebunden, daher wird der wohl in Arizona sein.
Die Vorfreude auf Arizona ist allerdings etwas gedämpft :) Mal sehen, wo ich weitermache.
 
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X30 Trucase

Moderator
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Den Dachträger für den Step gibt es für einen Auftrag in Arizona. Wenn mich nicht alles täuscht auf der Wahweap Bay-Karte.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Man wird sehen. Für den Step gibts immer noch keinen Dachträger, der aber dringend gebraucht wird.
Er bringt jedenfalls mehr Reichweite, wenn man ihn mit Sprit befüllt. In seiner Rolle als seismisches Analysefahrzeug ist er anfänglich noch nicht wegzudenken. Habe jetzt in Sonora den KRS Bandit freigeschaltet. Auf dieser Map wird man auch die meisten Upgrades für den Truck finden. Daher denke ich, dass der Truck eine echte Alternative bietet. Wo findet man denn den MK38 Civilian? In Arizona oder den Karpaten? Denn einige Upgrades findet man auch in Sonora. Deswegen denke ich, der versteckt sich noch auf dieser Map, die ich noch nicht komplett aufgedeckt habe.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Er bringt jedenfalls mehr Reichweite, wenn man ihn mit Sprit befüllt. In seiner Rolle als seismisches Analysefahrzeug ist er anfänglich noch nicht wegzudenken. Habe jetzt in Sonora den KRS Bandit freigeschaltet. Auf dieser Map wird man auch die meisten Upgrades für den Truck finden. Daher denke ich, dass der Truck eine echte Alternative bietet. Wo findet man denn den MK38 Civilian? In Arizona oder den Karpaten? Denn einige Upgrades findet man auch in Sonora. Deswegen denke ich, der versteckt sich noch auf dieser Map, die ich noch nicht komplett aufgedeckt habe.
Also in den Karpaten erinnere ich mich an keinen ANK, ich hab den in den Karpaten aber auch nicht als Alternative gesehen. Dort ist klein und wendig gefragt. Also Actaeon oder Warthog
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Habe jetzt in Sonora den KRS Bandit freigeschaltet.
Wenn der auch so schnell umfällt wie in Snowrunner, ist er ja nicht wirklich eine Option.

Hätte der Actaeon mehr Gewicht auf der Hinterachse, wäre der ein rundum brauchbares Gerät. So ist er jedenfalls das Beste, das man hier anfangs haben kann. Im Grunde war er völlig ausreichend in den Karpaten und hat dort gute Dienste geleistet. Überhaupt, als er dann die Autowinde bekam, war er top und nicht aufzuhalten. Das ist wirklich ein gutes Upgrade (in den Karpaten, auf der Vulkankarte). Das wird in Arizona definitiv helfen. Den möchte ich jetzt nicht mehr missen.
Überhaupt bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es gar nicht so klug ist, eine Region nach der anderen abzuklappern, weil dann viele Upgrades erst zutage kommen, wenn man sie nicht mehr so wirklich braucht. Fängst du in Arizona an, gibts keinen JAR, keine Autowinde für Trucks und auch den Warthog nicht, den einen oder anderen Heckträger, ...... Ich denke so im Nachhinein, dass man mal da und mal dort weitermachen sollte, um die Upgrades schneller einzusammeln. Einige sind ja versteckt wie Omas Sparstrumpf. Und manche liegen auf Felsklippen, bei denen man 2 Stunden rumschustert, bis man da irgendwie ranlangt. Gestern hatte ich eines auf so einer Felsnische, da ging so ein schmaler Felspfad hin. Grad dass der Truck da draufpasste ohne abzustürzen. Und just vor dem Upgrade, in Armlänge davor, stand da mitten im Weg so ein besch.... Baum, an dem es kein vorbei gab. Das Upgrade unmittelbar vor der Nase und kommst nicht ran - wie fies ist das denn. Ich habs dann mit so einer Winch Zirkus-Maibaumnummer irgendwie freischwebend gekrallt und wäre fast draufgegangen. In real hätte man drauf gesch.... :) das wärs nicht wert gewesen, aber hier ist eben vieles möglich.
Umgekehrt, wenn man wie ich in den Karpaten beginnt, wären sicher einige Motor und Getriebeupgrades, Reifen, Dachträger hilfreich. Aber, hätte ich in Arizona weitergemacht, WENN ich weitergemacht HÄTTE, dann wäre ich dort wohl nur lustlos ne Weile rumgedüst und vielleicht wär dass das Game einfach sanft entschlummert. Die Karpaten allerdings machen Lust auf mehr, viel mehr.

Aber bei Dir wie bei mir is nu egal, da du in Arizona fertig bist und ich in den Karpaten. Dir steht das Schönste noch bevor und für mich fängt jetzt der Frust an. Weiß auch nicht was klüger war :)

Ich find auch gut, dass selbst die schwachen Bäumchen, die man in SN sofort ausreißt, hier doch ein wenig halten, bis man sich zumindest aufrichtet oder einen Aufstieg hoch klettert.

Und auch die Riesenkiesel, die einem in SN dauernd zum unüberwindbaren Verhängnis werden, sind hier allenfalls gut zum Umkippen, aber drüberfahren kann man sogar mit dem Scout :)

Auch gabs in SN bei kapitalen Abstürzen aus großer Höhe doch auch richtig Schaden. Hier sind grad ein paar Prozent am Motor und Fahrwerk. Mit der Stellschraube ist man gleich wieder auf den Rädern und kann sofort weitermachen. Der Schaden fällt kaum ins Gewicht. Für meinen Geschmack ist das reichlich wenig Realität, auch wenns dem Spielverlauf oder - spaß besser zuträglich ist.
 
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X30 Trucase

Moderator
Team
Ich bin ja in Arizona noch nicht fertig, sondern konnte nach reichlich Blut, Schweiß und Tränen den ersten Außenposten auf der für mich letzten Map „Sonora Desert“ freischalten. Diese erste Expedition war das schwerste bisher in der gesamten Region und zwingt dich zum Mikromanagement bis zur letzten Minute.
Konkret geht es darum auf der Sonora-Map einen steckengebliebenen Step 310 aus einem Talkessel zu ziehen und ihn auf einer nahen Basis abzustellen, die man dann als Missions- und Expeditionsstartpunkt gewinnt.
Jedoch fängt man auf der Grand Canyon-Karte an und muss erst über Coconino nach Sonora rüberfahren. Man überwindet also zwei Levelübergänge, bis man erst einmal auf einer komplett unerforschten Karte ankommt. Dann muss man den Truck finden und dann noch den Außenposten.
Mir stand somit auch nur der Step 310 SE zur Verfügung, und weil ich auf Coconino noch eine Seismikmission (die letzte für mich auf der gesamten Map) mitnehmen wollte, hatte ich das große Seismikanalysegerät hinten drauf.
Das Problem: an den Kartenübergängen gibt es, im Gegensatz zu SnowRunner, keine Möglichkeit, an der Winde befestigte Trucks als Supporter mitzubringen, da diese Option nicht existiert. (Wäre übrigens mal ein Vorschlag für weitere Patches)
Ergo: ich war mit meinem Step allein unterwegs. Nun hatte ich aber sowohl auf Grand Canyon, als auch auf Coconino jeweils einen Außenposten mit der Cargodrohne ausgestattet, so dass ich mir Sprit liefern lassen konnte. Das hat die Reise nach Sonora sehr vereinfacht.

Nach der Ankunft auf Sonora war aber Schluss mit Support. Wer die Karte kennt, weiß um den Schwierigkeitsgrad. Hohe Felsen blockieren die Weitsicht und machen das Fernglas zur Aufklärung wenig effizient. Der Blick reicht selten weiter als 100 Meter, also muss man viel mit der Karte arbeiten. Um den Spritverbrauch zu drosseln, muss man ganz oft auf Differentialsperre und Allrad verzichten. Bei dem Truck zum Glück einzeln zu- und abschaltbar.
Ende vom Lied: ich fand mein Zielfahrzeug, musste dieses aber eine steile Wand hochziehen. Der gesuchte Truck ist etwas beschädigt, hat aber genug Sprit, somit kann er selbsttätig fahren und zur Not mitschieben. Das ist bitter nötig.
Trotzdem ging mir der Sprit beinahe aus, so dass ich meine Bergung unterbrechen musste, um an einem nahen Airdrop nachzutanken.
Ich konnte den Step mit 50 Liter Restmenge ans Ziel schleppen, den Außenposten freischalten und die Expedition beenden. Das ging nur, weil ich externe Spritkanister an den Türen und auf dem Dach hatte.
Während der Fahrt auf Sonora wäre ich mit meinem Truck einmal fast umgekippt, Stellschrauben hatte ich keine. Das wären fast zwei Stunden für die Katz gewesen.
Das Spiel ist jedenfalls abwechslungsreich und fordernd, aber das macht auch den Reiz aus.
 

cts

Rentenbezieher
Musste gestern mit Entsetzen feststellen, dass man nicht zu einem Truck auf einer anderen Karte wechseln kann. Also Neustart weil ich nicht mehr weiter konnte...
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Musste gestern mit Entsetzen feststellen, dass man nicht zu einem Truck auf einer anderen Karte wechseln kann. Also Neustart weil ich nicht mehr weiter konnte...
Willkommen im Club! Das hab ich auch schon verflucht. Du musst zwangsläufig allein da durch und erst das Camp finden, um weitere Trucks zu deponieren. Mit einem Neustart der Expedition 😡. Auch sonst ist kein Wechsel zwischen den Karten möglich, ausser übers Gate natürlich.
 

cts

Rentenbezieher
Naja, stand da ohne Sprit 300m vor dem Ziel und wollte meinen Reservetruck nachziehen, aber ging ja nicht.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Naja, stand da ohne Sprit 300m vor dem Ziel und wollte meinen Reservetruck nachziehen, aber ging ja nicht.
Kenn ich, ist Mega ätzend. Wobei: 300 m sind mitunter ne schöne Distanz. Das hört sich manchmal nur wenig an, kann oft aber eine 30 Minuten Beschäftigung sein. 😂
 
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