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Expeditions: A MudRunner Game

Expeditions: A MudRunner Game
Firmen
Focus Entertainment, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

X30 Trucase

Moderator
Team
Wobei ich gerade nicht weiß, ob der Transfer von mehreren Fahrzeugen über einen Kartenübergang generell nicht funktioniert, oder nur während einer laufenden Expedition. Also ob es in der freien Fahrt beispielsweise möglich ist. Aber ja, dass man nicht zwischen den verschiedenen Karten hin- und herspringen kann, oder mehrere Fahrzeuge transportieren kann, macht das Spiel unnötig schwer.
Die meisten Expeditionen (über 90%) laufen zwar alle auf derselben Karte ab, aber die paar wenigen, die einen Kartensprung verlangen, sind dementsprechend deutlich schwerer.

Meine anfängliche Sorge, dass Sonora Desert die schwerste Map in Arizona werden könnte, hat sich als unbegründet herausgestellt. Das Terrain ist streckenweise sogar deutlich leichter zu meistern, als beispielsweise auf Wahweap Bay oder Grand Canyon. Ja, es gibt einige hohe Bergzinnen, die ein umfahren bedingen, aber dafür sind die Kraxelaufstiege allesamt deutlich entspannter zu bewältigen.

Auch gestern Abend konnte ich neben einer angenehm kurzen Expedition noch vier weitere Nebenaufträge und einige Upgrades auf dem Weg erledigen, so dass es bisher mit einem gut ausgerüsteten Fuhrpark einigermaßen entspannt klappt. Auch konnte ich ein paar Matschreifen für die Scouts aus der Karpatenregion freischalten, die mir in Zukunft sicher noch gute Dienste leisten werden. Unter anderem für den Collie Pug und den Khan Marshall. Die sind zwar in Arizona immer noch recht unbrauchbar, dafür aber, nach allem, was ich vernommen habe, in den Karpaten umso nützlicher.

Die Arizona-Region neigt sich also dem Ende zu, aber ich frage mich, wann ich den ANK Mk 38 Civilian finde bzw. freischalte. Bisher noch keine Spur davon. Dafür reichlich Upgrades für den. Wenn der allerdings genauso eine Gurke wie in SnowRunner ist, wird der mir eh nicht groß nützlich sein.

Denke, dass ich in wenigen Sessions mit der Region fertig bin. Trotzdem muss ich final nochmal alle Upgrades suchen, bisher bin ich aber im Soll. Wird entspannter auf den letzten Kilometern.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Soooo
Ich bin dann also auch in Arizona gelandet, nachdem die Karpaten erledigt sind. Die anfängliche Sorge, dass mich Arizona langweilen wird, hat sich Gottlob als unbegründet herausgestellt. Auch hier gehts ordentlich zur Sache. Wer's schon gemacht hat, weiß das. Ich hab die letzten beiden Tage dann ein wenig in Grand Canyon herumgefuhrwerkt, bis alle offenen Aufträge getan waren. Sind aber noch ne Handvoll gesperrte Expeditionen, die wohl auch wieder ein paar neue Aufträge und Aufgaben offenbaren werden. Fertig ist allerdings Coconino, da gibts nix mehr zu holen. Das war ne relativ leichte Karte, mal einzelne Missionen wie die Truckbergung vom AFIM abgesehen. Der hat sich im Sumpf eingegraben und war so gar nicht willig gezogen zu werden. Aber wer nicht willig ist, verlangt nach Gewalt. Coconimo offenbart auch das Gate zur Sonora Wüste. Allerdings muss man zur ersten Expedition schon vom Grand Canyon aus nach Coconino und dann dort querdurch zum Sonora Gate. Mission 1 war eine Truckbergung, die wiederum den Stützpunkt freischaltet. Also musste der Step ran, der mittlerweile gut aufgemotzt mit den Schlammreifen, Außen- und Dachträgern, und dem Kung samt ner kleinen Restpritsche dafür gut gerüstet ist. Vor dem Coconino Gate gibts noch mal einen Airdrop zum Nachfüllen und Coconino selbst ist zwar komplett zu durchqueren aber wenn man vorwiegend der Hauptstraße folgt, kommt man easy zum Gate, denn am Weg liegt dann kein Airdrop mehr um Nachzutanken. Man erreicht daher das Sonora Gate mit halbem Tank und was man eben als Reserve mithat. Bei mir waren das nochmal 260 Liter, etwas mehr als ein voller Tank. In Sonora hab ich mir diesmal Mühe gegeben, das fernglas regelmäßig an jeder Ecke zu nutzen, um keinen Airdrop zu verpassen und hab dann auch tatsächlich den Stützpunkt gefunden. Etwas vorher war auch ein Airdrop im Tal, mit dem aufgefüllt wurde. Den Truck zu finden (weniger finden als zu erreichen) war schon eine etwas größere Herausforderung, da der hinter einer Gebirgskette in einem Talkessel versteckt war. Ich bin da mehr oder weniger auf die brutale Art und weise erst auf den Berg rauf und hab mich dann in so Felsnischen runtergeschmissen. Ging alles gut, ohne Kippen aber mit Blessuren. Truck erreicht und dann einen anderen Weg gefunden, der wieder zum Stützpunkt führte. Lediglich ein Anstieg, den der Step mit seiner Last gut meisterte, der Rest war gemütliches nach Hause fahren und den Stützpunkt mit einer Party einzuweihen. Ich hab dann noch die 2. Expedition mit 3 Nebenaufgaben heute erledigt, die sich am Ende der Expedition ergaben und im Nahbereich waren. Da ich wie gewohnt wieder mit 4 Trucks samt einem Mix aus Inventar- und Pritschenteilen mitnahm, und auch 3 Spezialisten, konnte ich Folgeaufträge zwar etwas umständlich, aber doch erledigen. Zum Beispiel war am Ende der Expedition ein Wasserfall, der dann ohne vorherige Information plötzlich auch nach einem Leuchtfeuer und einer Kamerafalle verlangte, die ich am Actaeon natürlich nicht mitführte, also musste ich den Warthog mit den Teilen nachholen. Danach gab es so eine Wölfeaufgabe, wo man oberhalb des Wasserfalles einen See fotografieren musste. Dort angekommen, war wieder eine Kamerafalle gefragt. Also wieder vom Stützpunkt das Teil nachgeliefert, diesmal mit dem Cotco. Aber man sieht, wie hilfreich es ist, wenn man verschiedene Teile und Spezialisten schon mitführt, die in der Expedition an sich nicht gebraucht werden. Da kann man immer gleich mehrere Aufgaben mitmachen und kommt so schneller voran, als wenn man sich nach jeder Expedition ärgert, wenn man daneben ne Aufgabe hat und die eigentlich hätte gleich machen können, wenn, ja wenn nur .....
Aber genug für heute, Arizona ist mittlerweile ebenfalls zu gut 50% abgearbeitet. Nur Whaweap ist quasi noch jungfräulich, aber ich denke, da gibt es von Sonora aus ein Gate, mit dem man vielleicht die erste Expedition besser in den Griff bekommt. Denn von Grand Canyon aus wars ein Reinfall. Generell sind die Vibroaufgaben mithin die Fordernsten, denk ich. Aber auch mein Step ist nun gut gerüstet.
Der Actaeon hat sich mittlerweile zu meinem Favoriten gemausert, den ich schon bald lieber als den Cotco verwende. Und auch der aufgemotzte Warthog ist ziemlich gleichwertig. Montiert Schlammis ist mein bedingungsloser Rat, wer sie denn schon hat. Mit dem Rock Crawler Fahrwerk ist das ne coole Kombi und bringt was weiter. Abgerundet mit dem Offroadgetriebe bleibt kein Hindernis unüberwindbar. Ihr solltet mal sehen, wo ich meine Trucks rauf oder runter schicke :) Da bleibt kein Auge trocken. Ich freu mich schon auf die nächste Session. Ja und SN sollte ja auch bald wieder starten.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Liest sich ja, als hätte dir die erste Sonora-Expedition keine großen Probleme bereitet. Ich hab ganz schön geächzt und am Ende nur wenig Sprit übrig gehabt. Mein Step als Zugmaschine hatte zudem zum Glück reichlich Reservesprit dabei.

Anyway, Arizona ist fertig:
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Das letzte Upgrade lag tatsächlich auf der allerersten Karte, oberhalb des allerersten Stützpunkts an einer ganz schmalen Bergpassage. Dorthin zu kommen verlangte einiges an Arbeit.
Nun geht’s weiter in den Karpaten. Derzeitige Spielzeit: etwas über 72 Stunden.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Vor allem Gratulation zu den Upgrades. Die alle zu suchen ist mir derzeit einfach zu anstrengend.
Danke. Ja, kann ich verstehen. Das übriggebliebene Upgrade war tatsächlich auch nur ein unbedeutender Reifensatz für den Don 71 oder den Khan Marshall.
Aber haben ist besser als brauchen.

Manchmal ist mir auch nicht klar, wie die Upgrades gezählt werden, speziell wenn es welche für mehrere Trucks sind. Gelten sie dann trotzdem als eins oder müßten sie mit der Anzahl der Trucks nochmal multipliziert werden?
Andererseits zählen ja auch missionsbezogene Upgrades als Belohnungen für erfolgreichen Abschluß mit in die Gesamtzahl für die Regionen mit rein, und dazu zählen dann auch Dachgepäckträger und andere Winden und ähnliches.

Ja, war ein hartes Stück Arbeit die Karten nochmals abzugrasen. Aber dafür kann ich jetzt ganz entspannt nach Osteuropa rüber.
Bisschen verwirrt bin ich trotzdem wegen dem ANK Mk 38 Civilian, den ich in Arizona nicht gefunden habe. Die dafür erforderliche Mission muss also irgendwo in den Karpaten sein.
Wo ist der?
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Bisschen verwirrt bin ich trotzdem wegen dem ANK Mk 38 Civilian, den ich in Arizona nicht gefunden habe. Die dafür erforderliche Mission muss also irgendwo in den Karpaten sein.
Wo ist der?
Auch mal Gratulation zur Fertigstellung von Arizona. Reife Leistung.

Also in den Karpaten kann ich mich jetzt auch nicht erinnern, dass der irgendwo zu sehen war. Vielleicht war das so eine interne Belohnung bei einer Mission und auf einmal war er frei geschaltet. In meinem Shop hab ich ja nur mehr 2 gesperrte Trucks und beide sind Missionen in Sonora - Den Bandit und den Tatra 805. Den ANK hab ich also schon irgendwann in den Karpaten bekommen. Du siehst aber ohnehin im Shop, was dafür erforderlich ist.
Aber ich hab das gefunden: ANK MK38 Civilian is located in Carpathians - Mountain Labyrinths region and it can be unlocked by completing the mission "Right person for right job", which requires you to tow the ANK MK38 back to western camp site.
Ich wüsste allerdings nicht mehr, dass ich den abgeschleppt hätte, wie es da steht. Den Truck kenn ich eigentlich ganz gut, schon am Motorgeräusch, zumindest von SN her. Da gabs ja bei den bekannten Trucks keine Änderungen, soweit ich das vom Actaeon und dem Warthog her noch in Erinnerung habe. Aber die beiden hab ich in SN kaum benutzt, den ANK hingegen ganz am Anfang durch ganz Alaska.
Der Beitrag wurde automatisch zusammengeführt.

wie die Upgrades gezählt werden
Soviel ich mitbekommen habe, zählen alle Upgrades, die du in den Missionen bekommst auch dazu. Auf der Karte gibt es ja nur wenige, so zwischen 3-6 in etwa. Alle anderen sind in den Aufträgen enthalten. Du kannst das sehen, wenn du einen Auftrag übernimmst, gibt es ganz rechts unten den Kommentar "alle Belohnungen anzeigen", da steht das drin. In Arizona gibt es 113 Aufgaben, auf jeder Karte im Schnitt 4 Upgrades im Gelände, bleiben bei 97/113 Aufgaben jeweils 1 Upgrade. Dass ein Upgrade, dass bei 5 Trucks passt, 5 mal gezählt wird, glaube ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Croco

Pförtner des Altenheims
Liest sich ja, als hätte dir die erste Sonora-Expedition keine großen Probleme bereitet. Ich hab ganz schön geächzt und am Ende nur wenig Sprit übrig gehabt. Mein Step als Zugmaschine hatte zudem zum Glück reichlich Reservesprit dabei.
In der Tat war ich selber überrascht. Aber ich hatte da eigentlich wesentlich mehr Widerstand erwartet. Selbst der Sprit war kein großes Problem. Am meisten habe ich geflucht, als ich einen Weg in diesen Talkessel gesucht hab und dazu ganz auf das Bergplateau gefahren bin. Letztlich hab ich den Step dann teilweise abgeseilt. Raus gings dann ganz easy, war ein leichter Weg, bis auf einen Anstieg, aber selbst der ging ohne Winchen und Reifendruckablass (den vergess ich immer noch, aber ich komm auch so überall hin). Und wenn ich mal den Druck ablasse, vergess ich dann, den zurückzustellen und prügel das Auto über die Rocks, bis die Warnleuchte aufschreit oder an allen 4 Räder gleichzeitig ein paar Schadenspunkte aufflashen :)

Leider sind die Maps auf Mapgenie ziemlich unbrauchbar. Da erkennt man kein Gelände. Daher könnt ich dir da keinen Weg einzeichnen. Ich nutz die Karte auch selten. Eher am Schluss dann, um die fehlenden Upgrades grob zu orten, bevor ich die Karten noch mal alle abgrase. Das tu ich mir nicht an. Aber ich will natürlich alle Upgrades haben. Da gehts mir um die 100% Erledigung. In den Karpaten fehlen mir ja nur 4.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Leider sind die Maps auf Mapgenie ziemlich unbrauchbar.
Die kenne ich nicht, aber diese funktionieren ganz gut (man muss die Karten halt mal drehen und kippen). Da ist zwar das Terrain (speziell in Arizona) auch nicht immer hundertprozentig eindeutig erkennbar, es hilft aber beim Bewältigen von Steinstufen. Wenn man sich zudem die Anstiege einblenden lässt, sieht man schon, wo man auch mal steile Berge hoch kommt.

Wahrscheinlich bist du mit dem Truck dann einen anderen Weg gefahren, denn auch wenn der Aufstieg über die Rampe (Richtung Norden zum Levelübergang hin gerichtet) ganz OK ging, hat es doch ordentlich an den Spritreserven genuckelt. Ich weiß, dass es noch einen Weg südöstlich aus dem Talkessel gibt, aber der ist eher tricky, weil er schneckenförmig wieder über die Bergketten zurück führt und da sind Lücken im Boden, die den Truck aufsetzen lassen.

Sonora ist tatsächlich fast die leichteste Karte in Arizona gewesen, jetzt so rückblickend betrachtet. Da habe ich in Grand Canyon und Wahweap Bay mehr abgekotzt.

Aber endlich kann ich mich der optisch deutlich ansprechenderen Region Karpaten zuwenden.
 
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