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Joe

Frührentner
Ich will wirklich etwas erleben, nicht nur berieselt oder beschäftigungstherapeutisch bei der Stange gehalten werden.
Du hast da einen Denkfehler. Guck dir Games wie The Last of Us an. Spielerisch ziemlich seicht, aber narrativ unglaublich intensiv und auch teilweise verstörend brutal. Dann hast du Sachen wie Ghost of Tsushima, die spielerisch ebenfalls nicht allzu komplex sind und einfach zu erlernende Mechaniken haben, aber atmosphärisch und erzählerisch HERAUSRAGEND mit filmreifer Handlung und Voice Acting sind.
Es ist nicht alles automatisch seicht und berieselnd, nur weil das Gameplay easy ist.
Das krasse Gegenteil sind dann Sachen wie XCOM oder die Souls Spiele: Total komplex, schwierig und man muss sich einarbeiten, aber narrativ total vernachlässigbar.
Bei den neuen AC Spielen gibt es auch spannende Nebenquests, Ubisoft gibt sich da schon auch Mühe, kleine spannende Geschichten zu erzählen. Ich erinner mich bei Odyssey oder Valhalla (weiß nicht mehr genau) noch an eine Nebenquest, bei der man einen Mord aufklären musste und tatsächlich die falsche Person beschuldigen konnte (inklusive deren Hinrichtung). Weil ich die Hinweise nicht richtig zusammen gedacht habe. Hat mich eine Weile beschäftigt, bin über diese Quest zufällig gestolpert.
 

haGrOck

I'm Hag & I rock ;)
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Du hast da einen Denkfehler. Guck dir Games wie The Last of Us an. Spielerisch ziemlich seicht, aber narrativ unglaublich intensiv und auch teilweise verstörend brutal. Dann hast du Sachen wie Ghost of Tsushima, die spielerisch ebenfalls nicht allzu komplex sind und einfach zu erlernende Mechaniken haben, aber atmosphärisch und erzählerisch HERAUSRAGEND mit filmreifer Handlung und Voice Acting sind.
Es ist nicht alles automatisch seicht und berieselnd, nur weil das Gameplay easy ist.
Das krasse Gegenteil sind dann Sachen wie XCOM oder die Souls Spiele: Total komplex, schwierig und man muss sich einarbeiten, aber narrativ total vernachlässigbar.
Bei den neuen AC Spielen gibt es auch spannende Nebenquests, Ubisoft gibt sich da schon auch Mühe, kleine spannende Geschichten zu erzählen. Ich erinner mich bei Odyssey oder Valhalla (weiß nicht mehr genau) noch an eine Nebenquest, bei der man einen Mord aufklären musste und tatsächlich die falsche Person beschuldigen konnte (inklusive deren Hinrichtung). Weil ich die Hinweise nicht richtig zusammen gedacht habe. Hat mich eine Weile beschäftigt, bin über diese Quest zufällig gestolpert.
Ja klar, es liegt nicht nur an Gameplaymechaniken. Auch wie ein Spiel erzählt wird oder in welcher Art Gewand (Grafik, Setting, Atmosphäre) es daherkommt, ist unglaublich wichtig für ein umfassendes Spielerlebnis. 👍

Dass du die Souls-Spiele für Narrativ vernachlässigbar hältst...weiß nicht was ich jetzt davon halten oder was ich dazu sagen soll. 😳😅

Es kommt meiner Meinung nach nicht so sehr darauf an was oder wieviel etwas erzählt wird, sondern wie es erzählt wird. Z.B. auch mit "vernachlässigbaren" Fetzen an Lore. Und natürlich wie sehr man sich generell auf das gesamte Setting einlässt.

Bzgl der AC-Quest die du da anführst:
Ohne überheblich klingen zu wollen, aber so eine Art erzählerisches Script mit Plot-Twist halte ich in solchen Spielen für selbstverständlich. 🤷‍♂️
 

Joe

Frührentner
Dass du die Souls-Spiele für Narrativ vernachlässigbar hältst...weiß nicht was ich jetzt davon halten oder was ich dazu sagen soll. 😳😅

Es kommt meiner Meinung nach nicht so sehr darauf an was oder wieviel etwas erzählt wird, sondern wie es erzählt wird. Z.B. auch mit "vernachlässigbaren" Fetzen an Lore. Und natürlich wie sehr man sich generell auf das gesamte Setting einlässt.
Ich hab bei den Dark Souls games immer das Gefühl, es wurde erst das Spiel und die Monster designed und im nachhinhein irgendwie eine Lore darum geschrieben damit man sagen kann dass man eine hat. Ist halt mein Gefühl. Ne richtige Geschichte gibt es ja nicht. Und Sachen über Zettelchen zu erzählen halte ich halt auch für faul, hat mich schon bei Bioshock mit den tausend Audiologs genervt. 😅
 

haGrOck

I'm Hag & I rock ;)
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Ich hab bei den Dark Souls games immer das Gefühl, es wurde erst das Spiel und die Monster designed und im nachhinhein irgendwie eine Lore darum geschrieben damit man sagen kann dass man eine hat. Ist halt mein Gefühl.
Ich denke genau das Gegenteil ist oder war der Fall. Wäre spannend herauszufinden bzw wer weiß da mehr?

Ne richtige Geschichte gibt es ja nicht.
Aha? Was ist denn für dich eine richtige Geschichte? Denke du hast ein ganz bestimmtes, stark definiertes Bild davon wie etwas erzählt werden sollte, um eine richtige Geschichte zu sein. Und wenn eine Geschichte dieser deiner Definition nicht entspricht, dann ist sie keine richtige Geschichte. 🤔 *am Kopf kratz*

Und Sachen über Zettelchen zu erzählen halte ich halt auch für faul, hat mich schon bei Bioshock mit den tausend Audiologs genervt. 😅
Was hat das denn mit faul zu tun?! Das ist ein Stilmittel und grade die Audiologs in Bioshock stellen (für mich) einen wesentlichen Teil der Immersion und der Geschichte in diesem Spiel dar.
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Große und teure Spiele sind IMHO so etwas wie große und teure Filme. Da verlassen sich die Hersteller einfach lieber auf das was wirklich zu 90% ordentlich Kohle abwirft. Also wird gerne in den 84. Superheldenfilm investiert. Da können sich die Produzenten recht sicher sein, dass am Ende jeder ne 2. Villa und die 5. Jacht vom Erlös kaufen kann. Für was das Risiko eingehen und was anspruchsvolles drehen was dann am Ende viel Geld kostet, aber womöglich an der Kinokasse floppt?

Bei Games das gleiche. Bei Kosten von x Millionen Geld, geht man kein Risiko ein und setzt auf das Bewährte - scheint ja auch den meisten zu gefallen. Die kreativen Games überlässt man den Indie-Herstellern die dann gerne mit frischen Ideen daherkommen. Wenn man (wie ich) nichts gegen Pixel hat, wird man hier oft fündig. Zudem kosten diese Indies dann auch viel weniger als die aufgeblähten Großproduktionen.

Was will man machen, ist halt so. So gibts für mich zu 90% Indies und kleine Spiele mit Herz. Neue Filme sind (für mich) auch zu 90% eher meh, also schaue ich mir lieber zum x-ten mal nen guten alten Klassiker an, oder ein Kammerspiel - was nur ein Bruchteil von einem Marvel-Film kostet, dafür aber zum Denken einlädt und oft erfrischende Geschichten erzählt.

Zum Glück gibts aber immer mal wieder Hersteller von Filmen und Videospielen die sich etwas trauen, so dass ich in beiden Medien immer mal wieder eine Perle finde. :)
 
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Zäpp

Rat der Weisen
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Ich gehe sogar noch weiter und würde behaupten, Ubisoft hat das Open-World-Konzept erst erfunden!
Okay, man kann kann sich darüber streiten, ob nun Assassin's Creed oder GTA zuerst da war. Das ist wie die Frage nach der Henne und dem Ei.
Naja, man könnte einfach auf das Releasedatum schauen. Da liegt GTA 3 deutlich vor dem ersten Assassin's Creed. Genauso einfach ist es die Frage nach Henne oder Ei zu beantworten. Das Ei war zuerst da.
Aber weit vor AC und GTA gab es noch Ultima oder Hunter. Vermutlich gibt es noch andere Spiele, die vorher kamen und eine Open World geboten haben.

mit filmreifer Handlung und Voice Acting sind.
Ich glaube du hast eine ganze bestimmte Ansicht wie Geschichten erzählt werden müssen, damit sie Geschichten sind. Ich bspw. würde Ghost of Tsushima als geklaut, 0815 und darum faul betrachten. TLoU habe ich nicht ertragen weil ich die Story langweilig und die Charaktere unsympathisch fand.
Beides sind natürlich subjektive Einschätzungen. Aber wenn ich ein Spiel spiele, dann will ich eben keinen Film spielen. Ich möchte mir die Geschichte selber erspielen. Die muss mir nicht in allem Prunk ins Gesicht gedrückt werden.
Wenn man aber auf filmische Spiele steht sind Sachen in denen die Welt einem was erzählen will, sicher nicht die richtigen Spiele für einen.
 
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X30 Neo

Forzaisti
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Genauso einfach ist es die Frage nach Henne oder Ei zu beantworten. Das Ei war zuerst da.
Dann sollte ich auch fragen, wer das Ei gelegt hat. Du merkst schon, dass das alles als eine Metapher für die Open Worlds von Ubisoft gemeint war?
Natürlich gab es schon Open World Spiele vor Ubisoft. Aber ich denke Rockstar und eben Ubisoft stehen für den Mythos Open World Pate.
Eigentlich war auch schon Microsofts erster Flight Simulator eine Open World oder Elite auf dem C64. Aber natürlich habe ich mit meinem Kommentar auf moderne und bekannte Spielplätze wie Far Cry oder GTA verweisen wollen.
 

Zäpp

Rat der Weisen
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Dann sollte ich auch fragen, wer das Ei gelegt hat.
Muss ich nicht. Das war ein anderes Tier.
Du merkst schon, dass das alles als eine Metapher für die Open Worlds von Ubisoft gemeint war?
Ja, wenn auch nicht ganz passend (GTA hat ja nicht AC gelegt oder andersrum bzw. stehen in direktem Zusammenhang).
Natürlich gab es schon Open World Spiele vor Ubisoft. Aber ich denke Rockstar und eben Ubisoft stehen für den Mythos Open World Pate.
Eigentlich war auch schon Microsofts erster Flight Simulator eine Open World oder Elite auf dem C64. Aber natürlich habe ich mit meinem Kommentar auf moderne und bekannte Spielplätze wie Far Cry oder GTA verweisen wollen.
Naja, du hast eben geschrieben, dass die beiden das Open World Konzept erfunden haben. Und das man sich drüber streiten könne was zuerst da war. Über den Fakt kann man schlecht streiten.
 
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knusperzwieback

Rat der Weisen
Auf der einen Seite finde ich Ubisoft Spiele interessant was das Setting angeht. Ah, das alte Ägypten, oh, Griechenland, Fronkereich cool. ABER leider schreckt mich auf der einen Seite ein völlig überladenes HUD ab und 2. hab ich keine Lust mir die schöne "Urlaubsstimmung" durch ständige Kämpfe und Schleichen zu versauen. TV-Kaiser: Ein Teufelskreis. 🤭

Vielleicht erlebe ich ja noch den Tag wenn die Hersteller anfangen einen Urlaubs-Walking-Modus in ihre Schöne-Welten-Spiele mit einzubauen wo man einfach nur die Seele baumeln lassen kann und nicht gezwungen ist immer wieder NPC zu töten. 🤗
 

Thommysoft

Moderator
Team
Bei eurer Diskussion überseht ihr meiner Meinung nach einen wichtigen Faktor, wenn es um Open World-Spiele geht: Die Gewichtung von Spielelementen. All die genannten Spiele bieten wunderbar gestaltete, atmosphärische Welten, in die man eintauchen kann...und all diese Spiele bieten Beschäftigungstherapie en masse. Ob es die unzähligen Banditencamps in einem (modernen) Assassin's Creed sind, die mit Icons zugeschissenen Maps eines Witcher 3 oder die unsäglichen MMO-Quests eines Zelda: BOTW - all diese Spiele haben dieselben Probleme. Aber sie verteilen Aufgaben und Spielelemente unterschiedlich - um es vereinfacht zu formulieren: in einem Assassin's Creed findet man alle fünf Meter einen Aussichtspunkt, in einem Horizon Zero Dawn findet man im gesamten Spiel fünf.

Aber das stützt doch eigentlich meinen Punkt, dass Horizon (und BOTW) was anders macht, dass bei den Leuten noch mehr funkt als die Ubi-Spiele. Dass alle Spiele ein ähnliches Open-World-Konzept haben, aber die Unterschiede in den Details liegen, die das eine Spiel mehr herausragen lassen als das andere.

Ubi haben mit Assassin's Creed die Blaupause für moderne Open World-Abenteuer geliefert und damit auch den Weg für Spiele wie Zelda: BOTW und Witcher 3 geebnet. Wenn ich hier lese, die Reihe hätte keine eigene Identität oder würde sich nur bei anderen Spielereihen bedienen, dann kann ich nur den Kopf schütteln - die genannten Spiele würden ohne Assassin's Creed ganz anders aussehen.
Dass die (modernen) AC-Spiele sich dann wiederum bei den Spielen, die sie beeinflusst haben, Dinge abschauen, macht sie nicht direkt zu identitätslosen Kopien. So funktioniert Kunst nun mal.

Es ging ja auch nur um Origins und Odyssey. Und die wurden stark geprägt von The Witcher. Das haben die Entwickler von ja sogar zugegeben.

Dass The Witcher und andere Serien sich vorher von Ubisoft (und vielleicht Rockstar, Bethesda und anderen) haben inspirieren lassen, streite ich gar nicht ab. Ganz im Gegenteil. Wenn man lange genug in den AC-Threads wühlt, findet man garantiert Posts von mir die genau das aussagen, weil es schon spätestens seit dem Erscheinen von AC Odyssey meine Meinung ist, dass TW3 sich von Ubisoft hat inspirieren lassen und Ubisoft dann von TW3. Ich bin mir auf jeden Fall zu 99% sicher, dass ich das so in der Art schon mal hier geschrieben habe.

Das ist ja auch nicht verwunderlich, da es gar nicht so viele Open-World-Konzepte gibt. Entweder geht es in Richtung Ubisoft und Rockstar oder in Richtung Bethesda und Piranha Bytes.

Dennoch finde ich schon, dass die Ubisoft-Spiele in den letzten Jahren ihre Identität verloren haben. AC und vielleicht auch Far Cry und Watch Dogs waren mal Vorreiter im Open-World-Genre, bedienen sich aber in letzter Zeit immer mehr bei anderen als wirklich Neues zu erfinden. AC ist im Grunde seit Unity in einer Dauer-Identitätskrise, weil jedes Spiel oder jedes zweite Spiel, wenn man die Entwicklungszeit beenkt, nur eine Reaktion auf die Kritik an Vorgängern waren. Syndicate ist eine Reaktion auf Unity. Valhalla eine Reaktion auf Odyssey. Mirage eine auf Valhalla.
Mal ist AC ein bisschen RPG, dann noch mehr RPG, dann noch weniger RPG als beim ersten Mal. Und dann plötzlich wieder Action Adventure pur.

Momentan recycelt man sich entweder selbst oder bedient sich an Ideen anderer. Das gilt eigentlich für viele AAA-Spiele, weil das finanzielle Risiko einfach zu groß ist. Da kann teilweise wirklich was Gutes bei rauskommen, aber gleichzeitig ähneln sich fast alle AAA-Produktionen inkl. AC immer mehr, weil sie ähnlichdn Trends folgen, weshalb die Identitäten immer stärker verschwimmen.

Ich gehe sogar noch weiter und würde behaupten, Ubisoft hat das Open-World-Konzept erst erfunden!
Okay, man kann kann sich darüber streiten, ob nun Assassin's Creed oder GTA zuerst da war. Das ist wie die Frage nach der Henne und dem Ei.

GTA 3 ist von 2001, Vice City von 2002 und San Andreas von 2004. Assassin's Creed ist von 2007.

Das braucht man nicht drüber streiten, was früher da war. Die ersten 3D-Open-World-GTAs kamen vor AC. Grade in den frühen ACs findet man in den sehr rigiden Missionsstruktur noch sehr viel GTA-DNA.

Und dann gäbe es da auch noch Gothic (2001) und Morrowind (2002), die Open Worlds maßgeblich vor Ubisoft geprägt haben und deren Elemente man dann in späteren ACs zumindest im Ansatz finden konnte.

Ubisoft hat in den späten 2000ern und den frühen 2010ern das moderne Open-World-Konzept stark mitgeprägt, aber erfunden haben die 3D-Open Worlds andere.

Vielleicht erlebe ich ja noch den Tag wenn die Hersteller anfangen einen Urlaubs-Walking-Modus in ihre Schöne-Welten-Spiele mit einzubauen wo man einfach nur die Seele baumeln lassen kann und nicht gezwungen ist immer wieder NPC zu töten. 🤗

Nennt sich Discovery Tour und kann man für Origins, Odyssey und Valhalla sogar einzeln laufen.
 
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