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Die Spielzeit bestand größtenteils aus dem erreichen verschiedenster Orte zu Fuß oder zu Pferd. Es gab Landstriche, z.B. Makedonien, da konnte man 15 Minuten durch die Pampa reiten und es gab nichts, aber auch gar nichts, zu sehen oder zu erkunden!
Die Spielwelt war einfach viel zu groß geraten. Die Wege oftmals zu lang und die Ereignisse spärlich verteilt. Die Story konnte sich aber einigermaßen sehen lassen.
Also damit wir uns nicht missverstehen... GTAV und RDR2 haben wirklich schöne, technisch beeindruckende Spielwelten. Aber sie sind für mich keine richtig guten Open-World-Spiele. Eher verschwenderisch aufwändige und eben beeindruckende Kulissen für Spiele, die in ihrer Machtart sehr linear angelegt sind und meiner Meinung nach teilweise sogar als lineare Set-Piece-Spiele besser funktionieren würden.
RDR2 hatte eine wirklich tolle Geschichte, aber alles abseits der Story (also vor allem das Gameplay) fand ich so grauenhaft, dass ich mir nicht sicher, ob ich mir je wieder ein Rockstar-Spiel kaufe.
Für mich ist ein Open-Word-Spiel dann richtig gut, wenn ich spielerische Freiheiten habe. Also eigenes Spieltempo, unterschiedliche Lösungsansätze und auch einfach mal die Möglichkeit, ein Missionsgebiet zu verlassen, ohne dass dabei gleich die Mission scheitert. Natürlich muss auch das Setting stimmen, und es wäre schön, wenn die Story kein kompletter Murks ist, aber das sind letztlich Dinge, die zweitrangig sind, wenn die Kern-Gameplay-Schleife für mich motivierend ist.
In AC II gab es zudem leider etwas, das es im späteren Verlauf der Serie nie wieder gab - die einstürzenden Gräber, die unter Zeitdruck zu meistern waren. Auch wenn die Kletterpassagen etwas generisch wirkten, waren sie aber toll inszeniert und das fehlte mir in allen, späteren Teilen sehr.