J
Jorini
Guest
Ich könnte mir ein Leben ohne Sport nicht vorstellen.
Mit 6 Jahren bin ich einem Fussballklub beigetreten und habe mit 31 Jahren, nach diversen Brüchen (Rippen, Gesicht), Bänderrissen (Knie, Sprunggelenk) und Hirnerschütterungen mit Fussball aufgehört. Dazu war ich noch im Tischtennisklub und habe nebenbei regelmässig Ausdauersport betrieben.
Nach dem Austritt aus dem Fussballklub habe ich mich vollständig dem Ausdauersport verschrieben. Bis zur Geburt unseres ersten Kindes habe ich pro Woche zwischen 20 und 25 Stunden trainiert (Laufen, Schwimmen, Fahrrad, Inlineskaten und Krafttraining im Fitnesscenter). Seit der Geburt unserer Kinder beschränkt sich die wöchentliche Trainingszeit auf 10 bis 12 Stunden.
Ich trainiere im 2-Tages-Rythmus entweder Kraft oder Ausdauer. Am Ausdauertag schwimme ich 3 Kilometer (Crawl) und dann gehts entweder noch eine Stunde mit dem Bike den Berg hinauf oder dann ins Lauftraining (10km).
Am anderen Tag gibt es zuerst 15 Minuten rudern, dann 30 Minuten Pilates, dann noch 30 Minuten auf der Powerplate (mit Gewichten) und dann nochmals 15 Minuten rudern.
Sport ist für mich eine Form der Meditation. Man kann die Gedanken ausschalten und konzentriert sich einzig auf seinen Körper und die Bewegungsabläufe. Wettkämpfe - abgesehen vom Fussball - habe ich so nie betrieben. Aber ich werde Anfang des nächsten Jahres, sofern nicht eine Verletzung dazwischen kommt, an einem Triathlon mitmachen.
Mit 6 Jahren bin ich einem Fussballklub beigetreten und habe mit 31 Jahren, nach diversen Brüchen (Rippen, Gesicht), Bänderrissen (Knie, Sprunggelenk) und Hirnerschütterungen mit Fussball aufgehört. Dazu war ich noch im Tischtennisklub und habe nebenbei regelmässig Ausdauersport betrieben.
Nach dem Austritt aus dem Fussballklub habe ich mich vollständig dem Ausdauersport verschrieben. Bis zur Geburt unseres ersten Kindes habe ich pro Woche zwischen 20 und 25 Stunden trainiert (Laufen, Schwimmen, Fahrrad, Inlineskaten und Krafttraining im Fitnesscenter). Seit der Geburt unserer Kinder beschränkt sich die wöchentliche Trainingszeit auf 10 bis 12 Stunden.
Ich trainiere im 2-Tages-Rythmus entweder Kraft oder Ausdauer. Am Ausdauertag schwimme ich 3 Kilometer (Crawl) und dann gehts entweder noch eine Stunde mit dem Bike den Berg hinauf oder dann ins Lauftraining (10km).
Am anderen Tag gibt es zuerst 15 Minuten rudern, dann 30 Minuten Pilates, dann noch 30 Minuten auf der Powerplate (mit Gewichten) und dann nochmals 15 Minuten rudern.
Sport ist für mich eine Form der Meditation. Man kann die Gedanken ausschalten und konzentriert sich einzig auf seinen Körper und die Bewegungsabläufe. Wettkämpfe - abgesehen vom Fussball - habe ich so nie betrieben. Aber ich werde Anfang des nächsten Jahres, sofern nicht eine Verletzung dazwischen kommt, an einem Triathlon mitmachen.