knusperzwieback
Rat der Weisen
Multikulti ist gut und wertvoll.
Nenne doch mal bitte positive Beispiele. Mir fällt gerade nichts brauchbares ein.
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Multikulti ist gut und wertvoll.
Nenne doch mal bitte positive Beispiele. Mir fällt gerade nichts brauchbares ein.
Genau, es beginnt mit Lebensmitteln (auch wenn die i.d.R. nicht 1:1 landesgebräuchlich sondern "verdeutscht" sind).....Döner , Pizza ,Sushi, gebratene Nudeln u.s.w
Nenne doch mal bitte positive Beispiele. Mir fällt gerade nichts brauchbares ein.
Genau, es beginnt mit Lebensmitteln (auch wenn die i.d.R. nicht 1:1 landesgebräuchlich sondern "verdeutscht" sind).....
Wohne auch in einer Stadt. Wo soll man da reinschnuppern? Sag jetzt nicht Dönnerbude.Ich jedentfalls genieße es in einer Großstadt zu wohnen wo ich die Möglichkeit habe mal in andere Kulturen vor Ort "reinzuschnuppern".
Kann ja nur für mich sprechen und da fällt mir wirklich nichts ein was mir Multikulti gebracht hat.
Fullquote
Knusperzwieback hat mal wieder nen schwarzen Waffenrock mit den zwei Runen angezogen, und marschiert in seiner Bude auf und ab.
Aber:
Der fanatische Moslem ist der Feind der Christen und Juden.
wieso gibt es fanatische Moslems?
Weil der damalige fanatische Christ sich im Orient wie die Axt im Walde benommen hat.
wie lange ist das her?
das geht seit dem 12 Jahrhundert so, und zwar ohne Unterbrechung
siehe momentane Lage im Irak, Afghanistan etc.
Danke USA, Großbrittannien, Russland und Frankreich
der normale Moslem ist ein sehr toleranter Mitmensch dem sein nichtmoslemischer Nachbar einfach egal ist.
Ergo = fanatischen Moslem bekämpfen, sonst bombt er unseren Hintern weg
Problem:
Bombt man normalen Moslem den Hintern weg, mutiert er und seine
Verwandten zu fanatischen Moslems und die versuchen dann unseren Hintern wegzubomben...
Aha, super. Was würden wir nur ohne Dönner und Pizza machen. Habt mich überzeugt, Multikulti rockt voll die Bude.
Wohne auch in einer Stadt. Wo soll man da reinschnuppern? Sag jetzt nicht Dönnerbude.
Für mich besteht das reinschnuppern darin, bestimmte Gegenden zu meiden, vor allem bei Nacht.
Kann ja nur für mich sprechen und da fällt mir wirklich nichts ein was mir Multikulti gebracht hat.
Genau, es beginnt mit Lebensmitteln (auch wenn die i.d.R. nicht 1:1 landesgebräuchlich sondern "verdeutscht" sind).....
Wie weit man diese Liste fortsetzen kann/will hängt von jedem selbst ab. Ich jedentfalls genieße es in einer Großstadt zu wohnen wo ich die Möglichkeit habe mal in andere Kulturen vor Ort "reinzuschnuppern".
Manchmal hasse ich das aber auch (wir klagen grad ne Shisha Bar aus unserem Haus raus:thumbsup: - wobei es hier weniger um die Shishas als um die laute Musik und das "Ey Alter-Publikum" vor dem Haus geht) was von anderen Kulturen rüber kommt.
Alles hat seine Vor- und Nachteile aber ich habe gerne die Wahl und die Möglichkeit mich selbst zu entscheiden/informieren!
Zunächst mal ein dickes Lob an alle, das man sich hier auch über heikle Themen einigermaßen zivilisiert austauschen kann.
Den Brief finde ich bedenklich aber er spricht etwas an was zu Konfliktpotential führt.
Meine Frau ist Leherin ein einer Schule der Sekundarstufe I/II in einem Problembezirk. Neulich gab es einen muslimischen Schüler der ganz klar einen Gebetstaum für sich forderte. Dies wollte natürlich dann auch ein jüdischer Schüler haben, denn man will ja gleichberechtigt sein. Kurz und gut, auch andere Religionsgruppen meldeten sich. Es gab für einige Tage ziemlichen Wirbel an der Schule. Jetzt bekommt keiner einen Gebetsraum.
Multikulti ist gut und wertvoll. Es ist einfach schwierig zu entscheiden wo der Verlust volkseigener Traditionen und Werte beginnt und rechtsradikale Tendenzen beginnen. Deutschland ist ja leider vorbelastet. Würden wir wie es die Franzosen machen darauf drängen fremdsprachige Wörter aus unserem Wortschatz zu verdrängen und sie durch deutsche Wörter ersetzten wäre das wieder "braune Sauche" in Frankreich ist dass bei weitem nicht so dramatisch.