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Assassin's Creed Origins

Assassin's Creed: Origins
Firmen
Ubisoft Montreal, Ubisoft Entertainment, Ubisoft Shanghai, Ubisoft Bucharest, Ubisoft Montpellier, Ubisoft Singapore, Ubisoft Sofia, (Archive) Ubisoft Quebec, Ubisoft Chengdu, Ubisoft Philippines
Genres
Role-playing (RPG), Adventure

Thommysoft

Moderator
Team
Man bekommt ein bisschen das Gefühl, dass eingefleischte Fans so gar nichts mit dem Spiel anfangen können und das die, denen AC irgendwann zu verworren und abgedreht wurde jetzt eine Menge Spaß mit Origins haben.

Leider gibt es auf der Welt mehr causal als core gamer uns so werden sich die Spiele weiter in diese Richtung bewegen.

Ich kann euch ja verstehen und es geht mir bei einigen Titeln selber so. Ich habe bei AC auch jeden Teil angespielt, aber irgendwie hat es keiner (bis auf Black Flag) geschafft mich dazu zu bringen ihn zu beenden.
Bei Origins hatte ich wieder dieses Bedürfnis und das mag ich eben an spielen und dabei kommt es mir dann nicht so sehr auf den Inhalt oder die Historie an.

Über Spiele zu diskutieren ist fast genauso aussichtslos wie über Geschmack zu streiten, man wird den Gegenüber nicht von seiner Meinung überzeugen können.
Also akzeptiere ich, dass es einige gibt, die einen anderen Eindruck von AC Origins haben als ich.

"So gar nichts" ist sicherlich der falsche Begriff. Für sich betrachtet ist AC Origins kein schlechtes Spiel. Eher ein gutes bis sehr gutes. Aber es hat halt mit "Assassin's Creed" außer dem Namen nicht mehr viel gemein.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass AC Origins das "Verworren und abgedreht"-Problem löst, denn diese Begriffe waren eigentlich nur für die Sequenzen in der Jetzt-Zeit zutreffend. Und um die haben sich selbst die Hardcore-AC-Fans immer weniger geschert.

Ich würde nicht mal so weit gehen, dass AC Origins extrem vercasualisiert wurde, denn die Serie war mit ihren vielen Tutorials und grundsätzlich einfach zugänglichen Systemen schon immer massenmarkttauglich ausgelegt. Aber mit den zusätzlichen optionalen Zielen und der Vielzahl an Hilfsmittel bot die Serie auch Herausforderungen und Spieloptionen für Spieler, die etwas tiefer in die Systeme abtauchen wollten.

Aber diese tiefgreifenderen Systeme und die Optionen für unterschiedliche Spielstiel fehlen fast komplett. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass es dem Spiel fast komplett an Charakterentwicklung fehlt. Klar, es gibt neue Waffen, Upgrades und den Skillbaum. Aber das fühlt sich im Vergleich zu den vorherigen Teilen einfach unbedeutend an. Letztlich geht es großteils nur darum, irgendwelche Zahlen weiter nach oben zu treiben. Natürlich gibt es auch ein paar Skills, die den Spielstil ein wenig verändern. Aber das fühlt sich einfach alles nicht so bedeutend an wie die Momente, in den man erstmals Doppelklingen, Bersekerpfeile, das Wurfseil, die Pistole oder den Wurfhaken bekommen hat.

Das waren alles Hilfsmittel, die das Gameplay transformiert haben. Aber in AC Origins fühlt sich Spielstunde 30 nicht sonderlich viel anders an als Spielstunde 5 oder 10. Die wichtigen Hilfsmittel, die teilweise auch weit weniger effektiv sind als früher, kann man sich alle in den ersten rund 5 bis 10 Stunden erspielen. Und danach geht es fast nur noch um Zahlen.

Und neben der Charakterentwicklung hat man halt auch noch diverse andere Kernelemente, die teilweise seit Teil 2 in den Spielen vorhanden waren, rausgerupft. Man hat nicht das Gefühl, dass man die Spielwelt in irgendeiner Form beeinflusst (z.B. durch die Befreiung von Gegenden im Spiel oder durch dei Wirtschaft). Man baut sich, zumindest in den ersten 30 Stunden, keine Basis bzw. kein Heim (wie z.B. die Villa oder eigenes Schiff) auf. Man versammelt keine Gemeinschaft von Freunden.
Und ganz wichtig: Die Aufeinandertreffen mit den zentralen Gegenspielern wirken bisher eher banal. Speziell Unity und Syndicate haben diese als ganz besondere Momente ausgespielt, auf die man sich ganz besonders vorbereitet hat. Aber auch das fehlt mir bisher komplett.

Dieser ganzen Identität ist Origins beraubt worden.

Für einen Assassin's Creed-Fan der zweiten Stunde (mein Einstieg war Teil 1, aber nur als Vorbereitung für Teil 2, den ich wesentlich interessanter fand) ist das halt irgendwie so, als hätte man Pasta bestellt, aber Pizza bekommen. Eine durchaus leckere Pizza, die durchaus einige Geschmackseigenheiten mit Pasta teilen kann, aber halt eben doch keine Pasta.

Ich denke, viel mehr muss man dazu auch nicht sagen, damit man sich nicht die ganze Zeit nur im Kreis dreht. Schließlich ist es ja auch nicht so, dass ich meine Zeit mit AC Origins irgendwie bereuen würde und keinen Spaß an dem Spiel habe.
 

Frosch

Achievement Panda
Team
Da wirklich keine Website in der Lage zu sein scheint alle Waffen aufzulisten, habe ich in den letzten Wochen selbst eine Liste zusammengestellt:

Die normalen Waffen sind noch nicht vollständig. Legendäre und Seltene sollten es aber auf jeden Fall sein.

Assassins Creed Origins Weapon List - Google Таблиці

Wenn die Auflistung fertig ist, könnten wir die auf insidegames in deinem Namen posten :D Dann hätte das Web eine Liste mit allen Waffen *g* Was meinst du?
 

PDM

Jungspund
Solange man die Quelle nennt, habe ich damit kein Problem. Bin mir aber aktuell nicht sicher, ob ich die normalen übrhaupt noch aufnehme, ich sammel die nämlich auch auf meinem Account selbst gar nicht. Es sollte aber theoretisch kein Problem sein die bei allen Schmieden recht schnell zu kaufen.

Die einzeln kaufbaren legendären aus dem Shop, haben übrigens eine sehr viel geringere Chance in einer Heka Truhe zu sein, als die üblichen, die man beim Durchspielen oder von den Phylakes kriegt. Der Hidden Ones Store hat auch immer nur den gleichen Scheiß.

Habe nach über 150 Heka Truhen noch kein Cobra Royale oder Lions Mane, Eye of Ra, Alexandrias Light, etc... bekommen, obwohl die defnitiv drin sind. Viele andere (Shark Fin, Mushussu, Wadjet Knives) auch erst ein einziges mal. Dafür kriege ich jeden Tag ein Djosers Pride oder Phalangitschild.
 
Zuletzt bearbeitet:

autrob

Aushilfe der Essenausgabe
Die einzeln kaufbaren legendären aus dem Shop, haben übrigens eine sehr viel geringere Chance in einer Heka Truhe zu sein, als die üblichen, die man beim Durchspielen oder von den Phylakes kriegt. Der Hidden Ones Store hat auch immer nur den gleichen Scheiß.

Habe nach über 150 Heka Truhen noch kein Cobra Royale oder Lions Mane, Eye of Ra, Alexandrias Light, etc... bekommen, obwohl die defnitiv drin sind. Viele andere (Shark Fin, Mushussu, Wadjet Knives) auch erst ein einziges mal. Dafür kriege ich jeden Tag ein Djosers Pride oder Phalangitschild.

kann es denn sein, daß das so gewollt ist?
das konzpet der lootbox und dem vergleich mit dem glücksspiel sollte ja mittlerweile jedem bekannt sein.

ich hab jetzt bis auf einen erfolg alle im spiel, 40 von 40 uplay herausforderungen, die story und alle punkte durch. weiterspielen, damit ich eine bestimme waffe bekomme, steht gar nicht dafür für mich. habe zu viele andere titel, die gespielt werden wollen, wo ich echt noch was erreichen kann.
 

Janicki

Altenpfleger
Das neue AC Origins ist bemerkenswert! Bislang hatte ich durch meine erst 1,5 Jahre kurze Spielpraxis noch keinerlei Kontakt zu AC-Games der bisherigen Serien. Deshalb habe ich mir auch die Reihe Black Flag und Syndicate gegönnt. Grund war....das ich dieses AC Origins so genial fand. Doch als ich nun Origins fast zu 95% fertg gespielt hatte... wollte ich mal sehen wie so die "AC Vorgänger" sich hergeben. Und wirklich ohne Quatsch ...nachdem ich in Black Flag gerade mal 2 Minuten in der Anfangs Sequenz drinne war auf dem Boot.... war ich geschockt!
Ohne jede Vorbereitung ist man auf einem Boot, soll das Ruder übernehmen, zeitgleich mit neuen Controller-Kombinationen auch noch mit Kanonen feuern.... Hallo?
Sofort gelöscht und Syndicate ohne es nur anszuspielen gleich mit von der Platte geputzt.
Geht ja gar nicht!
AC Origins ist das aller erste Game, welches den Benutzer freie Hand läßt "wie" er sich im Game verhält. Also ob LEICHT oder SCHWER im Modus...haben Andere Games auch...aber ORIGINS hilft dem Neuling dabei sich ins Game rein-zu-finden. Es steigert sich langsam und durch die Stufen der Gegner ist man vorsichtiger und holt sich zu Beginn auch mal eine blutige Nase weil die Gegner zu stark sind und sogar die Tiere zuviel Power haben. Wirklich bemerkenswert! Wenn man dann die Stufe 40 erreicht hat, liegen wie bei mir über 170 Spielstunden hinter mir. Geniale Stunden! Ähnlich wie beim Witcher 3 und Horizon Zero bedient man sich der aus meiner Sicht besten Techniken für die Menüs und den ganzen "Drum-Herrum" ..bemerkenswert auch die Queste. Endlich ich betone Endlich versteht man auch die Hintergründe. Keine verworrenden unnatürlichen Namen und Familiengeschichten, Clans und Ritterfelszüge...Nein... "richtige" Probleme aus dem Alltag der damaligen Zeit. Die Grafik haut einen einfach um!
Überall wo man hingeht oder ankommt läuft eine eigene Dynamic welche unabhängig vom Hauptdarsteller funktioniert. Man kann Teil Dessen sein oder einfach weiter gehen. Die Rätsel im Game und in den Gräbern sind lösbar und verständlich. Obendrein ist AC Origins einer der wenigen Games, wo man "ohne Youtube-Videos" trotzdem ans Ziel kommt. Man taucht ein in eine Welt voller Abenteuer, wo sich Tiere sogar gegenseitig jagen und man endlich nicht mit einer Maga-schweren Rüstung umherlaufen muss...weil die Rüstung keinerlei Rolle spielt für die Wiederstandskraft.
Die Bosskämpfe "kann man machen" muss man aber nicht machen. (Wo gibt es das denn sonst noch?)...Logisch habe ich die gemacht und mit Freude!
Ist man auf Level 40 "kann" man jetzt die Gegner auch anpassen auf die eigene Stufe.... die Schätze sind zwar überall geplündert...aber die Römerlager und ander Bandieten-Lager sind immer wieder neu vorhanden und man kann endlich mal andere Takticen verwenden. Giftpfeile...wie genial! Einfach nur durch die Landschaft wanderen ist schon der Hinkucker! Die wunderbare Hintergrundmusik dabei voll aufsaugen...!
DAS....dieses AC Origins...war und ist einer meiner besten Gamer-Momente in meiner noch so kurzen Zeit mit den Konsolen.
nette Grüße vom Jörg
 

autrob

Aushilfe der Essenausgabe
das ich dieses AC Origins so genial fand. Doch als ich nun Origins fast zu 95% fertg gespielt hatte... wollte ich mal sehen wie so die "AC Vorgänger" sich hergeben. Und wirklich ohne Quatsch ...nachdem ich in Black Flag gerade mal 2 Minuten in der Anfangs Sequenz drinne war auf dem Boot.... war ich geschockt!
Ohne jede Vorbereitung ist man auf einem Boot, soll das Ruder übernehmen, zeitgleich mit neuen Controller-Kombinationen auch noch mit Kanonen feuern.... Hallo?
Sofort gelöscht und Syndicate ohne es nur anszuspielen gleich mit von der Platte geputzt.
Geht ja gar nicht!

was ja in erster linie bestätigt, daß ac origins so weit weg von ac ist, wie es nur geht.


Ähnlich wie beim Witcher 3 und Horizon Zero bedient man sich der aus meiner Sicht besten Techniken für die Menüs und den ganzen "Drum-Herrum"

es ist aber auch nichts eigenständiges mehr dabei. jedes detail kann man von einem anderen spiel herausnehmen

und holt sich zu Beginn auch mal eine blutige Nase weil die Gegner zu stark sind und sogar die Tiere zuviel Power haben. Wirklich bemerkenswert!

was weniger interessant ist daran, man wartet einfach nur bis man sein level dort oben hat und macht dann genau nichts anderes



Keine verworrenden unnatürlichen Namen und Familiengeschichten, Clans und Ritterfelszüge...Nein... "richtige" Probleme aus dem Alltag der damaligen Zeit.

das ist genau einer der fehlenden punkte für viele ac fans der früheren stunde, weil die geschichte sich einfach durch alle epochen durchgezogen hat und den konflikt zwischen templer und assassinen so herrlich interessant ist, sogar mit
dem hintergrund der übermenschlichen rasse und die artefakte.

weil die Rüstung keinerlei Rolle spielt für die Wiederstandskraft.

und worin liegt dann die motivation sich 437 verschiedene ausstattungen zu holen? genauso wie die waffen. eh egal, nimm irgendeine und prügel drauf los.

Ist man auf Level 40 "kann" man jetzt die Gegner auch anpassen auf die eigene Stufe.... die Schätze sind zwar überall geplündert...aber die Römerlager und ander Bandieten-Lager sind immer wieder neu vorhanden und man kann endlich mal andere Takticen verwenden.

taktik ist das, was am wenigsten verlangt wird. in feinster tomb raider manier putze ich alle gegner weg mit dem scharfschützen bogen.
wo sind sie hin die zeiten, wo ich mir einen weg finden mußte, die gegner aus versteckter position unbemerkt erdolcht habe, mich in einer gruppe mönche versteckt habe um eine straßensperre zu durchgehen....
und obwohl alles geplündert ist, soll ich nochmals ägypten ablaufen? täglich grüßt das murmeltier.

DAS....dieses AC Origins...war und ist einer meiner besten Gamer-Momente in meiner noch so kurzen Zeit mit den Konsolen.
nette Grüße vom Jörg

das ist das was mich wirklich freut, daß auch das spiel, so wie es ist, seine fans findet. ich hoffe zwar, daß der nächste teil sich wieder der ac tugenden bewußt wird, aber bis dorthin gibt es sicher noch einige zeit.
der einzige moment in diesem spiel, wo ich wirklich voll reingezogen wurde, war der moment am ende, als das amulett in den sand geworfen wurde und der abdruck das assassinen zeichen zeigt.
sonst war die story bescheiden und nebensächlich.
 

Janicki

Altenpfleger
Aber lieber Autrob........
Entweder Du hast das Game nur angespielt oder gar nicht gespielt. (?)
Natürlich kann man in diesem Game unerkannt in eine Befestigung eindringen, wenn man geschickt genug ist, braucht man nicht ein Säbelhieb und schon gar nicht den Bogen um ans Ziel zu kommen. Logisch wenn man in 75 Stunden das Game "durch" hat, dann bleibt einem ja nix Anderes über als mit den Bogen Alles zu töten was da störend im Weg steht. Gerade Origins gibt einen die Möglichkeit mit anderen Mitteln (Giftpfeile / Attentate / gezähmte Tiere / Feuer) oder durch die Sicht des Adlers gefundene unterirdische Gänge zu benutzen und seinen Kopf anzustrengen. Gerade DAS ist ein wirklich guter Ansatz in diesem Game, dass man ebend NICHT wild drauf los schießen oder schlagen muss. Ölfässer in den Stützpunkten suchen und gezielt anzünden um Panik zu stiften...... Rebellen kommen helfend in manchen Situationen und lenken den Gegner ab, oder gar wilde Tiere greifen den Gegner ohne unser Zutun an.
Was will man mehr?
AC Originshat sich sehr geschickt "bedient" bei anderen Games aber diese Elemente so geschickt zu dem Game angepasst, dass es einfach nur Freude macht.
Hier kommt dann klar die Frage auf, wozu manche Gamer 4 K benötigen wenn sie sowieso in knapp 80 Stunden durchhechten? Für Details in der Landschaft im und unter Wasser für Schattenwürfe und Sandstürme bleibt da kaum Zeit um das überhaupt sehen zu können.
Und zuletzt die Möglichkeit für den Spieler...zwar in die Rolle des Hauptdarstellers zu schlüpfen aber immer und zu jedem Zeitpunkt bestimmen zu können "was man machen will" ist enorm und in der offenen Welt, welche HIER den Namen wirklich verdient...kann man umherlaufen /reiten wie und wie lange man will. kein Zwang...NIX.
Zudem dachte ich als ich bei dem level 40 angekommen war, dass dann auch Schluss ist mit dem Geld ausgeben...denn ich hatte / habe über 140.000 Geldeinheiten angesammelt...aber auch hier hat Origins eine Möglichkeit, indem man in einem bestimmten"Local" in einer bestimmten Stadt für 1000 geldeinheiten ein "beschleunigungs-Paket kaufen kann welches wiederrum 1000 Punkte bringt und man sich dadurch (sofern man gut Geld hat) sich dadurch beim vollen Level-Standsanzeiger einen weiteren EP bekommen kann, der dann dazu eingesetzt werden kann, in der bereits schn vollen SCILL-Tabelle die drei Haupteigenschaften weiter hoch-zu-leveln.
Dann kann man in der Arena der Gladiatoren die " 15 Angriffswellen" der Gegner weitaus besser überstehen.
nette Grüße vom Jörg
 
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