"52 Games in 2023" - Challenge

[X30 C64 Forever]

Ich fühl mich hier so allein.

Hatte ich noch vergessen gerade: Bitte trotzdem nicht aufhören, so ausführlich über all die Spiele zu schreiben, die du durchgezockt hast! Ich lese wirklich jeden einzelnen Beitrag - auch wenn ich deine Spiele nicht alle kenne (bzw. nur vom Namen).

 

[Feuerleitsystem]

Hatte ich noch vergessen gerade: Bitte trotzdem nicht aufhören, so ausführlich über all die Spiele zu schreiben, die du durchgezockt hast! Ich lese wirklich jeden einzelnen Beitrag - auch wenn ich deine Spiele nicht alle kenne (bzw. nur vom Namen).

Ich auch @Khorny! Du bist der Auserwählte! Vollbringe, wozu wir nicht in der Lage sind!

 

[Khorny]

Nun übertreibt mal nicht. Aber am Prozedere wird natürlich nichts geändert. Danke euch.

 

[Stryx]

1. Doom 2
2. Bowser´s Fury
3. Robin Hood The Legend of Sherwood
4. Super Mario 3d World
5. Terraformers

Im gröbsten Sinne ist ein rundenbasiertes Brettspiel wohl die beste Beschreibung. Man startet an einem fixen Standort auf dem Mars und soll ihn erobern. Zunächst wählt man einen Anführen, dessen Fähigkeiten während seiner Legislaturperiode genutzt werden können. Die am häufigsten genutzte wird das Erkunden von neuen Standorten sein, die immer zur Verfügung steht. Es wird unterschieden zwischen Standorten, wo Städte gegründet- oder reine Planetenstandorte wo Minen und spezielle Gebäude gebaut werden können. Bauen kann man theoretisch so viel wie man möchte, solange genügen Ressourcen vorhanden sind, bzw. Karten für Gebäude auf Lager sind. Zunächst kann man jede Runde von einer aus drei vorgeschlagenen Karten wählen. Die Wahl sei also sorgsam überlegt.

Es gibt verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Siegesvorraussetzungen. Das könnte z.B. sein, alle Terraform-Indexe auf drei zu bringen. Der Meeresspiegel lässt sich u.a. anheben, zumindest wenn man die entsprechende Karte gezogen hat und Weltraumhandel betreiben kann. Um das möglichst schnell erledigen zu können, sollte man aber möglichst viele Handelsrouten bauen. Natürlich nur wenn auch die entsprechende Karte vorhanden ist. Moment, man hat gar nicht genügen Nahrung um ein Haus zu bauen, damit die Stadt auf einen weiteren Plantenstandort expandiert werden kann. Naja, das Kraftwerk war wichtiger, um genügend Strom für weitere Erkundungen zu haben. Dann drängt sich die Frage auf, ob es nicht sinnvoller ist den Bakterienverteiler, statt der Handelsrouten zu bauen. Tiere wollen schließlich auch noch angesiedelt werden. Und die, die man ausgewählt hat, interessieren sich nicht für einen hohen Wasserindex, sondern für Wärme und Sauerstoff. Gut, dass man dafür die entsprechenden Bakterien auf Lager hat.

Was ich damit zum Ausdruck bringen will, man ist eigentlich die ganze Zeit nur am Abwägen, um die möglichst besten Entscheidungen zu treffen. Diese braucht man, um gegen den einzigen Feind anzukämpfen. Die böse Erwartungshaltung der Bevölkerung, welche mit zunehmender Rundendauer immer weiter ansteigt. Ist sie auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden noch äußerst schüchtern, explodiert sie auf den höheren geradezu. Da kommen dann die ganzen Unwägbarkeiten ins Spiel. Die Erhöhung des Terraformings bringt einem Unterstützung. Die Lebensumstände haben Auswirkungen. Eine Stadt in einer Höhle bringt dank ihres Schutzes vor Strahlen, automatisch eine höhere Unterstützung, hat dafür aber wieder andere Nachteile, was ordentlich Ressourcen fressen kann

Hier tritt die größte Stärke aber auch gleichzeitig die größte Schwäche zu Tage. Es ist alles zufallsgeneriert. Die Beschaffenheit des Mars ist nie gleich. Die Ressourcen, die man während des Erkundens findet, sind immer anders verteilt. Die Karten die man ziehen kann, sind auch nie gleich, obwohl es schon innere Logik gibt, die eine gewisse Berechenbarkeit mit sich bringt. Dadurch fühlt sich für mich jeder Durchgang frisch an, obwohl man strenggenommen immer das Gleiche macht. Leider korrespondieren die Entscheidungen und die vorgeschlagenen Karten nicht immer miteinander. Ich hatte schon Durchgänge, wo ich nach 15 Runden bereits gemerkt habe, dass dieser Versuch für die Binsen ist. Es kamen einfach nicht die richtigen Projekte und ich hatte stillstand, absolut tödlich. Ein Spiel dauert nur grob zwischen 60-90 Runden dauern, sehr kurzweilig also.

Trotzdem hatte ich bisher sehr viel Spaß mit Terraformers und die 20€, die es auf Steam kostet sind ein Lacher. Die Entwickler täten gut daran, es auf alle erdenklichen Plattformen zu portieren.

 

[illmotion]

Möchte hier noch fix den März nachreichen...

3 Spiele gekauft und 17 beendet.
Somit 51/52

1. Skater XL
2. Sniper Elite 5
3. Atomic Heart
4. F1 2020
5. Trüberbrook
6. Pc Building Simulator
7. Lamentum
8. Chinatown Detective Agency
9. SIGNALIS
10. Human Fall Flat
11. Death's Door
12. Beacon Pines
13. Bleeding Edge
14. Coffee Talk
15. On The Road The Truck Sim
16. Life is Strange True Colors
17. Olija

Das war der März

Das war der April
9 Spiele beendet
60/52

- Overpass
- Shredders
- The Videokid
- Celeste
- Citizen Sleeper
- Cooking Simulator
- GoNNER
- Star Wars Racer
- TT Isle of Man Ride the Edge 2

 

[Pascal]

15/52

1. Surviving the Aftermath PS5 (Platin)
2. A Memoir Blue PS5 (Platin)
3. Guardian of the Galaxy PS5 (Platin)
4. Dysmantle PS5 (Platin)
5. Barn Finders PS5 (Platin)
6. Outriders Worldslayer PS5 (DLC)
7. Lawn Mowning Simulator PS5 (Platin +DLC)
8. Little Nightmare (durchgespielt)
9. Watchdogs Legion (Platin)
10. MXGP Pro (Weltmeister)
11. Terminator Resistance PS5 (Platin)
12. Star Wars Jedi Fallen Order PS5 (Platin)
13. Hashiria (durchgespielt, Platin nicht möglich)
14. Rims Racing (#2 Karriere)
15. Ghostwire Tokyo (Platin)

 

[Pascal]

Ich fühl mich hier so allein.

Ich könnte wesentlich schneller Spiele hier rein schreiben aber ich hole erst Platin und bei manchen dauert das dann sehr lange

 

[Khorny]

21. Xanadu Next (Steam, Deck)

Grafischer Standard der PS2 Generation trifft auf zeitloses Spieldesign. Xanadu Next ist ein (Japano) Rollenspiel wie man es heute nur noch selten findet. Mit seinem simplen Hack & Slay Gameplay geht es in der Draufsicht, häufig auch mit fixierter Kamera durch schaurig schöne Wälder, Ruinen und Labyrinthe. Die Story? Eine klassische Saga von Helden, Magie und Drachen. Dabei zergt man sich durch Horden von Skeletten und anderen Scheusalen, sammelt Schlüssel und Waffen, ehe besondere Gegenstände winken die dann weitere Wege in die Tiefen dieser faszinierenden Welt erschließen. Ein reifes Setting mit einem Schuss Düsterness und Dungeon Crawling inklusive. Ein Soulslike oder gar außerordentlich schwer ist Xanadu allerdings nicht. Einige der Endgegner oder auch manches Kisten-Rätsel fand ich durchaus fordernd, aber hat man den jeweiligen Trick erstmal raus, entpuppt sich dies meist als machbare Aufgabe. Bei der Skillung lässt Xanadu praktisch jegliche Freiheiten zu, meist habe ich mich aber an der im Dorfladen käuflichen Ausrüstung orientiert, da für viele Waffen und Rüstungsteile bestimmte Mindest-Stats nötig sind. So weist einem Xanadu dezent den Weg. Gelegentliche Tipps der Dorfbewohner sind meist vage gehalten, liefern aber eine grobe Orientierung abseits von Questmarkern. Diese sucht man hier nämlich vergebens. Genau dies macht den Reiz beim Erforschen nur umso größer. Dies ist kein Rollenspiel für die breite Masse sondern ein Fantasy Vergnügen aus der goldenen Epoche der Rollenspiele.

 

[haGrOck]

21. Xanadu Next (Steam, Deck)

Grafischer Standard der PS2 Generation trifft auf zeitloses Spieldesign. Xanadu Next ist ein (Japano) Rollenspiel wie man es heute nur noch selten findet. Mit seinem simplen Hack & Slay Gameplay geht es in der Draufsicht, häufig auch mit fixierter Kamera durch schaurig schöne Wälder, Ruinen und Labyrinthe. Die Story? Eine klassische Saga von Helden, Magie und Drachen. Dabei zergt man sich durch Horden von Skeletten und anderen Scheusalen, sammelt Schlüssel und Waffen, ehe besondere Gegenstände winken die dann weitere Wege in die Tiefen dieser faszinierenden Welt erschließen. Ein reifes Setting mit einem Schuss Düsterness und Dungeon Crawling inklusive. Ein Soulslike oder gar außerordentlich schwer ist Xanadu allerdings nicht. Einige der Endgegner oder auch manches Kisten-Rätsel fand ich durchaus fordernd, aber hat man den jeweiligen Trick erstmal raus, entpuppt sich dies meist als machbare Aufgabe. Bei der Skillung lässt Xanadu praktisch jegliche Freiheiten zu, meist habe ich mich aber an der im Dorfladen käuflichen Ausrüstung orientiert, da für viele Waffen und Rüstungsteile bestimmte Mindest-Stats nötig sind. So weist einem Xanadu dezent den Weg. Gelegentliche Tipps der Dorfbewohner sind meist vage gehalten, liefern aber eine grobe Orientierung abseits von Questmarkern. Diese sucht man hier nämlich vergebens. Genau dies macht den Reiz beim Erforschen nur umso größer. Dies ist kein Rollenspiel für die breite Masse sondern ein Fantasy Vergnügen aus der goldenen Epoche der Rollenspiele.

Klingt wirklich sympathisch! Gibts aber leider nur für den N-Gage und für Windows...schade!

 

[Khorny]

Klingt wirklich sympathisch! Gibts aber leider nur für den N-Gage und für Windows...schade!

Jetzt beleidigst Du aber mein Linux-Deck.