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StephanKo

Sonntagsfahrer
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art of rally

Dune Casu und sein nur 20-köpfiges Team Funselektor hat hier ein kleines Indie-Meisterwerk geschaffen. Nach dem bemerkenswerten Absolute Drift von 2015 erfolgte nun sozusagen die Fortsetzung rund um Rallye-Legenden von 1967-1996.

Der Artstyle ist minimalistisch, der Hintergrund, bis auf ein paar Zuschauer am Streckenrand, statisch und alles was sich bewegt sind nur die Kamera und das Auto. Sogar die Tiere in Afrika stehen immer an der selben Stelle.
Das Auto verhältsich dabei größtenteils realistisch und bis auf ein paar seltsame Abflüge von der Strecke bei hektischen Sprüngen, ist die Beherrschung des Wagens immer möglich. Wie bei anderen Rally-Games und in der Realität gilt auch hier: Leicht zu erlernen, schwer zu meistern!

Die Karriere zieht sich etwas in die Länge und in den sechs Locations gibt es sich häufig wiederholende Strecken, die dann allerdings auch bei Nacht, im Regen, bei Nebel oder Schnee gefahren werden können.
Dafür glänzt der Fuhrpark mit 62 verschiedenen Autos, die Fantasienamen haben, aber echten Vorbildern entsprechen. So gibt es u.a. den Lancia Stratos, den Audi Quattro, den Subaru Impreza oder den Opel Kadett.

Das Spiel läuft auf der Xbox Series X mit konstant 60fps und vermittelt ein schönes Fahrgefühl. Der ungewöhnliche Blick aus der Vogelperspektive kann variiert werden, so dass man das Auto fast immer unter Kontrolle hat, je nachdem wie mutig man ist. Allerdings gibt es starke Unterschiede im Fahrverhalten bei Front-, Heck- oder Allradantrieb.

Die Hatz um die Bestzeiten mit art of rally hat mir gut gefallen. Mein Indie-Game des Jahres!

8/10

Ach ja, der Lancia Stratos. Ich liebe dieses Auto seit dem Herbie Film, aber der ist in jedem Rennspiel echt eine Herausforderung. Dafür war ich dankbar als ich endlich den Quattro mit Allradantrieb hatte.

Ein tolles Spiel :) Bei den Fahrzeiten der KI im Regen müssten die noch etwas werkeln, da fährt mir die KI zu schlecht. Weitere Strecken als DLC wären toll, da würde ich direkt zuschlagen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5939

Guest
Judgment

Insgesamt 52 Stunden habe ich für das Spiel gebraucht um ziemlich alles gesehen zu haben und natürlich auch um die Story zum Ende zu bringen .

Spielt sich zu Beginn etwas zäh aber das legt sich nach und nach und die Story ist sowieso das Kernstück in diesem Spiel,wer Cutscenes mag wird hier verwöhnt denn die gibt es nicht zu knapp,für manchen vielleicht auch stellenweise zu lang !? Ich fand es grandios denn man bekommt eine glaubwürdige und spannende Geschichte erzählt die alles beinhaltet, ein Detektiv-Thriller aller erster Sahne (y)Man schlüpft in die Haut eines ehemaligen Anwalts und jetzigen Privatdetektivs Takayuki Yagami,das macht viel Spaß auch wenn man viel Vorgekaut bekommt :ROFLMAO:(für mich ist das gut da ich eh nicht wüsste wo ich anfangen sollte) aber wie es erzählt wird und du nach und nach immer mehr erfährst und wie das so alles zusammen hängt ist ganz großes Kino (y) Dafür gibt es für mich eine 10 .leider ziehe ich aber 1 Punkt ab da keine deutsche Synchronsprecher:innen vorhanden ! Gameplay geht klar und die Grafik ist auch ok alles in allem würde ich eine 8 von 10 geben 😁
 

X30 Neo

Forzaisti
Sponsor
WRC 8

Gestern Nacht habe ich noch einen keinen WRC-Marathon veranstaltet, um noch fertig zu werden bevor heute das neue WRC 10 ansteht.
Das hatte mal wieder länger gedauert, als es mir lieb war. Aber am Ende habe ich es geschafft WRC-Sieger zu werden. Nur in der Türkei und in Spanien habe ich irgendwie gar nichts gebacken bekommen. Die Rennen waren aber auch so häufig nachts und bei Starkregen, da konnte man manchmal die Strecke nicht sehen.
Na ja, selber schuld, wenn man mit Profi-Einstellungen fährt! :LOL:

Als ich fertig war, habe ich das Spiel ganz schnell wieder von der Festplatte gelöscht. Rally-Games mit 30fps machen mir heute einfach keinen Spaß mehr. Da kann das eigentlich schöne Auto-HDR auf der Series X nicht darüber hinwegtäuschen. Deshalb von mir nur 6/10 als Wertung.
 

X30 C64 Forever

Altmeister
Nach 125 Stunden und 79 Levelaufstiegen endlich Assassin's Creed Odyssee...

Hat mir tatsächlich sehr gut gefallen! Nach dem - in meinen Augen - völlig missglückten Vorgänger hatte ich die Hoffnung, auf ein weiteres gutes AC-Spiel eigentlich schon aufgegeben. Das antike Griechenland ist aber wahnsinnig schön in Szene gesetzt - auch wenn die Open World - AC-typisch - mal wieder viel zu leer war (es wäre auch schön, wenn man die Fauna von vielleicht gefühlt 10 Tieren mal auf mindestens 20-30 ausdehnen könnte...). Die Story ist in Ordnung, für ein AC sogar richtig gut! Was mir sehr gut gefallen hat: Nicht nur die Main Quests sind interessant, auch die (generischen) Side Quests bieten einiges an Abwechslung (und auch wenn sich da die Tätigkeiten zwangsläufig wiederholen, sind alle exzellent vertont und es gibt immer einen anderen Story-Hintergrund). Auch die DLCs sind - serienuntypisch - richtig gut. Lost Tales bereichert die Spielwelt um viele kleine nette Geschichten. Der Legacy-DLC bietet eine richtig gute Hintergrundgeschichte, in der es vor allem um das Thema Familie geht. In The Fate of Atlantis findet man mit Elysium und Atlantis wunderschön designte Welten mit den höchste Leap of Faiths der Seriengeschichte. Nur die Unterwelt war buchstäblich die Hölle. War froh, als ich da raus war (auch wenn man dort auf viele interessante Charakter gestoßen ist, die man im Hauptspiel vorher ins Jenseits befördert hat).

Richtig gut im Übrigen auch der Humor. Kann mich spontan an kein AC erinnern, bei dem ich tatsächlich manchmal laut lachen musste (super z. B. die Quest um Testikles).

Ich würde Odyssee sogar auf Platz 3 meiner ewigen AC-Bestenliste einreihen. Die alten Teile - hier vor allem Brotherhood und ACII - gefallen mir immer noch deutlich besser. In den neuen ACs komme ich mir immer weniger wie ein Assassine vor. Man ist mehr so ein MacGuyer, der ständig Rohstoffe sammelt und irgendwelche Gegenstände auseinandernimmt. Kämpfe und Level sind m.E. überflüssig. Aber trotzdem habe ich die Skill-Möglichkeiten dieses Mal als große Bereicherung empfunden (super übrigens, wie man gerade in den DLCs - wenn man komplett auf Stealth geskillt ist - an vielen Kämpfen einfach vorbeischleichen kann).

8.5/10 (mit Vorfreude auf den nächsten Teil... und wer weiß, vielleicht schaue ich mir die Origins-DLCs auch noch mal an. Vielleicht habe ich dem Teil ja unrecht getan.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
In 125 Stunden durch das ganze Spiel durch? Wow, Speedrun gemacht? Respekt! Ich bin jetzt schon bei 200 Stunden und hab nicht getrödelt und hab trotzdem noch den Atlantis-DLC größtenteils vor mir, welcher nochmal so 20 Stunden dauern dürfte.
Auf jeden Fall zählt "Odyssey" zu den besten Assassin's Creed-Spielen.

Wegen der DLCs von Assassin's Creed Origins: Wenn du die Gamerscore willst, mache sie. Aber aus reiner Gefälligkeit würde ich die lassen. "The Hidden Ones" ist noch ganz passabel, die "Discovery Tour" eine nette Idee, aber bei "The Curse of the Pharaohs" bin ich mental einfach nur noch ausgestiegen. Diese Reiche sind die einzigen, die ich im kompletten Spiel nicht zu 100% abgeschlossen habe, weil ich sie einfach ganz schrecklich und spielerisch völlig belanglos empfand. Die Settings wirkten wie aus einem Fiebertraum, ohne dabei erzählerischen Tiefgang zu besitzen. Absoluter Griff ins Porzellan war dieser letzte DLC.
 

X30 C64 Forever

Altmeister
In 125 Stunden durch das ganze Spiel durch? Wow, Speedrun gemacht? Respekt! Ich bin jetzt schon bei 200 Stunden und hab nicht getrödelt und hab trotzdem noch den Atlantis-DLC größtenteils vor mir, welcher nochmal so 20 Stunden dauern dürfte.
Auf jeden Fall zählt "Odyssey" zu den besten Assassin's Creed-Spielen.

Wegen der DLCs von Assassin's Creed Origins: Wenn du die Gamerscore willst, mache sie. Aber aus reiner Gefälligkeit würde ich die lassen. "The Hidden Ones" ist noch ganz passabel, die "Discovery Tour" eine nette Idee, aber bei "The Curse of the Pharaohs" bin ich mental einfach nur noch ausgestiegen. Diese Reiche sind die einzigen, die ich im kompletten Spiel nicht zu 100% abgeschlossen habe, weil ich sie einfach ganz schrecklich und spielerisch völlig belanglos empfand. Die Settings wirkten wie aus einem Fiebertraum, ohne dabei erzählerischen Tiefgang zu besitzen. Absoluter Griff ins Porzellan war dieser letzte DLC.

Alles klar, danke! Dann schenke ich mir die DLCs. Hab mal ein Semester Ägyptologie studiert, daher habe ich die Discovery Tour noch mitgemacht (die war sogar richtig gut, wenn einem das Thema interessiert). Settings wie aus einem Fiebertraum - das ist quasi genau das, was ich nicht mag.

Ja, 125 Stunden sind nicht allzu viel. Thommy sprach ja auch davon, schon knapp 240 Stunden investiert zu haben. Für mich und meine Freizeit ist das aber schon eine ganz gewaltige Summe. Kam mir aber gar nicht so vor, als wäre ich durchgehetzt. Ich habe jede Menge Side Quests und auch die generischen Quests gemacht, weil ich die Sorge hatte, bei Spielende nicht auf Level 50 zu kommen 🙃 So kann man sich täuschen. Und ich kann mich an einige Abend erinnern, an denen ich nur ziellos durch die Welt gestreift bin, ab und an mal ein Lager auseinandergenommen habe, und mich ansonsten an die griechische Küste versetzt gefühlt habe.
 

Daddli

Rentenbezieher
Chernobylite (Steam, PC)

Habe mich gut unterhalten gefühlt. Die Story hat was und der Twist am Ende war noch mal ein kleines Sahnehäupchen oben drauf. Ich habe mit meiner Vermutung, wie sich dieser spezielle Teil der Story auflösen wird, auf jeden Fall falsch gelegen.

Das Spiel bietet als gesprochene Sprachen nur Russisch und Englisch. Deutsch als Untertitel. Ich hatte mich für Russisch entschieden. Der Immersion wegen (muss man natürlich mögen) und außerdem hat für mich die englische Sprachausgabe des Protagonisten nicht wirklich zu seinem Alter gepasst.

Die Gefährten Igors und deren Hintergrundstorys dagegen sind fast durchweg gut gelungen. Mein persönlicher Favorit war unangefochten Mikhail, bei dem ich öfter während der Sprachsequenzen lauthals lachen musste. Bauernschläue trifft auf Wissenschaftler. Da ergaben sich "interessante" Dialoge. Oder die Händler in Pribyat. Gespräche über YouTube oder Gordon Gecko aus Wallstreet waren ebenfalls speziell. Mehr möchte ich nicht spoilern.

Leider werden die Dialoge mit den Händlern im Laufe des Spiels dann eintönig, weil die Figuren ihre Geschichten immer wiederholen. Irgendwo schade, aber es ist von der Tiefe des Spiels eben kein Witcher, Cyberpunk oder Red Dead Redemption. Kann es auch gar nicht sein, weil allein die Mitarbeiterzahl nur einen Bruchteil dessen umfasst, was z.B. CDPR zur Verfügung stand.

Die eigentliche Story rund um die Suche von Igor nach seiner verschwundenen Verlobten Tatjana kam bei mir öfters ins stocken, weil mich das crafting von Materialien und das versorgen der Gefährten mit Nahrung abgelenkt hat. Den Weg, den ich eingeschlagen habe, muss man nicht zwangsläufig gehen. Ich hatte gegen Ende des Spiels alles gebaut, was das Spiel hergibt. Absolut nicht notwendig. Aber ich wollte es eben so. Was man wirklich benötigt und was eher überflüssig ist, lernt man relativ schnell im Laufe des Spiels. Und wenn man stirbt, tja...dann ist man nicht wirklich tot. Hört sich komisch an, ist aber so. 😉

Allerdings verliert man dann immer einen Teil seiner Ausrüstung. Also Waffen, Rüstung, gesammelte Items etc pp. Was und wie viel einem weggenommen wird, ist absolut zufällig vom Spiel festgelegt. Da kann es dann schon mal vorkommen, das man seinen Rucksack mit dringend benötigen Ressourcen schön voll hat und genau die Ressource, welche man unbedingt gebraucht hat, weg ist. Also am Anfang vor allem auch Ablagemöglichkeiten in der Basis schaffen, um nie mit gefülltem Rucksack in eine neue Mission gehen zu müssen. Denn der schwarze Stalker kann immer und kommt auch immer. Wirklich immer. Also in jede neue Mission. 😁

Spielzeit? Laut Entwickler The Farm51 ist man bei stringenter Spielweise der Story und dem des Ausbau der Basis auf des Notwendigste in gut 20-25 Stunden mit Chernobylite durch. Ich denke mal, dass kommt ganz gut hin.

Ich habe allerdings fast jeden Winkel der fünf verschieden Karten abgegrast, alle Kräuterlis, Elektronikteile, brennbaren Teile usw. gesammelt, die ich finden konnte und mir alle Dialoge in Ruhe und ohne skippen reingezogen. Nachdem ich bereits über 10 Stunden in der Early Access Version auf der Uhr hatte, habe ich das Game nochmal neu angefangen, als es zur Vollversion wurde. Alles in allem habe ich am Ende gut 45 Stunden in Pribyat und Umgebung verbracht. Für einen Preis von damals 30€ ein für mich angemessener Gegenwert.

Der Support seitens der Entwickler verdient für mich ebenfalls noch ein Wort der Anerkennung. Wöchentliche Berichte rund um das Spiel (Hintergrundwissen zur Location, zur Entwicklung des Spiels usw.) und der Austausch im Steamforum, bei dem auch wirklich 2-3 Entwickler in Kommunikation mit den Spielern stehen (sofern zeitlich möglich), ist nicht alltäglich und empfand ich als äußerst angenehm. Auch die technische Qualität des Spiels war durchweg gut. Während der Early Access Phase hatte ich allerdings zwei Abstürze. In der Vollversion mit dem dazugehörigem Major Patch war davon dann nichts mehr vorhanden.

Was noch? Das Schießen ist nicht wirklich Shooter-like, sowie der Ausbau der Basis, das Erkunden und manche Steahltelemente fühlten sich öfter rudimentär an und hätten meiner Meinung nach ruhig weiter ausgebaut bzw. mit mehr Inhalt gefüllt werden können. Die Grafik dagegen sah zu einem Großteil hervorragend aus. Untertitel waren fehlerfrei und vollumfänglich. Die Steuerung mit Pad (Elite 2) für mich ohne Probleme. Wie der Port auf die Konsolen (PS4, One, PS5, Series S|X) aussehen wird, kann ich logischerweise nicht beurteilen.

Ironie des Schicksals: Die Last Gen Versionen sollten eigentlich morgen erscheinen, werden aber aufgrund von Problemen erst am 28. September releast. Oha, polnisches Entwicklerstudio und Probleme mit den Last Gen Konsolen. Da klingelt doch was! :unsure:

Was bleibt? 45 Stunden gute Unterhaltung mit einem Game, dass technisch bei mir fehlerfrei lief (Vollversion), grafisch top ausschaut und dessen Geschichte, sowie die moralischen Elemente der Story, mir gut gefallen haben. Natürlich ist nix perfekt und einige Dinge abseits der Story fand ich nicht so gut umgesetzt. Trotzdem: Kann man als kleines Entwicklerteam durchaus so machen und - so man an diesem Genre Interesse findet - als Spieler auch so kaufen. Für mich wars lohnenswert. Danke The Farm51(y)
 

X30 Neo

Forzaisti
Sponsor
Assassin's Creed Odyssey

Mein zweites Mal, dieser Durchgang mit Kassandra statt Alexios. Habe sogar das "gute" Ende erreicht und die Familie vereint!
Nach Level 63 und 77 Spielstunden war dann aber Schluß. Den Kult habe ich nicht mehr gejagt und auch die Atlantis- und DLC-Quests nicht nochmal gespielt. Irgendwie war dann auch die Luft raus.
Aber das Spiel steigt bei mir gleich wieder höher im Ansehen, denn als virtueller Griechenland-Urlaub taugte es auf jeden Fall und die Hauptquests sind wirklich schön gemacht und die stimmige Musik trug ihr übriges dazu bei.

9/10
 
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