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Welches Spiel habt ihr zuletzt durchgezockt?

yqx37

Jungspund
Outer Worlds

Eigentlich stehe ich nicht so auf Rollenspiele, womöglich noch mit OpenWorld-Komponenten :cautious:. Keine Ahnung also, warum ich mir das Spiel auf eBay geschossen habe.

Letztendlich habe ich also keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen entsprechenden Spielen. Ich hab‘s auf ‚normal‘ gespielt, was selbst für mich recht einfach war. Ist also nichts für Ehrgeizige. Aber wegen der Schießerei habe ich es nicht gespielt. Die Geschichte war völlig ok und mit einer Menge schwarzen Humor hinterlegt. Zwischendurch ging mir die Reiserei etwas auf die Nerven, aber alles in Grenzen.

Unterm Strich war es eine kurzweilige, launige Angelegenheit die mir gut gefallen hat und auch von der Länge genau richtig war. Ich würde mal sagen 7/10.
 

Xcomer

Frührentner
bei der Karriere von Wreckfest da könnten Sie auch noch Kontent nachschieben :unsure: :geek:
nur die Turniere reichen nicht mMn :unsure: und Online is zwar spaßig aber meist auch frustig :mad:🤪🤣:geek:
 

qione

Frührentner
The Touryst
Was für ein extrem cooles, nettes und chilliges Spiel! The Touryst ist ein Action-Adventure-Puzzlespiel, das von den deutschen Entwicklerstudio Shin'en Multimedia entwickelt wurde.

Meine Highlights sind die verschiedene Orte die man jederzeit beliebig anreisen kann, die drei Arcade-Spiele in der Spielehalle und der Allgemeine Look des Spiels.

Alles wirkt so liebevoll und voller Ideen, die Herausforderungen verschieden und die Stimmung entspannend - Wie im Urlaub, super :) (y)
 

Anhänge

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Birdie

News-Zwitscherer
Fallout 4 - Nachdem ich mich damals mal wieder nicht entscheiden konnte, welche Fraktion ich nun wählen soll und ich es darauf erstmal liegen lies, habe ich es nach dem ich Fallout 76 anfing nun doch mal wieder gestartet und dann gleich alle drei möglichen Fraktionen bis zu Ende gespielt. Mittlerweile bin ich bei 940/1000 GS und habe die DLC's (hatte ich auch schon seit Kauf) installiert und werde als Paladin der Bruderschaft weiter machen - Die Siedlerbaumissionen liegen mir nicht so. Naja, mal schauen. Bei Skyrim hab ich auch jedesmal alles gebaut.
 

StoneBanks420

Aushilfe der Essenausgabe
Ghost of Thushima 🥳

Heute habe ich die Story abgeschlossen und war sehr traurig das es jetzt, Story technisch, vorbei ist 😪
Ich habe es sehr genossen und war durchweg total gefesselt von noch so kleinen Details 😇 werde es jetzt auf Platin spielen.

Das ist auch ein Spiel das ich sehr gerne auch ein zweites Mal komplett durchspielen werde...😉...
 

Daniel04

Frührentner
Doom Eternal

Ein hartes Stück Arbeit ging heute zu Ende. Das Spiel gibt einem keinerlei Verschnaufpausen und ist meiner Ansicht nach von Beginn an bockschwer, wenn man nicht gerade die niedrigste Schwierigkeitsstufe einstellt. Dazu kommt eine ungemeine Hektik und innerhalb dieser teils noch nötige Taktik, die passende Waffe für jeden Gegnertyp zu wählen. Ich gebe zu, dass es mich teilweise wirklich überfordert hat. Lange habe ich die Kampagne auf der zweitniedrigsten Schwierigkeit gespielt, doch irgendwann war ich mit meinem Latein am Ende und der Frust so hoch, dass ich auf die niedrigste gewechselt habe. So konnte ich das Spiel wenigstens zu Ende bringen ohne meinen Controller an die Wand oder schlimmstenfalls in den Fernseher zu feuern. Es reicht ja z.B. nicht, dass die Gegnerwellen an sich schon schier endlos sind. Nein, man muss innerhalb dieser Gegnerwellen im späteren Verlauf natürlich auch noch Gegnertypen bringen, die ein paar Level zuvor noch ein Zwischenboss und entsprechend schwierig zu bekämpfen waren.

Kommt man mit der Schwierigkeit in den Actionpassagen, die ca. 85-90% des Spiels einnehmen, wird man dann noch vor die Aufgabe gestellt, in der Egoperspektive irgendwelche waghalsigen Sprungpassagen zu meistern, die irgendwie auf mich deplatziert wirkten und zudem für einigen Frust sorgten, da sowas aus Ego- immer schwieriger zu steuern ist als wenn es jetzt Third-Person-Perspektive wäre.

Als Gelegenheitszocker und jemand, der schnell vergisst, was in etwaigen Vorgängern passiert ist, fand ich der Geschichte des Spiels sehr schwer zu folgen. Letztlich ist es ein "böse Dämonen vs. gute Erdbewohner" Verlauf, aber man merkt schon, dass ein Gedanke dahinter steckt und ich finde, dass man diesen durchaus etwas transparenter hätte erzählen können. Story ist bei Doom zwar irgendwo auch nur Beiwerk, aber selbst dieses Beiwerk könnte man ein bisschen nachvollziehbarer ausschmücken.

Alles in allem soll mein Review aber auch kein Verriss werden. Das Spiel hat durchaus seine spaßigen Momente, aber die oben angesprochenen Kritikpunkte sind für mich einfach zu groß, als dass ich es aus meiner Sicht als Shooter-Meisterwerk betiteln könnte, was es objektiv ja meinetwegen sein darf. Es wirkt aber doch ziemlich überladen und ich muss sagen, dass der Vorgänger aus 2016 mir in der Hinsicht deutlich besser gefallen hat. Weniger ist manchmal einfach mehr.

5/10
 

StoneBanks420

Aushilfe der Essenausgabe
Doom Eternal

Ein hartes Stück Arbeit ging heute zu Ende. Das Spiel gibt einem keinerlei Verschnaufpausen und ist meiner Ansicht nach von Beginn an bockschwer, wenn man nicht gerade die niedrigste Schwierigkeitsstufe einstellt. Dazu kommt eine ungemeine Hektik und innerhalb dieser teils noch nötige Taktik, die passende Waffe für jeden Gegnertyp zu wählen. Ich gebe zu, dass es mich teilweise wirklich überfordert hat. Lange habe ich die Kampagne auf der zweitniedrigsten Schwierigkeit gespielt, doch irgendwann war ich mit meinem Latein am Ende und der Frust so hoch, dass ich auf die niedrigste gewechselt habe. So konnte ich das Spiel wenigstens zu Ende bringen ohne meinen Controller an die Wand oder schlimmstenfalls in den Fernseher zu feuern. Es reicht ja z.B. nicht, dass die Gegnerwellen an sich schon schier endlos sind. Nein, man muss innerhalb dieser Gegnerwellen im späteren Verlauf natürlich auch noch Gegnertypen bringen, die ein paar Level zuvor noch ein Zwischenboss und entsprechend schwierig zu bekämpfen waren.

Kommt man mit der Schwierigkeit in den Actionpassagen, die ca. 85-90% des Spiels einnehmen, wird man dann noch vor die Aufgabe gestellt, in der Egoperspektive irgendwelche waghalsigen Sprungpassagen zu meistern, die irgendwie auf mich deplatziert wirkten und zudem für einigen Frust sorgten, da sowas aus Ego- immer schwieriger zu steuern ist als wenn es jetzt Third-Person-Perspektive wäre.

Als Gelegenheitszocker und jemand, der schnell vergisst, was in etwaigen Vorgängern passiert ist, fand ich der Geschichte des Spiels sehr schwer zu folgen. Letztlich ist es ein "böse Dämonen vs. gute Erdbewohner" Verlauf, aber man merkt schon, dass ein Gedanke dahinter steckt und ich finde, dass man diesen durchaus etwas transparenter hätte erzählen können. Story ist bei Doom zwar irgendwo auch nur Beiwerk, aber selbst dieses Beiwerk könnte man ein bisschen nachvollziehbarer ausschmücken.

Alles in allem soll mein Review aber auch kein Verriss werden. Das Spiel hat durchaus seine spaßigen Momente, aber die oben angesprochenen Kritikpunkte sind für mich einfach zu groß, als dass ich es aus meiner Sicht als Shooter-Meisterwerk betiteln könnte, was es objektiv ja meinetwegen sein darf. Es wirkt aber doch ziemlich überladen und ich muss sagen, dass der Vorgänger aus 2016 mir in der Hinsicht deutlich besser gefallen hat. Weniger ist manchmal einfach mehr.

5/10
Da kann ich dir 100% zustimmen
 

doh in the wind

Rentenbezieher
Doom Eternal

Ein hartes Stück Arbeit ging heute zu Ende. Das Spiel gibt einem keinerlei Verschnaufpausen und ist meiner Ansicht nach von Beginn an bockschwer, wenn man nicht gerade die niedrigste Schwierigkeitsstufe einstellt. Dazu kommt eine ungemeine Hektik und innerhalb dieser teils noch nötige Taktik, die passende Waffe für jeden Gegnertyp zu wählen. Ich gebe zu, dass es mich teilweise wirklich überfordert hat. Lange habe ich die Kampagne auf der zweitniedrigsten Schwierigkeit gespielt, doch irgendwann war ich mit meinem Latein am Ende und der Frust so hoch, dass ich auf die niedrigste gewechselt habe. So konnte ich das Spiel wenigstens zu Ende bringen ohne meinen Controller an die Wand oder schlimmstenfalls in den Fernseher zu feuern. Es reicht ja z.B. nicht, dass die Gegnerwellen an sich schon schier endlos sind. Nein, man muss innerhalb dieser Gegnerwellen im späteren Verlauf natürlich auch noch Gegnertypen bringen, die ein paar Level zuvor noch ein Zwischenboss und entsprechend schwierig zu bekämpfen waren.

Kommt man mit der Schwierigkeit in den Actionpassagen, die ca. 85-90% des Spiels einnehmen, wird man dann noch vor die Aufgabe gestellt, in der Egoperspektive irgendwelche waghalsigen Sprungpassagen zu meistern, die irgendwie auf mich deplatziert wirkten und zudem für einigen Frust sorgten, da sowas aus Ego- immer schwieriger zu steuern ist als wenn es jetzt Third-Person-Perspektive wäre.

Als Gelegenheitszocker und jemand, der schnell vergisst, was in etwaigen Vorgängern passiert ist, fand ich der Geschichte des Spiels sehr schwer zu folgen. Letztlich ist es ein "böse Dämonen vs. gute Erdbewohner" Verlauf, aber man merkt schon, dass ein Gedanke dahinter steckt und ich finde, dass man diesen durchaus etwas transparenter hätte erzählen können. Story ist bei Doom zwar irgendwo auch nur Beiwerk, aber selbst dieses Beiwerk könnte man ein bisschen nachvollziehbarer ausschmücken.

Alles in allem soll mein Review aber auch kein Verriss werden. Das Spiel hat durchaus seine spaßigen Momente, aber die oben angesprochenen Kritikpunkte sind für mich einfach zu groß, als dass ich es aus meiner Sicht als Shooter-Meisterwerk betiteln könnte, was es objektiv ja meinetwegen sein darf. Es wirkt aber doch ziemlich überladen und ich muss sagen, dass der Vorgänger aus 2016 mir in der Hinsicht deutlich besser gefallen hat. Weniger ist manchmal einfach mehr.

5/10
Probiere mal raimand from the Ashes auch ein fordernder Shooter.... Wo einem die grenzen aufgezeigt werden aber macht Laune und wenn mann die Mechanik kapiert... Aber cool 😎 das du Doom durchgespielt hast
 

X30 C64 Forever

Altmeister
Uncharted 4

Mit ein paar Jahren Verspätung - wie üblich - habe ich die Tage mal Uncharted 4 durchgespielt. Ich denke, allzuviel brauche ich darüber nicht mehr zu schreiben. Vielleicht nur soviel: Wenn es je ein Spiel gab, auf das die Bezeichnung Popcorn-Gaming passt, dann ist das wohl Uncharted 4. Die Inszenierung ist wirklich atemberaubend! Und das betrifft so ziemlich jede Facette des Spiels - sei es die umwerfende Graphik, sei es der superstimmige Soundtrack oder sei es das wohl beste Motion Capturing der Spielegeschichte. Was Uncharted 4 in meinen Augen aber besonders weit über die ganze 08/15-Assassins Creed-Standardkost hinaushebt, sind Story und Dialoge. Ich glaube, das ist viel besser nicht mehr zu machen. Naughty Dog ist da mittlerweile auf einem Niveau angekommen, das vielleicht noch von Rockstar erreicht wird, danach folgt erst mal lange gar nichts.

Eigentlich würde ich zur 9,5/10 tendieren, aber da die Story von TLoU (2) erwachsener und reifer ist, bleibt es bei einer

9/10
 
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