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WorstfinGER

Pförtner des Altenheims
Das ist in der Tat ein völlig neues Spielgefühl, so ganz ohne Trophies und Gamerscore! :love:
Gerade bei Skyrim macht man alle Gildenquests für gewöhnlich ja nur wegen den Erfolgen! Die Gefährten mochte ich nie so richtig und diesmal meide ich die Werwolfbande einfach und metzle sie im Namen der Dunklen Bruderschaft nieder und bin ein Kaisertreuer. Man spielt ganz anders und ist viel experimentierfreudiger.
Das gleiche beim Witcher 3, da brauche ich keinen Guide um evtl. einen wichtigen Erfolg zu verpassen. Man spielt einfach so, wie es einem Spaß macht, vollkommen ungezwungen und mit viel Experimentierfreude. Das fehlende Erfolgssystem ist ein Segen für die Switch. Sollte einen die Sucht wieder packen, kann man als Multikonsolero ja wieder jederzeit umschwenken.

Apropos, die Switch Bioshock Collection hole ich mir auch demnächst. Ebenso die Borderlands Legendary Collection mit B1 GotY, B2 mit allen DLCs und The Pre-Sequel mit allen DLC's.
klingt ja mega! eine wirkliche überlegung wert mir bald eine nintendo switch zu besorgen. ich habe ohnehin mal wieder lust zelda und co zu spielen, wenn es keine erfolge gibt umso besser, gamerscore haben in der vergangenheit oft dafür gesorgt das man total sinnfreie dinge, welche man nie gespielt hätte, zu spielen. das mache ich nur noch bei erfolgen die mir spaß machen 🤪

es ist wie du schreibst, man spielt anders und spielt einfach nur das spiel wie man es spielen möchte (y)
 
Zuletzt bearbeitet:

AlterZockherr

liebt 4k/60fps Gaming
Ja, diese "Erfolge" können Gaming regelrecht pervertieren. Man spielt völlig spaßbefreit, nur um der "Erfolge" Willen und eigentlich ist es eher Arbeit denn Spielen. 😕
Das Konzept der Switch ist nicht ohne Grund so erfolgreich. Es ist einfach pures Gaming ohne den ganzen Ballast, den man mit PS4 und Xbox schon seit Jahren völlig unnötig mit sich herumschleppt. Allein wenn ich daran denke, wie lange es dauert bis meine Xbox hochgefahren und einsatzbereit ist. Bis dahin habe ich auf der Switch fast ein Spiel durchgespielt! :whistle:
 
G

Gelöschtes Mitglied 5336

Guest
Ich kann auch nix mit Erfolgen anfangen aber dann erspiele ich sie halt auch nicht und vor allem sehe ich mich nicht genötigt sie zu erspielen oder meine Spielweise an diese Erfolge anzupassen. Ich sehe das Problem nicht, für Leute die darauf stehen gibt es sowas und Leute die damit nix anfangen können, können sie ignorieren^^
 

zen

Sherlock Holmes
Team
Ja, diese "Erfolge" können Gaming regelrecht pervertieren. Man spielt völlig spaßbefreit, nur um der "Erfolge" Willen und eigentlich ist es eher Arbeit denn Spielen. 😕
Das Konzept der Switch ist nicht ohne Grund so erfolgreich. Es ist einfach pures Gaming ohne den ganzen Ballast, den man mit PS4 und Xbox schon seit Jahren völlig unnötig mit sich herumschleppt. Allein wenn ich daran denke, wie lange es dauert bis meine Xbox hochgefahren und einsatzbereit ist. Bis dahin habe ich auf der Switch fast ein Spiel durchgespielt! :whistle:

Ich kann die Ansicht ganz locker umdrehen. Durch Trophäen/ Erfolge hat man viel mehr von den Spielen, weil man sich intensiver mit ihnen beschäftigt und Aufgaben erledigt, die man ansonsten ignoriert hätte. ;)

Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Bei mir gibt es Zeiten, da verfluche ich die Dinger und dann gibt es aber auch Spiele, in denen mir das sammeln richtig Spaß macht. Was ich definitiv nicht mache ist Spiele nach Trophäen zu kaufen. Also bspw. Sowas wie My Name is Mayo, Hannah Montana, oder sonstige Easy Trophäen Spiele.
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
Erfolge pervertieren Spiele? Dem würde ich mal voll und ganz widersprechen, denn es kommt ja auf einen selbst an, was man draus macht. Man hat ja die Wahl. Insofern pervertiert man sich die Spiele vielleicht selbst, aber die Spiele und die Erfolge können da nix für.

Ich sehe es auch so, dass Erfolge manche Spiele berreichern. Ich hätte manches an Spielen wahrscheinlich nicht genossen, wenn es keine Erfolge gegeben hätte. Ich kann da ganz gut differenzieren, welcher Erfolg mir Spaß macht und welcher nicht und da auch gern mal auf nen Erfolg verzichten. Und ja, manchmal macht mir auch ein My name is Mayo Spaß, da ich mich über sowas köstlich amüsieren kann und den Gamescore/die Trophäen dann einfach mitnehme. Bei zum Beispiel Deliver Us the Moon waren mir die Erfolge egal, ich hab einfach dieses tolle Spiel genossen. Muss doch also jeder für sich selbst wissen. Wer sie nicht mag, kann sie links liegen lassen und das "pure Gaming" geniessen. Wer drauf steht, holt sich die Erfolge und für den ist das dann wahrscheinlich pures Gaming. Ist doch schön, dass einem so viele Möglichkeiten geboten werden, für sich das schönste Gamingerlebnis zu geniessen. ✌
 
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AlterZockherr

liebt 4k/60fps Gaming
Erfolge pervertieren Spiele? Dem würde ich mal voll und ganz widersprechen, denn es kommt ja auf einen selbst an, was man draus macht. Man hat ja die Wahl. Insofern pervertiert man sich die Spiele vielleicht selbst, aber die Spiele und die Erfolge können da nix für.

Ich sehe es auch so, dass Erfolge manche Spiele berreichern. Ich hätte manches an Spielen wahrscheinlich nicht genossen, wenn es keine Erfolge gegeben hätte. Ich kann da ganz gut differenzieren, welcher Erfolg mir Spaß macht und welcher nicht und da auch gern mal auf nen Erfolg verzichten. Und ja, manchmal macht mir auch ein My name is Mayo Spaß, da ich mich über sowas köstlich amüsieren kann und den Gamescore/die Trophäen dann einfach mitnehme. Bei zum Beispiel Deliver Us the Moon waren mir die Erfolge egal, ich hab einfach dieses tolle Spiel genossen. Muss doch also jeder für sich selbst wissen. Wer sie nicht mag, kann sie links liegen lassen und das "pure Gaming" geniessen. Wer drauf steht, holt sich die Erfolge und für den ist das dann wahrscheinlich pures Gaming. Ist doch schön, dass einem so viele Möglichkeiten geboten werden, für sich das schönste Gamingerlebnis zu geniessen. ✌
Ich habe nicht ohne Grund "können" Gaming pervertieren geschrieben. Diese Pauschal-Aussage die du daraus machst, habe ich so weder geschrieben noch gemeint.
 
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WorstfinGER

Pförtner des Altenheims
ich denke das alle parteien recht haben, fluch und segen zugleich. es ist richtig das man spiele intensiver spielt, aber das sorgte in der vergangenheit bei mir dafür das ich mehrere accounts sowohl auf der ps als auch auf der xbox aufgab da ich manche erfolge nicht erreicht habe oder konnte. heute, knapp 8 jahre später spiele ich ganz anders, es ist schön einfach das zu spielen wo man lust drauf hat ohne sich gedanken machen zu müssen ob man die punkte/tropyzahl erreicht oder nicht. es gibt diese art von spieler, ich war einer von ihnen:rolleyes:

punkte sammeln brachte und bringt spieler zusammen um gemeinsam zu spielen, soziale kontakte zu knüpfen für die jenigen die einfach nur daddeln wollen oder für spieler die sonst wohl gar keine sozialen perspektiven haben, sei es durch krankheit oder sonstigen problemen👼
 
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AlterZockherr

liebt 4k/60fps Gaming
ich denke das alle parteien recht haben, fluch und segen zugleich. es ist richtig das man spiele intensiver spielt, aber das sorgte in der vergangenheit bei mir dafür das ich mehrere accounts sowohl auf der ps als auch auf der xbox aufgab da ich manche erfolge nicht erreicht habe oder konnte. heute, knapp 8 jahre später spiele ich ganz anders, es ist schön einfach das zu spielen wo man lust drauf hat ohne sich gedanken machen zu müssen ob man die punkte/tropyzahl erreicht oder nicht. es gibt diese art von spieler, ich war einer von ihnen:rolleyes:

punkte sammeln brachte und bringt spieler zusammen um gemeinsam zu spielen, soziale kontakte zu knüpfen für die jenigen die einfach nur daddeln wollen oder für spieler die sonst wohl gar keine sozialen perspektiven haben, sei es durch krankheit oder sonstigen problemen👼
Wenn ich das so lese, von wegen "mehrere Accounts wegen fehlenden Erfolgen aufgegeben", dann klingt das für mich schon nach typischem Suchtverhalten und ganz gewiss nicht nach entspanntem Gaming. Genau deswegen sprach ich davon, dass Erfolge Gaming pervertieren kann, aber natürlich nicht zwangsläufig muß!

Ich erziele auch gerne "Erfolge", störe mich aber auch nach wie vor oft an diesen Schwachsinnsspielen und -Erfolgen, die das ganze System regelmäßig ad absurdum führen, weil es dem Spielspaß nicht nur nicht zuträglich ist, sondern bisweilen gar "pervertiert", weil es einen zwanghaft Dinge tun lässt, die bisweilen komplett spaßbefreit sind.
 

zen

Sherlock Holmes
Team
Ich habe nicht ohne Grund "können" Gaming pervertieren geschrieben. Diese Pauschal-Aussage die du daraus machst, habe ich so weder geschrieben noch gemeint.

Mein Kommentar war auch nicht bösartig gemeint. Ich verstehe in jedem Fall was du meinst. Gibt schon einigee Ex Extreme Beispiele für „pervertieren“. In Killzone 2 musste man online unter die Top 2% der Woche kommen. Das bedeutete zocken bis der Arzt kommt. Die Gears of War Reihe fordert mehrfach Höchstleistungen wenn man alles sammeln möchte. Bei irgendeinem Star Ocean Teil muss man für viele hunderte Stunden grinden.
Hut ab alle die sich sowas alles antun. Ich könnte es nicht.
 
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