The Division 2

[Gelöschtes Mitglied 5138]

Und ich hebe nur ganz selten Loot auf - das spart viel langweilige Zeit beim Aussortieren.

Das kann ich nicht.
Bin wie ein Staubsauger der alles einsammeln muss .....könnte ja was dabei sein wo man gebrauchen kann
Jedesmal in der Mission erst nachschauen was da liegt mag ich nicht.Konzentriere mich lieber auf das Spiel und da ich nur noch 30-35 Plätze im Rucksack frei habe,bin ich ständig nach jeder Mission am ausmisten.

Gestern wieder Ghost Recon installiert,das Spiel hatte ich nie beendet.Da gibt es wenigstens noch einiges zu tun und seit dem Ghost Recon Breakpoint Trailer wieder richtig Bock auf den ersten Teil

 

[juicy_fun]

SkillUps Review ist imo sehr sehenswert - er taucht tief ein in Game-Historie und erklärt genau die Unterschiede zu TD1 und was TD2 so besonders macht. Für mich einer der qualitativ besten Reviewer in der werbungsfinanzierten 'smash that like button'-Welt der Youtuber.

 

[Baumzebra]

SkillUps Review ist imo sehr sehenswert - er taucht tief ein in Game-Historie und erklärt genau die Unterschiede zu TD1 und was TD2 so besonders macht. Für mich einer der qualitativ besten Reviewer in der werbungsfinanzierten 'smash that like button'-Welt der Youtuber.

Mit der Genre-Referenz hat er sich aber weit aus dem Fenster gelehnt. Da Spiele aus diesem Genre sich auch bzw. vor allem über ihr Langzeitmotivation definieren sollte eigentlich klar sein das die Aussagen zu dem Zeitpunkt als er sie gemacht hat einfach nicht nachvollziehbar und mit Argumenten belegbar ist. Was das Genre der Taktik-Third-Person-Shooter angeht hat aber sich Wildlands noch die Nase vorn. Aber ich will nicht schon wieder ne Diskussion über Youtuber führen.

 

[juicy_fun]

Hast Du sein Review gesehen? Er begründet seine Ansicht sehr detailliert (in 52 Minuten!). Dass der Loot-und Skillungs-Aspekt noch nicht ausgereift ist (ganz wie lange Zeit in Teil 1) steht ausserfrage.

Wildlands habe ich noch nicht gespielt, danke für die Anregung.

 

[Baumzebra]

Hast Du sein Review gesehen? Er begründet seine Ansicht sehr detailliert (in 52 Minuten!). Dass der Loot-und Skillungs-Aspekt noch nicht ausgereift ist (ganz wie lange Zeit in Teil 1) steht ausserfrage.

Wildlands habe ich noch nicht gespielt, danke für die Anregung.

Ich habe das Video mittlerweile mehr als ein mal gesehen. In einigen Punkten stimme ich ihm ja auch zu. Da wäre das Storytelling über die Umgebung, die Openworld die viele Aktivitäten hergibt und das gelungen Gunplay. Aber viel Punkt seh ich einfach nicht so besonders nicht zum aktuelle Zeitpunkt, zwei Monate nach dem Release. Da wäre die von ihm angesprochen Skill-Vielfalt. Die meisten verwenden den die Suchmine, zum Heilen den ChemLauncher oder die Drohen ab und zu sehe ich mal jemand mit einem Geschütz und das wars dann auch auch. Den Killerdrohnenstock, den Giftlauncher, das Sniperturret, das Mörserturret, die Bomberdrohen sehe ich sehr sehr selten und vom Glühwürmchen und den Schild brauchen wir nicht reden die spielen im Endgame (im Moment) keine Rolle mehr. Ein weiter Punkt ist das er sagt das die Gegner nicht "spongy" sind will heißen sie sind keinen Kugelschwämme. Okay meinst passt das aber gerade Bosse und die dicken Panzer fressen schon massive Magazine bevor sie am Boden liegen. Wicklich gute Boss-Mechniken hat im Anssatz nur der Boss im Tidal Basin, da hat TD1 am Ende einfach mehr zu bieten. Und ein Punkt der im Moment gerade für Vielspieler nicht mehr passt das die Aktivitäten sich lohnenswert anfühlen. Das ist gerade eins der größten Problem. Warum solle ich Tidal Basin Spiele da gibt es kein besonders Loot, warum soll ich Hero spielen da gibt es ein gelbes Item mehr warum soll ich die aktuellen Sets farmen? Das wird sich zwar ändern aber aktuell ist das leider nicht lohnenswert.

Sein Review hat mit Sicherheit damals (für ihn und viele andere) gepasst aber er sagt ja auch das es ein Langzeitspiel ist und das passt im Moment einfach nicht mehr. Meinen Hoffnungen liegen im Moment auf dem kommenden Patches und dem Raid. Ich hoffe das Massive einige Konzepte über den Haufen wirft und noch mal überdenkt. Auf Reddit gibt es eine Unmenge an guten und weniger guten Ideen wie man die aktuellen Konzepte umbauen kann das sie sich besser anfühlen und die Spiele mehr motivieren und besser belohnen man muss ihnen nur noch etwas Feinschliff verpassen.

Noch ein kleiner Disclaimer. Ich meker über TD2 weil es ein gutes Spiele ist und weil das Potenzial das in dem Spiel steckt leider unter einen dünnen Schicht Staub liegt, man muss nur etwas aufräumen und putzen dann könnt sich das Spiele so viel besser anfühlen und das ist es was mit so ärgert. Massive hat mit Teil 1 (den ich lange gespielt habe) fast zwei Jahre gebraucht bis sich TD1 so angefühlt hat wie es sich anfühlen sollte (zumindest im PVE). Ich hoffe das sie nicht wieder ein oder zwei Jahre brauchen bis TD2 sich so anfühlt.

 

[Daddli]

Kolumne: The Division 2 und die Schwierigkeit der richtigen Schwierigkeit

Als Spieler, der TD2 solo sowie mit Freunden immer noch oft und ausgiebig spielt, kann ich dem Artikel zu 100% zustimmen.

 

[Linsenheld]

Oha... Level 30, Capitol jetzt gerade auch befreit und nach der Zwischensequenz verdutzt auf die Map geschaut...

Wer sind denn jetzt diese komischen Black Tusk?! Und muss ich jetzt alle nochmals durchrödeln?!

Aber mal ohne Spaß...Jetzt geht es eigentlich nur noch um die drei Spezialisierungen und den Ausrüstungswert oder?
Eben mit Hilfe von den schon bekannten Missionen, Außenposten und eben den drei neuen Festungen...
Hand auf Herz... Lohnt sich das für einen Casual (meist) Solospieler? Ist die Herausforderung jetzt nochmals höher oder kann ich da, wie im Solospiel, schon fast durchfliegen (Ja... Auf Story fand ich die Schwierigkeit jetzt nicht besonders anspruchsvoll)?!

 

[Kiparschewski]

Hand auf Herz... Lohnt sich das für einen Casual (meist) Solospieler? Ist die Herausforderung jetzt nochmals höher oder kann ich da, wie im Solospiel, schon fast durchfliegen (Ja... Auf Story fand ich die Schwierigkeit jetzt nicht besonders anspruchsvoll)?!

Das kann Dir keiner so pauschal beantworten. Das kommt darauf an wie viel Spaß Du mit dem Spiel hast und ob Du den Ehrgeiz und die Lust hast, Deine Ausrüstung weiter zu verbessern. Alles was jetzt kommt, ist quasi eine Wiederholung. Lediglich die Black Tusk verändern den Missionsablauf etwas. Es geht jetzt darum Weltrang 5 zu erreichen und danach an Deiner Ausrüstung so lange zu basteln, bis Du ein für Dich passenden Build gecraftet hast welches zu Deinem Spielstil passt. Das bedeutet also Grinden, Grinden, Grinden - immer die gleichen Missionen, je höher der ausgewählte Schwierigkeitsgrad, desto mehr Loot erhälst Du.

 

[Linsenheld]

Danke für die ausführliche Antwort...

Hab gesehen, dass die Außenposten ja wohl dynamisch sind. Das gefällt schon mal... Und klar, die Missionen sind im Kern die Selben, aber wahrscheinlich mit deutlich stärkeren Gegnern und Gegnerwellen.

Und in der Tat... Es juckt schon ein wenig in den Finger noch weiter am Ausrüstungwert zu leveln. In dieser Hinsicht packt einen TD2 ganz gut. Im ersten Teil war es mir am Ende zu mühselig immer wieder die gleichen Sachen zu laufen... Liest man von den Pros hier ja auch schon ganz deutlich...

Mal gucken... Zur Not starte ich noch einen weiteren Char. Erstmal die ganzen Sammelaufgaben abschließen und dabei wahrscheinlich "nebenbei" noch ein bisschen am Ausrüstungswert und am Weltrang arbeiten...

 

[juicy_fun]

...lass Dich auf jeden Fall nicht vom 'gearscore', also der reinen Zahl leiten. Ein item mit GS 450 kann entschieden bessere Werte haben als eins mit 500. Also immer nach dem 'Roll' sehen.

Wird hier auf reddit (english) etwas erläutert:

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