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SnowRunner - A MudRunner Game

SnowRunner
Firmen
Focus Home Interactive, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

Croco

Pförtner des Altenheims
Imandra ist die schwerste Map im Spiel!
Kurz darauf folgt Northern Aegis Installation.
Den Task, wie man die Werkstatt freischalten kann, findet man genau vor der Werkstatt. Wenn man es weiß, kann man von Lake Kovd schon alles wichtige mitbringen.
In Imandra ist man abseits der Straßen meistens besser unterwegs und sollte das befestigte Ufer nehmen, wo möglich. Hier braucht es Laster mit hohem Chassis, der ZiKZ und fast alle Azovs scheiden da leider aus.
Werkstatt und Trailerausgabe liegen weit voneinander entfernt und sind durch eine megaätzende Passage getrennt, die starke Nerven fordert.
Aber die finalen Missionen mit den Wrackteilen (Stichwort Metalldetektor) entschädigen für den Frust. Die sind klasse.
Viel „Spaß“ mit Imandra. Danach schockt dich nichts mehr.

Das mit der schwersten Map unterschreibe ich, Nord Ägis fand ich nicht so arg, aber das hab ich auch 3x gespielt, da wars schon Routine :)

Das mit dem ZikZ, unabhängig meiner Präferenz für ihn, kann ich so nicht bestätigen, der macht sich echt gut - Ich habe mit dem ZikZ das Upgrade hinter der Farm geholt :)und das war von allen das am schwersten zu erreichende. Aber der ZikZ vollbringt sicher keine Wunder und hat auch seine Grenzen an manchen Stellen der Karte. Bisher konnte ich ihn allerdings immer aus eigener Kraft befreien. Da hat der Beißer vom Holzkran schon ein wenig mitgeholfen.

Zum Leuchtturm bin ich mit dem Tartarin rauf - sehr zäh, viele blaue Flecken (Fahrwerk) aber machbar. Runter gings schneller :) Mir fiele jetzt kein einziger Truck ein, mit dem man da sonst rauf könnte. Die Amis fallen in Imandra ohnehin weg (Sprit), und von den Russentrucks sind nur die Taygas und die Vorons brauchbar. Hohes Chassis bedeutet aber auch schnell umfallen, und davon gibts ne Menge Gelegenheit auf dieser Map. Auch der DAN und der große AZOV 73210 scheinen mir nicht geeignet, auch wenn der mit Kran am Titelbild von Imandra prangt.

Meinen Yar mit dem Radarwagen musste ich vorerst mal in der Nähe des Warthog Upgrades ziemlich genau in der Kartenmitte aufgeben. Ohne Zughilfe geht da nichts mehr weiter. Sobald der Tartarin wieder flott ist ...

Die Farm war übrigens ein Deja Vu vom Kosmodrom, die stand da 1:1 in Imandra :) mit allen Gebäuden und Nebengebäuden. Fehlte nur die Laderampe, wo im Kosmodrom das Lagerhaus ist. Hier ist sie ja namenlos. Zu finden gleich nach dem Portal an der Hauptstrasse gen NO. Sogar die Straßenansätze an der Farm sind ident.

Wie der Azov sich tut, weiß ich noch nicht. Ich hatte bis zu deinem Comment vor, den mit der langen Pritsche und Ketten reinzuholen. Ausscheiden wird jedenfalls alles was länger als der ZikZ oder Azov ist. Das bedeutet keine Longhorns. Manche Wege sind sowas von eng und steinig, da brauchts jedenfalls kurze und wendige Trucks.

Die vielen Beschädigungen am Tatarin (weil ich doch oft durch die Pampa abkürze und schon mal über die Klippen fahre) sind hauptsächlich verdiente Schäden. Würde ich nicht der Untauglichkeit des Trucks zuschreiben. Klar, überall gehts eben auch mit dem Tartarin nicht. Vereiste Straßensteigungen oder Hohlwege mag er gar nicht.

Die Werkstatt habe ich umkreist, als ich angekommen war, da habe ich keinen Task zum freischalten gefunden. Naja, vielleicht wird der erst aktiviert, wenn man die anderen Aufgaben abgearbeitet hat. Ich bin ja grad erst mit dem Aufdecken der Karte fertig und habe mit dem Tatarin und dem ZikZ ein paar der Tasks teilweise am Weg erledigt. Mit den beiden gabs eigentlich keine unlösbaren Probleme. Für den roten YAR in den Bergen hab ich auch noch keine Verwendung oder Aufgabe gefunden. Hab ihn vorerst mit dem Tartarin zum Anhängershop gezerrt.
 
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X30 Trucase

Moderator
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Kann sein, dass man vorher noch einen anderen Task erledigen muss, bevor der für die Freischaltung der Werkstatt aufploppt.
Den roten Yar in den Bergen hättest du mal lieber stehen gelassen. Mit dem ist auch eine Aufgabe verbunden, und man muss ihn irgendwo hinschleppen. Aber wohin weiß ich leider auch nicht mehr. Ist schon viel zu lange her, dass ich das gemacht habe.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Kann sein, dass man vorher noch einen anderen Task erledigen muss, bevor der für die Freischaltung der Werkstatt aufploppt.
Den roten Yar in den Bergen hättest du mal lieber stehen gelassen. Mit dem ist auch eine Aufgabe verbunden, und man muss ihn irgendwo hinschleppen. Aber wohin weiß ich leider auch nicht mehr. Ist schon viel zu lange her, dass ich das gemacht habe.
Roter Yar: wenn man ihn ohnehin wegschleppen muss, dann kanns nicht verkehrt sein, wenn man ihn dann schon mal raus aus den Felsen hat. Ich hatte bisher noch keine Aufgabe dazu gefunden. Sobald ich einen Scout in der Gegend hab, kann ich ja einen Radarscan machen. Mal sehen was da aufpoppt. Ich bin ja nur zufällig drüber gestolpert, als ich in der Nähe eine der Batterien besuchen musste, und konnte ihn nicht dort lassen. Mir war schon klar, dass der irgendwo hingehört. Mal sehen, was sich ergibt. Glaube kaum, dass ich ihn wieder in die Felsen raufzerren muss. Das wär widersinnig. Sicher gibts wo ein Haus oder Reperaturinsel wo der hinmuss.
 

X30 Trucase

Moderator
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Hab mal geschaut, er muss zum Vorplatz der Werkstatt.

Tipp für die Freischaltung der Werkstatt: du brauchst zwei Schnittholzpaletten und zwei Stahlträger für zwei Nebenaufgaben, damit du reinkommst.
Eine ist eine defekte Schaltanlage vor der Trailerausgabe, diese braucht die zwei Stahlträger.
Der andere Task ist ganz im Norden, da ist ein Strommast umgekippt. Dafür brauchst du die zwei Holzpaletten. Aber bring auch noch zwei Fässer Benzin mit, da unterwegs ein Erdrutsch zu entfernen ist.
Die Stahlträger gibt’s auch im Norden von Imandra, aber ich würde empfehlen es vom Hafen von Lake Kovd zu holen. Das Holz gibt’s im Sägewerk von Lake Kovd.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Hab mal geschaut, er muss zum Vorplatz der Werkstatt.

Tipp für die Freischaltung der Werkstatt: du brauchst zwei Schnittholzpaletten und zwei Stahlträger für zwei Nebenaufgaben, damit du reinkommst.
Eine ist eine defekte Schaltanlage vor der Trailerausgabe, diese braucht die zwei Stahlträger.
Der andere Task ist ganz im Norden, da ist ein Strommast umgekippt. Dafür brauchst du die zwei Holzpaletten. Aber bring auch noch zwei Fässer Benzin mit, da unterwegs ein Erdrutsch zu entfernen ist.
Die Stahlträger gibt’s auch im Norden von Imandra, aber ich würde empfehlen es vom Hafen von Lake Kovd zu holen. Das Holz gibt’s im Sägewerk von Lake Kovd.

Na dann war ja gut, dass der Yar schon da war :)

Heutiges Achievement: Werkstatt freischalten. Die Tipps mit dem Stahl, Holz und Sprit waren hilfreich, danke! Der Stahl wurde aber im Norden gebraucht, wo die beiden Panzerwägenwracks sind, das Holz musste auf 2 Strommasten in der Nähe verteilt werden. Der Sprit-Erdrutsch muss nicht zwangsläufig entfernt werden, da man wunderbar übers Eis fahren kann und sich dabei ne Menge Headache spart. Ich räumte ihn aber dennoch, da ich alle Aufgaben erledigen möchte. Ich bin von Kovd mit 2 Zicken und je einem Rampenanhänger nach Imandra aufgebrochen, hab unterwegs Stahl und Holz zugeladen. Die Zicken waren eine Pritsche und ein Schwerkran. Im Convoy gings über Eis und den Sumpf zum Portal und von da auf der anderen Seite zum Flugfeld rauf. Dann mit dem Kran-Zick zum Anhängershop, wo ich mal endlich den Tatarin auftanken konnte und auch gleich einen Servicewagen und einen Tankwagen rausstellte. Den mitgeführten Rampenauflieger (keine Ahnung wozu der eigentlich mit war :) , den hätte ich im Shop einfacher haben können) befüllte ich mit einem Frachtcontainer und 2 Spritfässern vom Lagerhaus nebenan. Dann gings erst zum Erdrutsch im Südwesten und dann zum Erdrutsch im Nordwesten. Die Fahrt mit dem Zick war ok, die Ladung musste allerdings mehrmals neu verladen werden, da durch die Riesensteine im Fahrweg und auch daneben der Hänger ein paar Mal in Schräglage geriet und die Ladung runterfiel. Da der Kran mit war, kein Problem. Aber mit jedem qualvollen Meter lernt man auch dazu, somit habe ich viele Fahrten dann runter aufs Eis verlegt. Im Norden hab ich auch mit Zick und Tatarin die Aufträge im Umfeld rasch erledigt (den Wohncontainer, die beiden Panzerwägen, und natürlich die Stahl- und Holztasks). Das Metallmodul passt leider nicht auf den Zick, daher hab ich den Voron AE-4380 dafür genommen, der dafür wie geschaffen ist. Flotte Fahrt von der nun geöffneten Werkstatt in den Norden übers Eis, grade mal 4 Minuten, und die beiden Panzerwägen aktiviert. Mit dem Kran-Zick geborgen und auf einen Rampenanhänger verladen. Ab Richtung Flugfeld.
Obwohl der Voron alleine eine sehr gute Wahl ist, schwächelt er leider mit schwerer Beladung im Schlamm und Brucheis. Hier war ich mit dem Zick durchaus zufrieden, wohl weil der zum einen große Räder und einen tiefen Schwerpunkt hat. Kippen ist nicht bzw. nicht leicht. Zudem hält er einiges aus. Aber wie schon oft erwähnt hier: jeder hat seine Vorlieben.Aber ich würde doch gerne wissen, welche Fahrzeuge bei dir und den anderen zur Anwendung kamen. Denn die Karte hat es echt in sich und nicht immer sind Umwege möglich. Vor allem ohne Werkstatt ist man auf ein äußerst stabiles und zuverlässiges Fahrzeug angewiesen, dass eine brauchbare Reichweite und zudem einen moderaten Verbrauch hat. Es stehen zwar wirklich viele Tankanhänger rum, aber nicht immer da wo man sie braucht. Und letztlich sollten die unzähligen Felsen am Weg halbwegs überwunden werden können ohne das Fahrwerk oder die Reifen gleich zu ruinieren. Die Auswahl ist daher eher bescheiden, würde ich mal behaupten. Es ist ja auch vielseitigkeit in der Beladungsmöglichkeit und Selbsthilfe gefragt. Ist ein enormer Aufwand einen Truck zu bergen, wenn man die Hilfe erst über 2 Karten herankarren mus. In diesem Sinne bin ich mit meinen beiden Zicken und dem Tatarin super ohne Extratouren ausgekommen.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Ich sag mal so: da ich den Luxus genossen habe, das Spiel chronologisch zu spielen, standen mir die vielen Vorzüge der Laster und späteren Upgrades leider nicht zur Verfügung.
Ich musste mit dem vorhandenen Fuhrpark auskommen. Den TUZ 420 Tatarin hatte ich natürlich auch, aber meine weitere Wahl fiel dann eher auf die Vorons oder den Pacific P12, der doch erstaunlich vielseitig war. Dank Ketten und Doppelreifen hinten war er so ziemlich der einzige Amilaster, der in dieser Einöde was reißen konnte.
Der konnte auch das Metalldetektormodul und den hohen Sattel gleichzeitig ausrüsten und war später in Imandra lebenswichtig, um die übergroßen Wrackteile abzutransportieren.

Bei Imandra ist man immer etwas hin- und hergerissen, ob man Matschreifen oder Schneeketten verwenden sollte, denn erstere können auf den glitschigen, steilen Straßen nichts ausrichten, während die Schneeketten nicht so toll durch den Matsch oder Tiefschnee kommen. Auf jeden Fall brauchst du einen großen Fuhrpark mit unterschiedlichen Rollen. Ich glaube, dass die das Feature mit den beweglichen Metallplatten wieder rausgenommen haben, denn damals mussten an einigen Engstellen über Flüssen noch manuelle Behelfsbrücken gebaut werden. Das funktionierte leider immer nur schlecht, und ließ viele Laster in den Bach gehen. Die gab es beispielsweise an der östlichen Hauptstraße bei der kaputten Brücke, wo man dann erst runter zum Wasser muss, um dann später beim Brucheis wieder auf die vereiste Hauptstraße zu kommen. Auch in der Kartenmitte südlich der verschneiten Stadt musste man sich so eine Pontonbrücke über die vielen Eisschollen bauen.
Ich glaube, da liegen mittlerweile solide feste Betonblöcke drüber. Damals konnte man die nur mit einem großen Kran bewegen.
Denke, dass diese Phase früh vielen Snowrunnern den Spaß am Spiel geraubt hat, und das bereits mit dem ersten DLC.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Ich sag mal so: da ich den Luxus genossen habe, das Spiel chronologisch zu spielen, standen mir die vielen Vorzüge der Laster und späteren Upgrades leider nicht zur Verfügung.
Ich musste mit dem vorhandenen Fuhrpark auskommen. Den TUZ 420 Tatarin hatte ich natürlich auch, aber meine weitere Wahl fiel dann eher auf die Vorons oder den Pacific P12, der doch erstaunlich vielseitig war. Dank Ketten und Doppelreifen hinten war er so ziemlich der einzige Amilaster, der in dieser Einöde was reißen konnte.
Der konnte auch das Metalldetektormodul und den hohen Sattel gleichzeitig ausrüsten und war später in Imandra lebenswichtig, um die übergroßen Wrackteile abzutransportieren.

Bei Imandra ist man immer etwas hin- und hergerissen, ob man Matschreifen oder Schneeketten verwenden sollte, denn erstere können auf den glitschigen, steilen Straßen nichts ausrichten, während die Schneeketten nicht so toll durch den Matsch oder Tiefschnee kommen. Auf jeden Fall brauchst du einen großen Fuhrpark mit unterschiedlichen Rollen. Ich glaube, dass die das Feature mit den beweglichen Metallplatten wieder rausgenommen haben, denn damals mussten an einigen Engstellen über Flüssen noch manuelle Behelfsbrücken gebaut werden. Das funktionierte leider immer nur schlecht, und ließ viele Laster in den Bach gehen. Die gab es beispielsweise an der östlichen Hauptstraße bei der kaputten Brücke, wo man dann erst runter zum Wasser muss, um dann später beim Brucheis wieder auf die vereiste Hauptstraße zu kommen. Auch in der Kartenmitte südlich der verschneiten Stadt musste man sich so eine Pontonbrücke über die vielen Eisschollen bauen.
Ich glaube, da liegen mittlerweile solide feste Betonblöcke drüber. Damals konnte man die nur mit einem großen Kran bewegen.
Denke, dass diese Phase früh vielen Snowrunnern den Spaß am Spiel geraubt hat, und das bereits mit dem ersten DLC.

Super Kommentar von Dir. Ich muss hier definitiv nur den Hut ziehen. Kola ist Phase eins und mit der Grundausstattung an Lastern kann ich mir lebhaft vorstellen, wie du die Karte bearbeitet hast. Noch mehr, wie du das hingekriegt hast - Alle Achtung. Ich bin hier GsD mächtig verwöhnt mit meinem Fuhrpark und habe die Qual der Wahl, was der Schwierigkeit der Karte und dem Spass (eigentlich ist es mehr hochkonzentrierte Arbeit) dennoch keinen Abbruch tut. Vielleicht hätte ich hier schon längst aufgegeben, hätte ich nicht halbwegs gute Laster zur Verfügung. Das Dilemma mit den Ketten ist mir nur allzu geläufig, sind die doch nur auf echtem Eis ein Vorteil.

Stimmt, die beweglichen Platten über die Flüsse gibts nicht mehr. Es gibt 2 Passagen wo Betonplatten rüber liegen, die sind allerdings grad so breit wie ein normaler Truck. Der ZikZ hängt schon etwas über die Platte, sodass das hier Millimeterarbeit war.

Gestern hab ich ja am Abend mit den Flugzeugteilen begonnen, wie man den Bildchen entnehmen kann (der Blauton ist vermutlich der gedimmten Raumbeleuchtung geschuldet). Die Abkürzung kurz vor dem Ziel durch den Canyon war ne Schnapsidee :) hat mich gut eine Stunde gekostet, da wieder rauszukommen. War Schwerarbeit. Der Hänger hat sich total verkeilt und das Zugfahrzeug hing in der Luft - Rien ne va plus. Habs aber mit vereinten Kräften von hinten und vorn dann doch geschafft ohne den ZikZ zu bergen. Sonst gings dann mit dem Fliegerteil ganz gut. Die breite Heckflosse war manchmal im Weg, aber ok. Am Flugplatz sprichwörtlich am Zahnfleisch angekommen. Tank leer - Reserve leer. Die Füllung reichte genau für hin und retour zum Flugplatz. Hab leider vergessen, den am Ziel aufzutanken. Dort hatte ich den Tankanhänger vom Monolithen ins Dorf runtergezerrt. Aber - Ende gut, alles gut.
Bei der Leerfahrt vom Flugplatz zu den Teilen gibt da so ein enges und steiles Teilstück, wo der Hänger kaum durchpasst. Hier ist ohne Ketten (beim ZikZ) viel Geschick und flinke Finger gefragt, um die Windenpunkte rasch zu setzen. Den ohne Winde ist hier nix zu machen. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie du da mit dem P12 gearbeitet hast. Auch die Bergung der Teile ist mir bei deiner Truckwahl schlicht ein Mirakel. Ich habe den Teil zwischen den Felsen grad so mit dem Voron AE erreicht, das ging noch, aber letztlich ist er doch gekippt. Wie ich da mit dem Kran hoch soll, werde ich wohl heute rausfinden. Das nicht gerade kleine Teil muss ich ja am Kran baumelnd wieder runter und zum Anhänger bringen, denn den lasse ich wohl an sicherer Stelle stehen, in dem Fall schon an der Hauptstraße nächst dem Fundort vom ersten Fliegerteil im Wasser. Den letzten Teil habe ich noch gar nicht gefunden (mein Metalldetektor liegt noch auf der Seite :) )
 

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X30 Trucase

Moderator
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Wenn man den richtigen Weg für sich mal gefunden hat, dauert die Fahrt vom See im Süden, wo sich die Wrackteile befinden, bis zum Flugplatz keine Viertelstunde.
Ich bin an der östlichen Straße Richtung Norden gefahren. Da steht ein Scout-Benzinanhänger rum. An der Abzweigung nach Norden und in den Wald. An der nächsten Gabelung rechts abbiegen und dann kommt der Kniff mit der vereisten Piste. Entweder nimmt man das easy mit Schneeketten, oder nutzt im Fall von Matschreifen die Bäume am oberen Teil des Weges als Windenpunkte. Dem Weg folgt man bis zur nächsten Abzweigung und fährt wieder nach Norden. Dort folgt man der Straße runter bis zum Flußufer. An dem Punkt ist man an einer Art Delta angekommen, wo die Landzunge fast den kompletten See unterbricht. Man fährt dort nach rechts (nach Osten) und folgt dem Ufer nach Norden, bis man sich parallel zur Straße befindet, die nach Südosten Richtung Flugplatz führt. Dort nicht auf der Straße bleiben, sondern rechts davon auf dem festen Schnee fahren und die Laternenmasten als Windenpunkte nehmen. Zum Flugplatz dann direkt geradeaus durch den Zaun fahren, der LKW samt Anhänger passt hier locker durch.
Wenn du ganz sicher gehen willst, stelle unten am Seeufer noch einen Tanklaster auf, falls der Sprit knapp wird.
Mir hat es damals vor allem in den dichten Waldabschnitten immer etwas Mühe gemacht, die übergroßen Flugzeugteile durchzuziehen.
Einfach die Ladung lösen, das Flugzeug glitcht dann durch die Bäume und bleibt nicht mehr hängen. Nur rechtzeitig wieder verladen, wenn du denkst, dass das Flugzeug vom Anhänger rutscht.
Kannst so alle drei Wrackteile innerhalb einer Stunde vom unteren See zum Flugplatz schaffen.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Wenn man den richtigen Weg für sich mal gefunden hat, dauert die Fahrt vom See im Süden, wo sich die Wrackteile befinden, bis zum Flugplatz keine Viertelstunde.
Ich bin an der östlichen Straße Richtung Norden gefahren. Da steht ein Scout-Benzinanhänger rum. An der Abzweigung nach Norden und in den Wald. An der nächsten Gabelung rechts abbiegen und dann kommt der Kniff mit der vereisten Piste. Entweder nimmt man das easy mit Schneeketten, oder nutzt im Fall von Matschreifen die Bäume am oberen Teil des Weges als Windenpunkte. Dem Weg folgt man bis zur nächsten Abzweigung und fährt wieder nach Norden. Dort folgt man der Straße runter bis zum Flußufer. An dem Punkt ist man an einer Art Delta angekommen, wo die Landzunge fast den kompletten See unterbricht. Man fährt dort nach rechts (nach Osten) und folgt dem Ufer nach Norden, bis man sich parallel zur Straße befindet, die nach Südosten Richtung Flugplatz führt. Dort nicht auf der Straße bleiben, sondern rechts davon auf dem festen Schnee fahren und die Laternenmasten als Windenpunkte nehmen. Zum Flugplatz dann direkt geradeaus durch den Zaun fahren, der LKW samt Anhänger passt hier locker durch.
Wenn du ganz sicher gehen willst, stelle unten am Seeufer noch einen Tanklaster auf, falls der Sprit knapp wird.
Mir hat es damals vor allem in den dichten Waldabschnitten immer etwas Mühe gemacht, die übergroßen Flugzeugteile durchzuziehen.
Einfach die Ladung lösen, das Flugzeug glitcht dann durch die Bäume und bleibt nicht mehr hängen. Nur rechtzeitig wieder verladen, wenn du denkst, dass das Flugzeug vom Anhänger rutscht.
Kannst so alle drei Wrackteile innerhalb einer Stunde vom unteren See zum Flugplatz schaffen.

Hmmh, so ganz kann ich deiner Beschreibung nicht folgen, aber ich nehme an, du bist die grüne Strecke gefahren. Der Scout-Hänger wird der beim kleinen Dorf sein.
Ich bin immer vom Ostufer des Sees, wo die Teile liegen auf der rot eingezeichneten Strecke gefahren, das ging ganz gut und hat kaum mehr al 20 min gedauert, mit dem ZikZ. Gab nur 2 knifflige Stellen, die blau eingezeichnet sind. Sind einfach nur sehr enge Stellen. Die obere der beiden blauen ist ein sehr steiles Stück, wo der breite Hänger grad so durchpasst und ohne Winde ist da kein Durchkommen (runter schon, aber rauf nicht). Aber da gabs nur kurz Probleme mit dem ganzen Fliegerteil mit der breiten Heckflosse, die anderen beiden waren ja easy. Für den kleinen Flügel wars schon widersinnig mit dem breiten Anhänger zu fahren, der hätte auf eine Pritsche auch gepasst :)
Die Teile hae ich alle mit dem Kran am Flussufer zum Beginn der roten Linie gebracht und dort erst verladen. WOllte nicht mit dem Überhänger am Flussufer rumprobieren.
 

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Linsenheld

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Ich möchte jetzt nur ungern dazwischen grätschen...

Aber ich hätte mal eine (vielleicht auch zwei) Frage zur letzten Season...

Da sind "Traktoren" mit rein gekommen (also ganz "offiziell" ohne Mods)? "Landwirtschaft" auch... In Form von entsprechenden Aufträgen?! Neue Karte? Kann die Session was... Auch für mich als eher Casualspieler?

Die Seasons kann man sich ja auch einzeln kaufen oder brauche ich zwingend des Season-Pass dafür?
 
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