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SnowRunner - A MudRunner Game

SnowRunner
Firmen
Focus Home Interactive, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

X30 Trucase

Moderator
Team
Es ist vollbracht, Wisconsin ist wieder wirtschaftlich erschlossen.
Die Papierproduktion läuft und der Bahnverkehr hat seinen Dienst wieder aufgenommen.

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Es fehlen nur noch Kleinigkeiten, eine Nebenmission und zwei Zeitprüfungen, alles kein Hexenwerk. Dann aber noch alle Forstmissionen, die ich mir aber extra bis zum Schluß aufgehoben habe. Das wird nochmal etwas dauern.

Als Fazit: Phase 3 spielte sich insgesamt schöner und war spielerisch abwechslungsreicher (Materialerzeugung an vorgegebenen Fabrikstandorten mit Generatoren, Forstwirtschaft, mehrstufige Ziele für das Erschaffen von großer Infrastruktur, Gleisbau und Reparaturen) als die anderen beiden Phasen davor. Es gibt Mammutaufgaben, aber letztlich ist das nicht schwer, dafür zeitaufwendig.
Es kamen hier auch tatsächlich wieder einige Laster zum Einsatz, die lange vernachlässigt wurden, aber die sich anboten.
Die Umgebung war wunderschön, die beiden Karten spielten sich grundverschieden und man wird umso mehr dazu aufgefordert, alle Wege mehrmals abzufahren. Trotzdem ist dies nicht repetitiv.
Hat sehr viel Spaß gemacht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6074

Guest
Ich bin ja noch auf der ersten Map und dort grad viel in der Talsperre unterwegs. Man merkt langsam das dass Gelände schwieriger wird. Bin aufm Weg zum letzten Turm mitten in dem Gebirge.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Ich bin ja noch auf der ersten Map und dort grad viel in der Talsperre unterwegs. Man merkt langsam das dass Gelände schwieriger wird. Bin aufm Weg zum letzten Turm mitten in dem Gebirge.
Ja, an der Smithville-Talsperre verbringt man die meiste Zeit. Da gibt's trotzdem recht knifflige Areale (Steinbruch, Sumpf, Weg zur Bohrstelle), die viel fahrerisches Können erfordern. Deswegen frühzeitig den White Western Star 4964 freischalten (Nebenmission nahe des nördlichen Flussufers am Talsperrenablauf)
 

Brendex

Brotkasten Freundin
Es ist vollbracht, Wisconsin ist wieder wirtschaftlich erschlossen.
Die Papierproduktion läuft und der Bahnverkehr hat seinen Dienst wieder aufgenommen.

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Es fehlen nur noch Kleinigkeiten, eine Nebenmission und zwei Zeitprüfungen, alles kein Hexenwerk. Dann aber noch alle Forstmissionen, die ich mir aber extra bis zum Schluß aufgehoben habe. Das wird nochmal etwas dauern.

Als Fazit: Phase 3 spielte sich insgesamt schöner und war spielerisch abwechslungsreicher (Materialerzeugung an vorgegebenen Fabrikstandorten mit Generatoren, Forstwirtschaft, mehrstufige Ziele für das Erschaffen von großer Infrastruktur, Gleisbau und Reparaturen) als die anderen beiden Phasen davor. Es gibt Mammutaufgaben, aber letztlich ist das nicht schwer, dafür zeitaufwendig.
Es kamen hier auch tatsächlich wieder einige Laster zum Einsatz, die lange vernachlässigt wurden, aber die sich anboten.
Die Umgebung war wunderschön, die beiden Karten spielten sich grundverschieden und man wird umso mehr dazu aufgefordert, alle Wege mehrmals abzufahren. Trotzdem ist dies nicht repetitiv.
Hat sehr viel Spaß gemacht.
Die Karte gefällt mir auch sehr gut. Sie ist zwar sehr zeitraubend, aber nicht eintönig. Die ganzen Mikroaktionen machen mir Spaß. Um eine Bahnstrecke zu reparieren müssen Schienen hergestellt werden. Also Bäume zum Sägewerk um dort Holzplanken herzustellen und zur Schienenfabrik bringen. Dann noch Stahlbarren besorgen. Entweder den langen Weg über zwei Karten mehrmals fahren von der Fertigungsbetrieb zur Schienenfabrik oder den weitaus schwierigeren kurzen vom Lager mit Umweg übers Stahlwerk zur Schienenproduktion. Dann Schienen bauen und mit Kran und Material zur Baustelle. Auf diesen beiden Karten hat mein Kolob dann seine Aufgabe gefunden. Den neuen passenden Superschwergewichtauflieger mit 8 Plätzen spart manche Fahrten mit den kleineren ein. Das Kamerarumgezucke haben Sie zwar immer noch nicht im Griff bekommen, aber ansonsten sind mir keine Bugs nach meiner Snowrunner Pause aufgefallen. Auch ein paar Mods mit neuen Trailern gefallen mir gut. Obwohl man dort nicht alle Materialien drauf verladen kann. Leider bekommt man im Vorfeld darüber keinen Hinweis, sodas ich mit nem normalen Trailer wiederkommen musste.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Die Sache mit dem Superschweranhänger für acht Einheiten sehe ich mittlerweile sehr kritisch.
Das mag hier auf den befestigten Straßen von Wisconsin mit einem Kolob (der leider sehr, sehr langsam ist) noch einigermaßen gehen, aber für's Gelände kann man dieses Ungetüm komplett vergessen. Da schicke ich lieber zwei Taygas im Gespann mit Pritsche und Anhänger für zwei oder vier Frachteinheiten los, die weitaus flexibler agieren können und auch mit dem Untergrund besser klarkommen.
Lieber zwei Laster, die sich gegenseitig schnell helfen können wenn was passiert, als ein Laster, der im Havariefall irgendwo auf weiter Flur gerettet werden muss. Dafür sind die Karten dann doch zu groß und teilweise zu schlecht zugänglich, als dass ich riskieren will wertvolles Material zu verlieren.

Wegen den Stahlträgern für die Bahntrassen gibt es aber doch am Bahnhof zwei Lager für Stahlrollen, die sich in der nahe gelegenen Walzfabrik zu Stahlträgern umformen lassen. Auch sind nahe der Walzfabrik nochmal zwei kleine Lager platziert, die auch noch über zusammen 20 Stahlrollen verfügen.
Ich hatte erstmal diese abgegrast, bevor ich Material von der anderen Karte geholt hatte.

Am Ende kam ich auf jeden Fall mit allem Material hin, das die jeweiligen Karten zu bieten hatten.
Wenngleich die Papierfabrik so viele Stahlrollen brauchte, dass ich viele Stahlträger von der Manufaktur durch's überflutete Dorf zur dortigen Walzfabrik fahren musste. Hier hatte ich den Western Star Twinsteer 6900 verwendet, weil er fast als Einziger mit dem tiefen Schlamm im Dorf klar kam.
Aber Vorsicht: Das Ding neigt zum leichten umkippen. Also besondere Vorsicht beim Abfahren von der Stahlmanufaktur (wo man den Generator einsetzen muss) und innerhalb des Dorfes bei den engen Kurven. Aber den Weg durch den Fluss Richtung Süden, zum Ufer (dort gibt es ein Haus für die Ziegelproduktion) bekam der Twinsteer fast als einziger Laster hervorragend hin.
Dennoch sollte man für den Laster das Allradupgrade freispielen, und wenn ich mich richtig erinnere, findet man das in Phase 1 auf der Kola-Halbinsel auf der Karte "Kovd-See". (glaube ich) Diese Karte sollte also vorher abgeschlossen sein.

Screenshot gibt's auch:
SnowRunner-Twinsteer-Weg.png

Nach dem Abliefern einfach per Reset zurück in die Werkstatt bringen und die nächste Fuhre fahren. Geht am schnellsten. Ab und zu mal ausloggen oder die Karte wechseln, weil sonst irgendwann der Weg zu ausgefahren ist. Beim Wechsel wird die Karte wieder zurückgesetzt und die Fahrspuren sind wieder benutzbar.
 

Brendex

Brotkasten Freundin
Langsam ist der Kolob schon. Aber dafür kommt er ohne Mucken auf den langen geraden strecken überall durch. Hab mit dem am wenigsten Probleme gehabt. Ich habe auch fast jeden schweren LKW im Einsatz. Jeder hat so sein Spezialgebiet. Ich Finds gut. Selbst der antartika hatte sein Aufträge. Als Hilfe für die straßenüberquerung falls ich nicht mit dem Kolob zur Fabrik fahre. Nur meinen vorigen Lieblings Lkw asov hab ich auf dieser Karte kaum gebrauchen können, zu langer Radstand für manche kurven.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Langsam ist der Kolob schon. Aber dafür kommt er ohne Mucken auf den langen geraden strecken überall durch. Hab mit dem am wenigsten Probleme gehabt. Ich habe auch fast jeden schweren LKW im Einsatz. Jeder hat so sein Spezialgebiet. Ich Finds gut. Selbst der antartika hatte sein Aufträge. Als Hilfe für die straßenüberquerung falls ich nicht mit dem Kolob zur Fabrik fahre. Nur meinen vorigen Lieblings Lkw asov hab ich auf dieser Karte kaum gebrauchen können, zu langer Radstand für manche kurven.
Wenn du schon in Yukon unterwegs warst, kannst du ja für beide Kolobs die aktive Radaufhängung freischalten und so auf Knopfdruck das ganze Fahrwerk hochfahren. Gerade bei den fiesen Klunkern, die da manchmal über der Straße liegen, empfiehlt sich das. Aber dann verbraucht der schwere Laster nochmal mehr Sprit, deswegen sollte man abwägen, ob das Upgrade Sinn macht. Der Kolob 74941 (der mit der Stufenschnauze) hat sich insgesamt als der praktikablere der beiden Kolobs herausgestellt, wohl auch wegen permanentem Allrad und Getriebesperre. (wenngleich ich finde, dass der Kolob 74760 besser aussieht).
Die Azovs 64131 und 73210 sind auch hier wieder eher weniger zu empfehlen, der Azov 5319 und der 42-20 "Antarctic" hingegen schon. Der 5319 ist schnell, hat exzellente Geländegängigkeit und kann hier ausgezeichnet als Springer zwischen mehreren Punkten agieren. Wegen des kleinen Tanks sollte er aber immer ein Tankfass dabeihaben. Der "Antarctic" hat, zusammen mit dem Caterpillar 745C, die fettesten Räder im Spiel (71 Zoll!), und somit sind sie vor allem als Schlepper für andere Trucks durch Sümpfe oder für Holztransporte in entlegende Gegenden zu verwenden.

Ein echter Geheimtipp (als reine Zugmaschine) ist allerdings das "Covercar", der Freightliner M916A1. Finde, dass das Fahrzeug von allen den kleinsten Wendekreis hat, einen recht geringen Spritverbrauch hat (wenngleich auch nur 200 l-Tankvolumen, was aber meist ausreicht) und auch sonst ordentlich Pferdchen unter der Haube hat. Leider ist er als Amerikaner eben nicht mit Matschreifen ausrüstbar, was ihn in schwer unzugänglichem Gelände dann doch an seine Grenzen bringt (alternativ gibt es aber Schneeketten). Auf Asphalt oder zumindest im leichten Offroadbetrieb ist der aber wirklich eine Wucht. Sieht halt nur nen bisschen "oldschool" aus, aber wen das nicht stört, der kriegt einen richtig guten Laster.
Hab nochmal nachgeschaut, den Allradantrieb für den Western Star 6900 TS gibt's in Imandra, südlich des Dorfs nahe des Levelübergang nach Kovd-See an einer Bergpassstraße. Der Screenshot war von meiner PC-Fassung, da hab ich noch nen bisschen was zu erledigen, vor allem noch die ganze Papierfabrik zu errichten.
 

Brendex

Brotkasten Freundin
Wenn du schon in Yukon unterwegs warst, kannst du ja für beide Kolobs die aktive Radaufhängung freischalten und so auf Knopfdruck das ganze Fahrwerk hochfahren. ...
Hab ich schon überlegt ob ich zwischendurch da mal hinswitche wegem dem Upgrade. Aber ich mach hier jetzt noch die Aufträge fertig und geh dann nach Yukon. Westconsin macht irgend mehr Spaß als die anderen Karten. Schwierigkeitsgrad ist akzeptabel. Nicht so Hardcore wie manche Russlandkarten. Nichts gegen eine Herausforderung. Aber manchmal möchte man auch mal einfacher ankommen.^^
 
G

Gelöschtes Mitglied 234

Guest
Ich bleib bei den amerikanischen Trucks. Per Mod dicke Schlammreifen drauf und auch mit dem 8er Auflieger gibts bis auf enge Wenden keine Probleme.

Fliege noch ein bissel in GB mit dem FS2020 dann baue ich weiter Wisconsin auf.
 
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