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Die Schweizer schmeissen kriminelle Ausländer raus.

Rambam76

Neuankömmling
Und damit mich niemand falsch versteht: Ich habe nichts gegen Ausländer. Aber diejenigen, die kommen, die sollen unsere Werte und Gesetze respektieren. Diejenigen, die das nicht wollen oder nicht können, die soll man mit einen Riesenarschtritt wieder verabschieden. Wir haben viel zu lange jeden reingelassen und keinerlei Ansprüche an die Migranten gestellt. Im Gegenteil: Wurde einer kriminell, dann hat es immer geheissen, dass wir zuwenig für die Integration getan haben.

Dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen.
 

Das Boese O

Rentenbezieher
moin kusi

nun hau mich doch nicht.
mein kommentar war blanke satire. ich wollte nur anmerken, das die schweiz der dreh und angelpunkt für wirtschafts und politkriminelle ist, um die sich keiner schert. (...)

die "mitte" wird dieses problem ganz weit nach rechts schieben und es als rechtradikales gedankengut verurteilen .....das ist einfach und funktioniert immer wieder.

ansonsten werd ich mich hüten einen persönlichen gedanken zu dieser sache kund zu tun. ....außer mit überzogener satire.

nachtrag
in einer anderen sache kam mir gerade die idee dich an zu heuern. als schweizer könntest du für mich ermittlungstechnisch tätig sein, um meine beteiligung an einer schweizer holding zu durchleuchten, die durch wundersame fügung von einem franzosen geführt wird. ...meine eigenen nachforschungen haben ergeben, das es eine reine briefkastenfirma ist, die aus mehrern ländern gesteuert wird.

.....na, hast du mut ? .....ich glaube das ist nicht ganz ungefährlich. (so ein straßenkrimineller ist dagegen kalter kaffee)
 
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X30 Kusi CH

Guest
Das mir schon klar, nur ist mir die Lust nach Satire bei diesem Thema vergangen.

Nach jeder Abstimmung, die nicht so verläuft wie es die gesammelte Rige der Linksjournalisten (die ja etwa 95% der Journalisten stellen) und Links-/Mittepolitiker gewünscht haben, wir das Volk als manipulative Masse der Rechten hingestellt und der Geist der 1933er heraufbeschworen.

Da ist nicht ein Funken Selbstkritik über die Lassen-wir-doch-jeden-rein Politik der letzten 20 Jahre. Keiner würde ein kritisches Wort über die Migranten (vor allem nicht über die Muslime) verlieren, obwohl es Delikte gibt, bei denen die Ausländern bis zu 80% der Täter stellen. Der einzige Lösungsansatz den uns die Linke predigt ist die Einbürgerung der Ausländer. Die haben das Gefühl, dass sich dann die Probleme von alleine lösen und das Schöne ist, dass diese dann nicht mehr als Ausländer sondern als Schweizer in der Polizeilichen Kriminalstatistik erscheinen. Man muss sich das mal vor Augen halten: Von den 400'000 Einbürgerungen in den letzten 10 Jahren fallen alleine 100'000 auf Menschen aus dem Balkan. Also genau auf eine Bevölkerungsgruppe, die uns grosse Probleme beschert. Die wissen genau, dass sie damit den Wohnsitz in der Schweiz auf Lebenszeit gesichert haben. Es bürgern sich eben genau nicht die ein, die wir hier haben wollen. Sondern der Rest. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass in Gemeinden, die von Linken geführt werden, sogar Kriminelle eingebürgert werden. Eine Auswertung hat gezeigt, dass das Einbürgerungsverfahren teilweise nur 10 Minuten (!!!) dauert.

Ich lebe hier in einem kleinen Kaff in Kanton Glarus mit knapp 3500 Einwohner. Aber sogar hier gibt es ein türkisches Gemeinschaftszentrum nur für Muslime, genauso wie es ein Kosovo-Albanisches Gebets- und Gemeinschaftszentrum gibt. Die verkehren nur unter sich, da bilden sich sogar in so kleinen Dörfern Parallelgesellschaften. Im Kindergarten meines Sohnes gibt es mehrere Kinder, die kein Wort Deutsch sprechen. Genauso wie ihre Eltern, die schon jahrelang hier leben. Und was ist der Lösungsansatz der Politiker? Man schult die Kinder noch früher ein, anstatt die Eltern zu verpflichten Deutsch zu lernen. Was kann mein Kind dafür, dass immer mehr Ausländern in die Schweiz kommen, die nicht willens oder in der Lage sind Deutsch zu sprechen? Da soll mein Kind also quasi Integrationshilfe spielen? Sorry, aber da kann ich einfach nur k o t z e n!

Mir geht es auch tierisch auf den Sack, dass ich praktisch gezwungen bin die SVP zu wählen, nur weil es die einzige Partei ist, die das Problem mit den Ausländern konsequent angeht. Dafür ist ihre Umweltpolitik eine Katastrophe. Meine Stimme fassen die nämlich dann so auf, dass ich auch mit ihrer Umwelt- und Wirtschaftspolitik einverstanden bin. Bin ich aber absolut nicht. Wähle ich Links, habe ich zwar eine einigermassen vernünftige Umwelt- und Sozialpolitik aber im Gegenzug dafür eine Ausländerpolitik, die ebenfalls eine Katastrophe ist. Und die Mitteparteien sind eh nur Erfüllungsgehilfen der Banken, Versicherungen und Superreichen. Die haben für die Probleme des Volkes etwa soviel Verständnis wie meine Geckos für die Heuschrecken, die ich Ihnen als Nahrung ins Terrarium schmeisse. Ich habe noch nie einen Mittepolitiker aufrecht gehen sehen. Die habe nämlich alle Angst, dass ihnen ein Banker über den Weg läuft und sie nicht rechtzeitig parat sind, ihm den A r s c h zu küssen.
 
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Das Boese O

Rentenbezieher
moinsen kusi

ich sollte das hier nicht tun, aber mein tel. und mein emailverkehr wird vermutlich wieder überwacht, also kann ich es auch hier öffentlich machen.

damit du mal siehst das ich nicht scherze und weis wovon ich rede (.....)

schau es dir mal an, aber rühr nicht an den falschen stellen, das kann böse werden.
allein der französische staatsman klingt schon wahnsinnig französich und die treuhand ....na das ist auch so ein ding.
 
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X30 Kusi CH

Guest
Das muss man auch als Schweizer zugeben. Unser Land ist voll mit dubiosen Briefkastenfirmen. Vor allem Tiefsteuerkantone wie Zug, Schwyz, Nid- und Obwalden. Da etwas genaues rauszufinden ist etwa ähnlich schwierig, wie näheres über den Roswell-Absturz in Erfahrung zu bringen. Darum und wegen der tiefen Steuern platzieren sie ja ihre Briefkästen in der Schweiz. Diesem Trauerspiel sollte man ebenfalls endlich mal ein Ende setzen. Genauso wie der unseligen Pauschalbesteuerung von reichen, ausländischen Zuzügern wie Michael Schuhmacher. Die bezahlen - solange sie nicht in der Schweiz arbeiten - nur einen Bruchteil dessen an Steuern, was ein Schweizer mit ähnlichem Vermögen bezahlen müsste. Dafür kaufen sie dann das schönste Land und betonieren es mit ihren Villen zu. Allein in der Westschweiz wohnen ca. 1500 pauschalbesteuerte reiche Ausländer wie zum Beispiel der Besitzer der IKEA. Mir geht dieses elende Schmarotzertum genauso auf den Sack wie kriminelle Ausländer. Wenn sie hier leben wollen, dann sollen sie auch Steuern zahlen wie jeder normale Schweizer. Die Steuern sind auch dann noch tief genug. Ansonsten sollen auch sie ihr Bündel packen und verreisen.

Leider haben wir Schweizer an diesem Wochenende die Steuergerechtigkeitsinitiative verworfen. Diese wollte einen Mindeststeuersatz für Vermögende mit Einkommen über CHF 250'000.-- festlegen. In der Schweiz ist halt auch nicht alles Gold was glänzt, aber im Gegensatz zu Ländern wie Deutschland können wir über solche Dinge wenigstens abstimmen.

Und irgendwann wird auch bei uns die Erkenntnis reifen, dass die immer weiter auseinander klaffenden Einkommens- und Vermögensverhältnisse zu sozialen Unruhen führen werden. Wenn nämlich 1% der Bevölkerung über 40% des Volksvermögens verfügt, dann stimmt etwas wirklich nicht mehr.
 
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Omu Brainsen

Sonntagsfahrer
Leider überall die gleiche Platte die armen Randgruppen, aber wie auch schon andere Vorschreiber bin auch ich sehr sehr vorsichtig mit Politstatements. Es gibt kein Rezept für schnelle Lösungen selbst wenn man mal gute Ansätze hat ist das Umsetztungsystem viel zu träge.

Fuck4EU
 
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X30 Kusi CH

Guest
Apropo Gold, wann rückt ihr endlich das Judengold raus, hä?

;)

Das haben wir ja schon lange gemacht. Die Schweiz hat sich - soweit ich mich erinnern kann - mit CHF 1,5 Mrd. ausgekauft. Es hat sich dann aber herausgestellt, dass das viel zu viel ist. Die sind das Geld, das vor ca. 10 Jahren ausbezahlt wurde, bis heute noch nicht los geworden. Dafür sind vor kurzem Fälle von Scheinjuden bekannt geworden, die sich mit Hilfe von Verwaltern des Fonds an dem Geld bedient haben. Der blanke Hohn für alle wirklichen Opfer der Judenverfolgung.

Im Gegensatz zu anderen Ländern hat die Schweiz ihre Rolle im zweiten Weltkrieg - wenn auch spät - sehr kritisch aufgearbeitet. In meinen Augen schon fast zu kritisch, da man wichtige Zeitzeugen schon gar nicht zu Wort kommen lies. Aber wenn es Dich wirklich interessiert, kannst Du ja mal den Bericht der Bergier-Kommission durchlesen.

Ich würde mir wünschen, dass zum Beispiel Länder wie die Türkei auch mal einen kritischen Blick auf ihre Vergangenheit richten würden. Oder hast Du schon mal einen Türken erlebt, der sich für den Genozid an den Armeniern entschuldigt hat?
 

Das Boese O

Rentenbezieher
hey leute,

ihr dürft euch nicht wundern wenn hier gleich die zugriffe drastisch steigen werden. vielleicht bremsen wir uns doch besser ein, die lage ist überall angespannt und der "mechanismus" führt schnell die falschen auf diese website.

ps: ich glaube das passiert gerade. in den letzten minuten mal eben 70 gäste. ....hallo!
 
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