[MENTION=4448]Daniel04[/MENTION]: Klingt nach 'nem richtig geilen Urlaub, viele Highlights. Und zum Schluss noch Dubai UND der A380, Hammer! Toll geschrieben, danke für die Mühe!:thumbup:
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DAS war ein Urlaub... Wassertreten und Wandern im Senioren-Urlaubs-Thread!
- Themenstarter X30 C64 Forever
- Beginndatum
Daniel04
Frührentner
​Vom 16. - 19.04. waren wir in Rom - gut, den 19.04. kann man nicht wirklich zählen, da es dort schon um 5.30 Uhr los zum Flughafen ging. Aber wie dem auch sei. Untergebracht waren wir lt. Buchung im Hotel Planet, 2 Sterne, direkt am Termini. Uns war durchaus bewusst, dass das nichts Gutes sein kann, wir hofften also einfach auf ein sauberes Zimmer, wo man immerhin schlafen und sich frisch machen / duschen etc. kann. Hotel Planet war dann wegen einer Gruppe ziemlich voll, also wurden wir ins Hotel Rubino gesteckt - gleiches Gebäude, gleiche Leitung, nur statt im 5. im 2. Stock des Gebäudes. Ansonsten gleiche Ausstattung - ja, dazu müssen wir auch nicht viel sagen. Bei 2 Sternen in Italien bekommt man eben das, was man zahlt. Das Zimmer war immerhin einigermaßen sauber, man konnte dort duschen, aber ich würde jedem abraten dort unterzukommen. Hätten wir letztlich doch besser ein paar Euros mehr investiert. Hellhörig, nachts halt laut, wenn andere "nach Hause" kamen und das Badezimmer so immens klein, dass es schon gestört hat. Vor allem das Klo war in einer Art Nische und man konnte sich kaum bewegen. 
Aber egal, für 3 Nächte Schlaf ging es gerade so klar, wenn auch nur ganz knapp. Die Lage war eigentlich das einzige Highlight des Hotels, zentraler geht es kaum und man erreichte halt alles, was man erreichen wollte.
​
Flüge waren mit Ryanair und nur mit Handgepäck, das reichte für 3 Tage auch. Sitzkomfort auf dem Hinflug gar nicht vorhanden, auf dem Rückflug ging es. Waren immerhin nur rund 2 Stunden, da kann man bei einer Billig-Airline halt auch nicht mehr erwarten. Beim Landen kam es einem übrigens so vor als sei man wie ein Stein vom Himmel gefallen, so unsanft bin ich wirklich so gut wie nie auf einem Flughafen runtergegangen.
​
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Wir hatten im Vorfeld so ein 48h Citybus-Ticket inkl. "Skip the Line" Ticket für das Colosseum gebucht, zu letzterem später mehr - es lohnt sich jedenfalls nicht dieses Ticket zu nehmen, das schon mal vorab. Ja, sind dann in den Bus, am Marcellustheater ausgestiegen und erstmal die Stadt zu Fuß erkundet. Erstes "Highlight" war das Pantheon - nicht zu voll, keine Schlangen, kein Eintritt - ein paar Fotos gemacht und in der Nähe erstmal ein leckeres Eis geholt. Mit 4,50€ pro Portion nicht günstig, dafür aber auch sehr große Portionen und echt mega leckeres Eis. Dann zu Fuß weiter zum Piazza Navona, dort auch ein wenig aufgehalten, in der Seitenstraße im "Bibamus" Pub was zu normalen Preisen trinken. Weiter zu Fuß ging es zum Campo de' Fiori, Piazza Fanese mit dem Palazzo Fanese in Richtung Tiber, weil wir nach Trastevere zum Abendessen wollten. Unterwegs kamen wir an einem Modellfiguren-Laden dabei, der einige echt super gestaltete "Actionfiguren" im Angebot hatte. Aus Respekt dort keine Fotos gemacht, die sahen aber wirklich 1a aus und waren auch entsprechend teuer. Gab einiges aus Film und Fernsehen (Iron Man, James Bond und Co.), aber auch aus dem Afrikakorps oder der Waffen-SS. Hier die Facebook-Seite des Ladens, ein Besuch lohnt sich wirklich. Von dort aus dann über die Ponte Sisto rein nach Trastevere, dort im "Cajo e Gajo" leckere Pizza gegessen, die Basilica di Santa Maria besichtigt, zum Bocca della Verita und diesen nach Schließung besichtigt und durch die Gitter fotografiert und dann am Tiber entlang in Richtung Bushaltestelle. Mit dem Bus dann noch eine komplette Rundfahrt gemacht und abends müde ins Bett gefallen, weil wir die Nacht schon um 4.00 Uhr aufgestanden sind, um zum Flughafen zu düsen.
2. Tag dann früh los, schon um 9.30 Uhr am Colosseum gewesen und - jetzt kommt die Anmerkung zur "Skip the Line" Karte - geschockt gewesen, wie immens lang die Schlangen dort schon sind. Ja, wir dachten uns wir hätten ein "Skip the Line" Ticket - das war auch nicht falsch, allerdings galt das nur für die Schlangen an der Kasse des Colosseums, die normale Eintrittsschlange musste man dennoch akzeptieren. War natürlich nicht gerade ideal, zumal man uns sagte, dass man gut und gerne 1,5 Stunden noch warten durfte. Schien durchaus realistisch. Also haben wir nach etwas überlegen eine für je 13€ pro Person kostende geführte Tour ins Colosseum gebucht, wo wir dann mit einer Gruppe von rund 20 Leuten direkten Einlass bekommen haben. War uns den Aufpreis dann durchaus wert. Wir waren gut 20-30 Minuten geführt dort unterwegs, haben einiges erklärt bekommen, was auch interessant war und konnten uns dann frei bewegen, Fotos machen etc. pp.. Im Anschluss trafen wir uns dann draußen wieder und ein anderer Führer übernahm die weiterführende Tour. die noch auf den Palatin-Hügel und ins Forum Romanum ging. In der Zeit, wo wir auf den 2. Führer warteten, unterhielten wir uns mit einem netten älteren Herren aus den USA, der auf seine Begleitung wartete und uns ansprach. Hat einiges erzählt, was er in seinen rund 80 Lebensjahren so alles erlebt hat und amüsierte sich bzw. schämte sich für den derzeitigen Trump-Hype in den USA und meinte das sei eine Comedy, die kein Drehbuchautor besser schreiben könnte und Trump sei durch und durch ein Vollidiot, der nie im Leben Präsident werden darf und seiner Meinung nach auch nicht wird. Wollen wir es hoffen. Der zweite Führer holte uns dann am Colosseum ab, wir gingen zum Palatin Hügel, wo er noch einige Erklärungen parat hatte und uns auch noch weiteren rund 30 min uns selbst überließ. Witziger Kerl, einige flotte Sprüche auf Lager und "trockenen Stoff" unterhaltsam wiedergegeben. Ja, den Palatin Hügel und seine Sehenswürdigkeiten sowie das Forum Romanum haben wir dann alleine erkundet, war auch alles sehr sehenswert. Nachdem wir mit dem Teil Roms fertig waren, sind wir zum Monument des Vittorio Emanuele, lt. vielen Römern das häßlichste Gebäude der Stadt. Kann ich für mich nicht nachvollziehen, aber es wirkt wirklich sehr, sehr protzig. Dort sind wir dann aufs Dach hoch um die Aussicht über Rom zu genießen, wobei man sagen muss, dass Rom von oben jetzt nicht SO viel zu bieten hat, zumal eh kein Gebäude höher sein darf als die Kuppel des Petersdoms. Mit 7€ pro Person ist die Auffahrt mit dem Fahrstuhl - anders kommt man nicht hoch - auch nicht günstig, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Danach wieder in den Bus und in Richtung Trevi Brunnen und spanischer Treppe, wobei der Bus am Wochenende einen anderen Haltepunkt hat, der nicht gerade günstig lag und bei dem wir uns trotz Karte auch ein wenig verlaufen haben. Nicht dramatisch, aber sind zu weit gelaufen. Unterwegs wollten wir noch was trinken in einer Bar, bekamen dort die Getränkekarten und danach war kein Kellner mehr zu sehen, sodass wir nach 10 min doofem Rumsitzen einfach wieder gegangen sind. An der spanischen Treppe haben wir uns dann ein Eis geholt, für den Ort ziemlich günstig. Hat uns etwas gewundert. Aber nimmt man ja gerne. Die spanische Treppe an sich recht unspektakulär, weil ... abgesperrt durch Bauzäune. So leer erlebt man sie sonst sicher nie, für etwaige Fotos etc. natürlich trotzdem irgendwie doof und kein schönes Motiv. Anschließend zu Fuß weiter, am Disney Store vorbei, der uns allerdings nicht so überzeugt hat wie der in Belfast damals, wenig Auswahl irgendwie. Am Trevi Brunnen war es dann - gut, es war Sonntag - echt voll ohne Ende. Trotzdem natürlich ein beeindruckendes Machwerk, Fotos gingen auch klar, aber lange aufgehalten haben wir uns nicht. Um die Ecke in ein Restaurant, was der Lage entsprechende Preise hatte. Damit konnten wir an und für sich leben, wären die Portionen nicht zudem noch ziemlich klein gewesen. Kann man im Nachhinein natürlich nichts machen. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir aber denke ich woanders gefuttert. Ja, weiter mit dem Bus, zurück zur Santa Maria Maggiore, dort ein wenig umgesehen, aber wegen langer Schlangen nicht rein, noch etwas getrunken und im Anschluss noch mal eine Tour mit dem Bus durchs abendliche Rom.
Am 3. Tag stand dann der Vatikan auf dem Programm. Mit dem 1. Bus morgens los, der allerdings wegen Stau rund 30 min zu spät abfuhr. Nun gut, am Petersplatz und Petersdom hielten sich die Schlangen dennoch einigermaßen in Grenzen. Durch die Sicherheitskontrollen dauert es dort natürlich immer ein wenig, aber für die Menschenmassen, die schon da waren, ging es recht fluchs. Zuerst den Petersplatz und Petersdom besichtigt, im Petersdom zur Kuppel hoch gelaufen, nichts für Menschen, die keine Treppen sehen können. Sind rund 550 Stufen bis ganz nach oben, zudem zwischendurch recht enge Treppen, absolut nichts für alte Menschen. Zumal der Aufzug auch eine kleine Mogelpackung ist und man danach immernoch rund 350 Stufen vor sich hat. Der wirklich anstrengende Teil ist auch der, der nach dem Fahrstuhl kommt und zur Kuppel hoch geht. Von dort hat man eine tolle Aussicht über den Petersplatz und an sich ganz Rom. Im Anschluss der Abstieg nach unten, den Petersdom unten im Inneren begutachtet - protziges Bauwerk, da weiß man wo die Kirchengelder alle hin sind. Die sixtinische Kapelle und die Museen haben wir uns nicht angesehen, wäre wegen der Fülle an Leuten wohl eh anstrengend und voll ohne Ende gewesen - da fehlte mir ehrlich gesagt die Lust und so ein "Kirchenfan" bin ich nun auch nicht. Wir sind dann vom Petersplatz an sich in eine Seitenstraße in einer kleinen Bar noch was futtern und trinken gewesen, trotz der Lage faire Preise und anschließend zur Engelsburg. Dort auch EIntritt gelatzt, aber keine Schlangen und vor allem wenige Menschen, sodass man sich in Ruhe umsehen konnte. Unser Busticket war mittlerweile "ausgelaufen", d.h. die 48 Stunden waren rum, sodass wir erst überlegten, ob wir uns jetzt per Metro fortbewegen, haben uns dann aber doch fürs Laufen entschieden. Wollten erneut nach Trastevere laufen, sind am Tiber entlang, waren noch auf der - recht unspektakulären - Tiber-Insel und haben uns Trastevere nochmal komplett zu Fuß angeschaut, ehe wir in einem Restaurant, wo es Veltins gab , lecker essen waren. Im Anschluss dann quer durch die Stadt zurück zum Bahnhof und Hotel, noch ein paar Früchte fürs Zimmer und früh geschlafen, weil der Rückflug halt auch in aller Herrgottsfrühe ging, d.h. wir den Shuttle Bus am 4. Tag um 5.30 Uhr nehmen mussten.
Alles in allem sehr sehenswerte Stadt, lohnenswerte Reise und die Länge war auch völlig ausreichend. Einzige Enttäuschung das Hotel. Beim nächsten Mal einfach ein paar Euros mehr investieren und in einen anderen Stadtteil ggf. gehen. Man kommt ja eh gut überall hin. Hatten als Option noch vor vielleicht am Sonntagabend um 18.00 Uhr Lazio zu gucken, aber das passte nicht in den Zeitplan. Aber auch nicht so wild, war "nur" ein 2:0 und schlechten Fußball sehen wir als Schalker noch oft genug.
Aber egal, für 3 Nächte Schlaf ging es gerade so klar, wenn auch nur ganz knapp. Die Lage war eigentlich das einzige Highlight des Hotels, zentraler geht es kaum und man erreichte halt alles, was man erreichen wollte. ​
Flüge waren mit Ryanair und nur mit Handgepäck, das reichte für 3 Tage auch. Sitzkomfort auf dem Hinflug gar nicht vorhanden, auf dem Rückflug ging es. Waren immerhin nur rund 2 Stunden, da kann man bei einer Billig-Airline halt auch nicht mehr erwarten. Beim Landen kam es einem übrigens so vor als sei man wie ein Stein vom Himmel gefallen, so unsanft bin ich wirklich so gut wie nie auf einem Flughafen runtergegangen.
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Wir hatten im Vorfeld so ein 48h Citybus-Ticket inkl. "Skip the Line" Ticket für das Colosseum gebucht, zu letzterem später mehr - es lohnt sich jedenfalls nicht dieses Ticket zu nehmen, das schon mal vorab. Ja, sind dann in den Bus, am Marcellustheater ausgestiegen und erstmal die Stadt zu Fuß erkundet. Erstes "Highlight" war das Pantheon - nicht zu voll, keine Schlangen, kein Eintritt - ein paar Fotos gemacht und in der Nähe erstmal ein leckeres Eis geholt. Mit 4,50€ pro Portion nicht günstig, dafür aber auch sehr große Portionen und echt mega leckeres Eis.
Dann zu Fuß weiter zum Piazza Navona, dort auch ein wenig aufgehalten, in der Seitenstraße im "Bibamus" Pub was zu normalen Preisen trinken. Weiter zu Fuß ging es zum Campo de' Fiori, Piazza Fanese mit dem Palazzo Fanese in Richtung Tiber, weil wir nach Trastevere zum Abendessen wollten. Unterwegs kamen wir an einem Modellfiguren-Laden dabei, der einige echt super gestaltete "Actionfiguren" im Angebot hatte. Aus Respekt dort keine Fotos gemacht, die sahen aber wirklich 1a aus und waren auch entsprechend teuer. Gab einiges aus Film und Fernsehen (Iron Man, James Bond und Co.), aber auch aus dem Afrikakorps oder der Waffen-SS. Hier die Facebook-Seite des Ladens, ein Besuch lohnt sich wirklich. Von dort aus dann über die Ponte Sisto rein nach Trastevere, dort im "Cajo e Gajo" leckere Pizza gegessen, die Basilica di Santa Maria besichtigt, zum Bocca della Verita und diesen nach Schließung besichtigt und durch die Gitter fotografiert und dann am Tiber entlang in Richtung Bushaltestelle. Mit dem Bus dann noch eine komplette Rundfahrt gemacht und abends müde ins Bett gefallen, weil wir die Nacht schon um 4.00 Uhr aufgestanden sind, um zum Flughafen zu düsen.2. Tag dann früh los, schon um 9.30 Uhr am Colosseum gewesen und - jetzt kommt die Anmerkung zur "Skip the Line" Karte - geschockt gewesen, wie immens lang die Schlangen dort schon sind. Ja, wir dachten uns wir hätten ein "Skip the Line" Ticket - das war auch nicht falsch, allerdings galt das nur für die Schlangen an der Kasse des Colosseums, die normale Eintrittsschlange musste man dennoch akzeptieren. War natürlich nicht gerade ideal, zumal man uns sagte, dass man gut und gerne 1,5 Stunden noch warten durfte. Schien durchaus realistisch. Also haben wir nach etwas überlegen eine für je 13€ pro Person kostende geführte Tour ins Colosseum gebucht, wo wir dann mit einer Gruppe von rund 20 Leuten direkten Einlass bekommen haben. War uns den Aufpreis dann durchaus wert. Wir waren gut 20-30 Minuten geführt dort unterwegs, haben einiges erklärt bekommen, was auch interessant war und konnten uns dann frei bewegen, Fotos machen etc. pp.. Im Anschluss trafen wir uns dann draußen wieder und ein anderer Führer übernahm die weiterführende Tour. die noch auf den Palatin-Hügel und ins Forum Romanum ging. In der Zeit, wo wir auf den 2. Führer warteten, unterhielten wir uns mit einem netten älteren Herren aus den USA, der auf seine Begleitung wartete und uns ansprach. Hat einiges erzählt, was er in seinen rund 80 Lebensjahren so alles erlebt hat und amüsierte sich bzw. schämte sich für den derzeitigen Trump-Hype in den USA und meinte das sei eine Comedy, die kein Drehbuchautor besser schreiben könnte und Trump sei durch und durch ein Vollidiot, der nie im Leben Präsident werden darf und seiner Meinung nach auch nicht wird. Wollen wir es hoffen.
Der zweite Führer holte uns dann am Colosseum ab, wir gingen zum Palatin Hügel, wo er noch einige Erklärungen parat hatte und uns auch noch weiteren rund 30 min uns selbst überließ. Witziger Kerl, einige flotte Sprüche auf Lager und "trockenen Stoff" unterhaltsam wiedergegeben. Ja, den Palatin Hügel und seine Sehenswürdigkeiten sowie das Forum Romanum haben wir dann alleine erkundet, war auch alles sehr sehenswert. Nachdem wir mit dem Teil Roms fertig waren, sind wir zum Monument des Vittorio Emanuele, lt. vielen Römern das häßlichste Gebäude der Stadt. Kann ich für mich nicht nachvollziehen, aber es wirkt wirklich sehr, sehr protzig. Dort sind wir dann aufs Dach hoch um die Aussicht über Rom zu genießen, wobei man sagen muss, dass Rom von oben jetzt nicht SO viel zu bieten hat, zumal eh kein Gebäude höher sein darf als die Kuppel des Petersdoms. Mit 7€ pro Person ist die Auffahrt mit dem Fahrstuhl - anders kommt man nicht hoch - auch nicht günstig, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Danach wieder in den Bus und in Richtung Trevi Brunnen und spanischer Treppe, wobei der Bus am Wochenende einen anderen Haltepunkt hat, der nicht gerade günstig lag und bei dem wir uns trotz Karte auch ein wenig verlaufen haben. Nicht dramatisch, aber sind zu weit gelaufen. Unterwegs wollten wir noch was trinken in einer Bar, bekamen dort die Getränkekarten und danach war kein Kellner mehr zu sehen, sodass wir nach 10 min doofem Rumsitzen einfach wieder gegangen sind. An der spanischen Treppe haben wir uns dann ein Eis geholt, für den Ort ziemlich günstig. Hat uns etwas gewundert. Aber nimmt man ja gerne. Die spanische Treppe an sich recht unspektakulär, weil ... abgesperrt durch Bauzäune. So leer erlebt man sie sonst sicher nie, für etwaige Fotos etc. natürlich trotzdem irgendwie doof und kein schönes Motiv. Anschließend zu Fuß weiter, am Disney Store vorbei, der uns allerdings nicht so überzeugt hat wie der in Belfast damals, wenig Auswahl irgendwie. Am Trevi Brunnen war es dann - gut, es war Sonntag - echt voll ohne Ende. Trotzdem natürlich ein beeindruckendes Machwerk, Fotos gingen auch klar, aber lange aufgehalten haben wir uns nicht. Um die Ecke in ein Restaurant, was der Lage entsprechende Preise hatte. Damit konnten wir an und für sich leben, wären die Portionen nicht zudem noch ziemlich klein gewesen. Kann man im Nachhinein natürlich nichts machen. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir aber denke ich woanders gefuttert. Ja, weiter mit dem Bus, zurück zur Santa Maria Maggiore, dort ein wenig umgesehen, aber wegen langer Schlangen nicht rein, noch etwas getrunken und im Anschluss noch mal eine Tour mit dem Bus durchs abendliche Rom. Am 3. Tag stand dann der Vatikan auf dem Programm. Mit dem 1. Bus morgens los, der allerdings wegen Stau rund 30 min zu spät abfuhr. Nun gut, am Petersplatz und Petersdom hielten sich die Schlangen dennoch einigermaßen in Grenzen. Durch die Sicherheitskontrollen dauert es dort natürlich immer ein wenig, aber für die Menschenmassen, die schon da waren, ging es recht fluchs. Zuerst den Petersplatz und Petersdom besichtigt, im Petersdom zur Kuppel hoch gelaufen, nichts für Menschen, die keine Treppen sehen können.
Sind rund 550 Stufen bis ganz nach oben, zudem zwischendurch recht enge Treppen, absolut nichts für alte Menschen. Zumal der Aufzug auch eine kleine Mogelpackung ist und man danach immernoch rund 350 Stufen vor sich hat. Der wirklich anstrengende Teil ist auch der, der nach dem Fahrstuhl kommt und zur Kuppel hoch geht. Von dort hat man eine tolle Aussicht über den Petersplatz und an sich ganz Rom. Im Anschluss der Abstieg nach unten, den Petersdom unten im Inneren begutachtet - protziges Bauwerk, da weiß man wo die Kirchengelder alle hin sind. Die sixtinische Kapelle und die Museen haben wir uns nicht angesehen, wäre wegen der Fülle an Leuten wohl eh anstrengend und voll ohne Ende gewesen - da fehlte mir ehrlich gesagt die Lust und so ein "Kirchenfan" bin ich nun auch nicht. Wir sind dann vom Petersplatz an sich in eine Seitenstraße in einer kleinen Bar noch was futtern und trinken gewesen, trotz der Lage faire Preise und anschließend zur Engelsburg. Dort auch EIntritt gelatzt, aber keine Schlangen und vor allem wenige Menschen, sodass man sich in Ruhe umsehen konnte. Unser Busticket war mittlerweile "ausgelaufen", d.h. die 48 Stunden waren rum, sodass wir erst überlegten, ob wir uns jetzt per Metro fortbewegen, haben uns dann aber doch fürs Laufen entschieden. Wollten erneut nach Trastevere laufen, sind am Tiber entlang, waren noch auf der - recht unspektakulären - Tiber-Insel und haben uns Trastevere nochmal komplett zu Fuß angeschaut, ehe wir in einem Restaurant, wo es Veltins gab , lecker essen waren. Im Anschluss dann quer durch die Stadt zurück zum Bahnhof und Hotel, noch ein paar Früchte fürs Zimmer und früh geschlafen, weil der Rückflug halt auch in aller Herrgottsfrühe ging, d.h. wir den Shuttle Bus am 4. Tag um 5.30 Uhr nehmen mussten.Alles in allem sehr sehenswerte Stadt, lohnenswerte Reise und die Länge war auch völlig ausreichend. Einzige Enttäuschung das Hotel. Beim nächsten Mal einfach ein paar Euros mehr investieren und in einen anderen Stadtteil ggf. gehen. Man kommt ja eh gut überall hin. Hatten als Option noch vor vielleicht am Sonntagabend um 18.00 Uhr Lazio zu gucken, aber das passte nicht in den Zeitplan. Aber auch nicht so wild, war "nur" ein 2:0 und schlechten Fußball sehen wir als Schalker noch oft genug.
X30 C64 Forever
Altmeister
Wow, sehr viel Text, muss ich mir mal morgen in Ruhe ansehen - wenn ich auch wieder nüchtern bin :smile: Rom ist für mich immer noch die schönste Stadt! Bin schon gespannt auf Deinen Bericht.
Hier noch ein schnelles Pic vom Juist-Urlaub vor zwei Wochen. Es gibt nicht viel Schöneres als zuzusehen, wie sich die kleine Maus freut, am Wasser zu sein :smile:
Chief Brody 01
Frührentner
Wovon ich euch heuer berichte, kann man mit den Worten „Neulich in Paris“ ganz gut betiteln. War so ein Wochenend - Schnapper bei Urlaubsguru.de., 2 Nächte, 4*für 79€ p.P..
Grundsätzlich bin ich mit den Angeboten der o.g. Webseite bisher immer zufrieden gewesen. Also hab ich wie immer lustig drauf losgebucht. Ich dachte noch so, 4 Sterne im Bankenviertel da kannste nix falsch machen und Wifey, wie immer mit von der Partie, is mächtig froh mit dir und voll mit Paris in Love oder so. Soviel zur Theorie.
Los ging es morgens um sieben mit dem Bus. Sind ja nur ca. 600 km. Tickets hatte ich im I-Net gefunden für 70€ Hin u. Rück p.P. wenn man da die fällige Maut beim selberfahren rechnet war das echt günstig. Der Bus war Prima. Bequeme Sitze, LCD an jedem Sitz (mit guter Filmauswahl) und Hot Drinks for free. Das ist quasi eine Buslinie von Prag nach Paris im Dauerbetrieb. Alles dazwischen (wie wir) wird an Hotspots aufgesammelt .
Im alten Lutetia angekommen ging es mit der Metro und einer ÖVM APP zügig und ohne Probleme ins Hotel. Dort eingecheckt wurden wir sofort und unmissverständlich von unseren Zimmernachbarn daran erinnert, dass wir in der „cité de l'amour“ angekommen waren. Die zwei haben es sich echt derb gegeben…:luvu:
Aus „gegebenem Anlass“ waren wir erst mal die Hotelumgebung erkunden, um uns danach für den Abend noch etwas Salonfähig zu machen. Hier sind dann ein paar Dinge aufgefallen, die nicht so 4 Sterne waren. Da hatten wir z.B. Farbe die von der Wand blätterte. Naja dachte ich, machst du mal das TV an und schon hatten wir ein HDTV Bluescreen. OK, Anruf bei der Rezeption… denkste, Telefon tot. Also aus dem 4. Stock runter und persönlich vorsprechen mit französisch Kenntnissen die über Baguette nicht sehr weit hinausgehen. Zum Glück hat englisch funktioniert. Auf jeden Fall könne man nix machen, alle Zimmer wären betroffen, da es Probleme mit dem Provider gibt. Hatte ich schon erwähnt, dass gegenüber eine nicht gerade petit Baustelle war!? Egal.
Wifey ist zwischenzeitlich unter die Dusche gehüpft und meinte als ich wieder zurück war sowas wie „Das Wasser läuft in der Wanne nicht ab“, arrghhh :shame:. Das konnte ich dann zum Glück mit meinen Handwerkerskills schnell lösen. Hab nix kaputt gemacht, ich schwör! Und war danach Wifeys Held :kiss:
Am nächsten Morgen, nach einem unterirdischen Frühstück (4* halbflüssiges Tütenrührei und so.:kotzen waren wir schon früh zu den Katakomben unterwegs, um nicht zu lange anstehen zu müssen. Beim verlassen des Hotelzimmers war gut hörbar, dass unsere lebensfreudigen Zimmernachbarn abermals dem bereits o.g. Stadtmotto frönten.
Wir also guter Dinge mit der Metro unterwegs und was macht der Chief? Da der Geldbeutel so drückt, zieht er ihn aus der Tasche und steckt ihn sich für die Fahrt in den Schoß, da langt ja keiner unbemerkt hin… Wichtig dabei ist natürlich, das man an der Endstation daran denkt die Geldbörse auch wieder einzustecken, dies geschah in geistiger Umnachtung leider nicht und ist mir nachdem wir aus der Metro raus waren mit schrecken aufgefallen.
Wifey war sooo stolz auf mich!!!:hithim:
Zum Glück wurde der Geldbeutel gefunden und wir konnten ihn nach ein paar Verifizierungen wieder mitnehmen. Es war sogar noch das Geld drin (unglaublich). Entstandene Kosten waren lediglich ein hochprozentiges Getränk für Wifey´s nerven, morgens um elf in Paris.
Die Sehenswürdigkeiten in Paris machen ihrem Namen alle Ehre. Egal ob Museum, Kunstgalerie (dort gab es für mich meine ersten Originale von Monet, u.ä. zu bestaunen), die Seinefahrt, die Katakomben oder mein persönlicher Favorit, die Oper. Allerdings sind die Eintrittspreise, die man ja meist mal 2 rechnen muss, mit der Zeit ganz schöne Geldfresser.
Am Abreisetag sind wir noch Richtung Oper und Lafayette gebummelt. Dort durften wir bei einem Kaffee das berühmte französische einparken live miterleben. Leider mussten wir los bevor der Eigner des ordentlich geschrammten BMW X5 wieder an seinem Fahrzeug war. Die Reaktion hätte ich mal noch erleben wollen…
Die Rückfahrt war ok und wir froh, abends wieder zu Hause zu sein. Home sweet Home!
NACHBRENNER!: Die Franzosen sind nur so dünn, weil das Essen (draußen) so unverschämt teuer ist!!!
Grundsätzlich bin ich mit den Angeboten der o.g. Webseite bisher immer zufrieden gewesen. Also hab ich wie immer lustig drauf losgebucht. Ich dachte noch so, 4 Sterne im Bankenviertel da kannste nix falsch machen und Wifey, wie immer mit von der Partie, is mächtig froh mit dir und voll mit Paris in Love oder so. Soviel zur Theorie.
Los ging es morgens um sieben mit dem Bus. Sind ja nur ca. 600 km. Tickets hatte ich im I-Net gefunden für 70€ Hin u. Rück p.P. wenn man da die fällige Maut beim selberfahren rechnet war das echt günstig. Der Bus war Prima. Bequeme Sitze, LCD an jedem Sitz (mit guter Filmauswahl) und Hot Drinks for free. Das ist quasi eine Buslinie von Prag nach Paris im Dauerbetrieb. Alles dazwischen (wie wir) wird an Hotspots aufgesammelt .
Im alten Lutetia angekommen ging es mit der Metro und einer ÖVM APP zügig und ohne Probleme ins Hotel. Dort eingecheckt wurden wir sofort und unmissverständlich von unseren Zimmernachbarn daran erinnert, dass wir in der „cité de l'amour“ angekommen waren. Die zwei haben es sich echt derb gegeben…:luvu:
Aus „gegebenem Anlass“ waren wir erst mal die Hotelumgebung erkunden, um uns danach für den Abend noch etwas Salonfähig zu machen. Hier sind dann ein paar Dinge aufgefallen, die nicht so 4 Sterne waren. Da hatten wir z.B. Farbe die von der Wand blätterte. Naja dachte ich, machst du mal das TV an und schon hatten wir ein HDTV Bluescreen. OK, Anruf bei der Rezeption… denkste, Telefon tot. Also aus dem 4. Stock runter und persönlich vorsprechen mit französisch Kenntnissen die über Baguette nicht sehr weit hinausgehen. Zum Glück hat englisch funktioniert. Auf jeden Fall könne man nix machen, alle Zimmer wären betroffen, da es Probleme mit dem Provider gibt. Hatte ich schon erwähnt, dass gegenüber eine nicht gerade petit Baustelle war!? Egal.
Wifey ist zwischenzeitlich unter die Dusche gehüpft und meinte als ich wieder zurück war sowas wie „Das Wasser läuft in der Wanne nicht ab“, arrghhh :shame:. Das konnte ich dann zum Glück mit meinen Handwerkerskills schnell lösen. Hab nix kaputt gemacht, ich schwör! Und war danach Wifeys Held :kiss:
Am nächsten Morgen, nach einem unterirdischen Frühstück (4* halbflüssiges Tütenrührei und so.:kotzen
waren wir schon früh zu den Katakomben unterwegs, um nicht zu lange anstehen zu müssen. Beim verlassen des Hotelzimmers war gut hörbar, dass unsere lebensfreudigen Zimmernachbarn abermals dem bereits o.g. Stadtmotto frönten.Wir also guter Dinge mit der Metro unterwegs und was macht der Chief? Da der Geldbeutel so drückt, zieht er ihn aus der Tasche und steckt ihn sich für die Fahrt in den Schoß, da langt ja keiner unbemerkt hin… Wichtig dabei ist natürlich, das man an der Endstation daran denkt die Geldbörse auch wieder einzustecken, dies geschah in geistiger Umnachtung leider nicht und ist mir nachdem wir aus der Metro raus waren mit schrecken aufgefallen.
Wifey war sooo stolz auf mich!!!:hithim:
Zum Glück wurde der Geldbeutel gefunden und wir konnten ihn nach ein paar Verifizierungen wieder mitnehmen. Es war sogar noch das Geld drin (unglaublich). Entstandene Kosten waren lediglich ein hochprozentiges Getränk für Wifey´s nerven, morgens um elf in Paris.
Die Sehenswürdigkeiten in Paris machen ihrem Namen alle Ehre. Egal ob Museum, Kunstgalerie (dort gab es für mich meine ersten Originale von Monet, u.ä. zu bestaunen), die Seinefahrt, die Katakomben oder mein persönlicher Favorit, die Oper. Allerdings sind die Eintrittspreise, die man ja meist mal 2 rechnen muss, mit der Zeit ganz schöne Geldfresser.
Am Abreisetag sind wir noch Richtung Oper und Lafayette gebummelt. Dort durften wir bei einem Kaffee das berühmte französische einparken live miterleben. Leider mussten wir los bevor der Eigner des ordentlich geschrammten BMW X5 wieder an seinem Fahrzeug war. Die Reaktion hätte ich mal noch erleben wollen…
Die Rückfahrt war ok und wir froh, abends wieder zu Hause zu sein. Home sweet Home!
NACHBRENNER!: Die Franzosen sind nur so dünn, weil das Essen (draußen) so unverschämt teuer ist!!!
X30 C64 Forever
Altmeister
Bräuchte mal Eure Hilfe und wäre für ein paar Tipps dankbar! Wir wollen im Septemer/Oktober noch mal in den Urlaub für ein paar Tage (max. ne Woche). Nach diversen Urlauben auf ostfriesischen Inseln wollen wir uns dieses Mal nicht mehr auf das deutsche Herbstwetter verlassen, sondern irgendwo in die Sonne!
Wo kann man denn im Herbst noch ordentlich Badeurlaub machen? Wo fahrt ihr immer hin?
Der Urlaub sollte:
- nicht so superteuer werden (also Malediven scheiden leider aus)
- da die Tochter erst 2 ist, sollte die Flugzeit auch nicht gerade 8-9 Stunden betragen (Malediven scheiden leider aus)
- es sollten in dem Land nicht gerade erst irgendwelche Putschversuche oder Attentate auf Touristenhotels stattgefunden haben (Türkei und Tunesien scheiden leider aus)
Habt ihr ein Stammhotel im Süden, wo es immer wieder hin geht?
Hab gerade gesehen, dass Bulgarien Sonnenstrand & Goldstrand echt günstig ist. Schätze, die Partysaison ist im Herbst auch vorbei. Kann man denn um diese Jahrzeit noch im schwarzen Meer baden?
Wo kann man denn im Herbst noch ordentlich Badeurlaub machen? Wo fahrt ihr immer hin?
Der Urlaub sollte:
- nicht so superteuer werden (also Malediven scheiden leider aus)
- da die Tochter erst 2 ist, sollte die Flugzeit auch nicht gerade 8-9 Stunden betragen (Malediven scheiden leider aus)
- es sollten in dem Land nicht gerade erst irgendwelche Putschversuche oder Attentate auf Touristenhotels stattgefunden haben (Türkei und Tunesien scheiden leider aus)
Habt ihr ein Stammhotel im Süden, wo es immer wieder hin geht?
Hab gerade gesehen, dass Bulgarien Sonnenstrand & Goldstrand echt günstig ist. Schätze, die Partysaison ist im Herbst auch vorbei. Kann man denn um diese Jahrzeit noch im schwarzen Meer baden?
Ich war gerade zwei Wochen in Dalmatien / Kroatien im Urlaub. Im Juli waren dort konstant 32 Grad im Schatten (es gab aber auch vier Regen- und Sturmtage, bedingt durch regionale Borawinde). Kroatien ist als erstes Balkanland EU-Mitglied, du kannst also ganz entspannt deinen Personalausweis mitnehmen und musst dich an der Flughafenkontrolle nicht lange rumärgern.
Flugzeit von Deutschland liegt meist nicht länger als bei zwei Stunden, ist aber auch über Deutschland, Österreich, Slowenien und dann Kroatien bequem und relativ schnell mit dem Auto zu erreichen. Autofahrer profitieren von den hervorragenden Autobahnen, die sich komplett durch das Land ziehen und durch (zu deutschen Verhältnissen spottbilliger) Maut finanziert werden.
Kroatien hat noch keinen Euro, sondern Kroatische Kuna, der Wechselkurs liegt bei etwa 1 € = 7,3 KKn. Insgesamt ist Kroatien natürlich in einigen Gegenden auch bei Jugendlichen beliebt, denen der Ballermann zu mainstream ist, aber vor allem auch, weil alles billig ist. Familienurlaube sind überhaupt kein Problem, da die Kroaten sehr familien- und kinderfreundlich sind. Vor allem die jungen Kroaten sprechen zu 90% fließend Englisch, einige (ca. 40%) sprechen auch gut deutsch.
Die Gegend ist abwechslungsreich, es herrscht mediterranes Klima. Kroatien hat mehrere tausend Kilometer Küstenlinie und umfasst neben einer Fläche, etwa doppelt so groß wie das Bundesland Brandenburg, etwa 3.200 Inseln mit unterschiedlichster Vegetation. Im Norden herrschen eher Karst- und Felsenregionen vor, im Süden geht es vermehrt in Nadel- und Pinienwälder über.
Ich war zwei Wochen dort und wollte eigentlich nie wieder weg. Und ich werde definitiv wieder dorthin zurückkehren. War total begeistert von dem Land, den Menschen, dem Wetter. Aber wahrscheinlich längst kein Geheimtipp mehr.
Ich kann den unbekannten Nachbarn, Polen, empfehlen. Zum Badeurlaub waren wir mal in Kolberg, ein nettes, kleines Örtchen. Oder halt die Masuren, wenn man die Natur liebt. Auf meiner Polen - Motorradtour hatte ich da mal ganz abgelegen eine Pension mit Blick auf die Wolfsschanze.
Auf das Wetter gibt es aber keine Garantie von mir.
Auf das Wetter gibt es aber keine Garantie von mir.
X30 C64 Forever
Altmeister
O.k., dank Dir für den Tipp! Kroatien hatte ich auf dem Schirm, war aber bisher noch nicht akut. Soll ja auch superschöne Nationalparks geben, die man unbedingt gesehen haben sollte! Ich denke, Kroatien wäre auf jeden Fall mal was für einen längeren Camping-Urlaub! Ich schätze, da warte ich noch ein paar Jährchen, bis die Kurze etwas größer ist! Kenne selber übrigens noch Istrien von einem Jugoslawien-Urlaub 1990. Der ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben, was wohl u.a. daran liegt, dass ich es geschafft habe, in einen Seeigel zu treten (btw: die kroatische Anästhesie ist definitiv nicht zu empfehlen :zwinker
. Wunderschöne Gegend um Pula! Und das Ganze damals genau zur WM! Einer der besten Urlaube meines Lebens! Wird Zeit, dass ich dort mal wieder vorbeischaue!Ich kann den unbekannten Nachbarn, Polen, empfehlen. Zum Badeurlaub waren wir mal in Kolberg, ein nettes, kleines Örtchen. Oder halt die Masuren, wenn man die Natur liebt. Auf meiner Polen - Motorradtour hatte ich da mal ganz abgelegen eine Pension mit Blick auf die Wolfsschanze.
Auf das Wetter gibt es aber keine Garantie von mir.
Machst Du Witze, Trikkes? Nichts gegen Polen, bin schon mal durchgefahren! Die haben echt schöne Gegenden dort (vor allem Masuren) und die Wolfsschanze will ich auch unbedingt mal sehen! Aber Badeurlaub?? Im September friert doch da schon die Ostsee zu
Ne, das muss noch ein wenig warten!
Wenn ich Witze mache dann sage ich :geht ein Mann zum Arzt [emoji16] [emoji106]O.k., dank Dir für den Tipp! Kroatien hatte ich auf dem Schirm, war aber bisher noch nicht akut. Soll ja auch superschöne Nationalparks geben, die man unbedingt gesehen haben sollte! Ich denke, Kroatien wäre auf jeden Fall mal was für einen längeren Camping-Urlaub! Ich schätze, da warte ich noch ein paar Jährchen, bis die Kurze etwas größer ist! Kenne selber übrigens noch Istrien von einem Jugoslawien-Urlaub 1990. Der ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben, was wohl u.a. daran liegt, dass ich es geschafft habe, in einen Seeigel zu treten (btw: die kroatische Anästhesie ist definitiv nicht zu empfehlen :zwinker
Machst Du Witze, Trikkes? Nichts gegen Polen, bin schon mal durchgefahren! Die haben echt schöne Gegenden dort (vor allem Masuren) und die Wolfsschanze will ich auch unbedingt mal sehen! Aber Badeurlaub?? Im September friert doch da schon die Ostsee zu
Geht ein Tscheche zum Augenarzt, an der Tafel stehen in der ersten Reihe:
CZRYCWE KUKCMEYKZ
Arzt: Können Sie das lesen?
Tscheche: Ob ich das lesen kann? Ich kenn den Drecksack!!!
CZRYCWE KUKCMEYKZ
Arzt: Können Sie das lesen?
Tscheche: Ob ich das lesen kann? Ich kenn den Drecksack!!!