Beschreibt eure momentane Lust aufs Zocken

[BloodSpencer]

Ich gebe mir im Moment eine 6 von 10.
Zocke eher am Abend, wenn die Familie schläft und dann muss ich mich zwischen meinem Schlaf und dem Zocken entscheiden
Ich denke ich komme gerade so auf 6 Stunden/Woche. Häufig ist es eher weniger.
Was die Spiele angeht arbeite ich gerade meinen Pile of Shame ab und zocke eher kürzere Spiele < 15 Std. So richtig gebrannt habe ich das letzte Mal vor ca. einem Jahr bei Zelda: Breath of the Wild.
Ich habe noch diverse größere Spiele auf dem Zettel bzw. hier liegen (Cyberpunk, Borderlands 3, Elden Ring, Division 2, Returnal) aber so richtig aufraffen kann ich mich zu diesen Monstern gerade nicht. Evtl. im Spätsommer/Herbst, da habe ich nochmal Elternzeit.

 

[Brennus]

Danke @AlterZockherr für den interessanten Beitrag.
Stellenwert 10/10 bei 5-20h pro Woche würde ich sagen.
Seit PingPong bin ich dabei. Was die Zuhause Hobbies betrifft, hat das Lesen schon lange keine Chancen mehr und nur eine wirklich gute Serie verdrängt mal ein paar Zockerstunden.

 

[Bieberpelz]

Da muss ich auch danke an @AlterZockherr sagen. Tolles Thema

Bei mir ist es aktuell eine 6 von 10.
Vor wenigen Wochen war es noch eine 12 von 10, denn wegen meiner gesundheitlichen Probleme brauchte ich etwas, was mich irgendwie ein wenig am Leben hält und von der Realität flüchten lässt, damit die gesundheitlichen Probleme nicht überhand nehmen. Und ich bin mir sicher - ohne das zocken würde es mir da wesentlich schlimmer gehen, weil die Psyche mitspielt.

6 von 10

Heute geht es mir besser aber ich habe kaum noch was "richtig fesselndes" zu spielen, weshalb ich auch nur Abends hin und wieder Spiele. Viele Spiele haben sich nicht als das entpuppt, was ich erhofft habe, wie aktuell Vampire Masquerade: Swansong. Stattdessen spiele ich in einem zweiten Versuch jetzt Dragon Quest 11. Das Spiel ist auch nicht das, was ich erhofft hatte aber mittlerweile bin ich weiter als beim ersten Lauf und es macht auch etwas mehr Spaß... vermutlich weil die Erwartungen geringer sind als damals.

In erster Linie spiele ich aber auch weniger, weil die Angelsaison wieder mitten drin ist. Daher bin ich Wochenenden draußen und in der Woche versuche ich auch noch einmal am Abend raus zu kommen. Dann nutze ich hier und da noch die Zeit, um zu Videos zu schneiden und so weiter. Und natürlich, um auch was mit der Freundin und dem Mitbewohner zu machen (und dem Sohnemann von ihm, der diese Woche da ist).

 

[scorpionmj]

Ich spiele immer noch gerne, aber es hat lange nicht mehr die Priorität, wie es mal war. Hat jemand im real Life Zeit und Lust was zu machen, geht das vor. Gibt noch so viel interessante Sachen, die man auch machen kann. Brettspielgruppe, mein Motorrad, Familie etc pp. Da ich allein lebe, hab ich dann meist abends die Kiste an und daddel etwas. Seit Ewigkeiten haben wir Montags ne feste Runde, sprich den Montag halt ich mir immer frei. Das weiss auch jeder aus meinem Umfeld, dass ich da nur in Ausnahmefällen Zeit habe. Zudem gibt es da auch noch die Borderlandsgruppe, wo wir auch vorwärts kommen möchten, das ganze aber auch locker gestalten.
Die Grundmotivation hat akut schon merklich nachgelassen, wobei ich derzeit aber auch irgendwie Lust habe, ältere Titel auszugraben. Gibt aber auch Tage, da hab ich gar keine Lust. Ist irgendwie tagesformabhängig und was der reale Kalender so macht. In meiner Bereitschaftswoche zock ich meist was mehr.

 

[Randy]

8/10

Das Spielen ist für mich seit vielen Jahren zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden und ich betrachte es als eines meiner wenigen Hobbys. Es ist sozusagen mein Yoga um nach der Arbeit abzuschalten und das funktioniert auch sehr gut. Innerhalb kürzester Zeit kann ich mich darin verlieren und fühle mich frei. Dabei spiele ich aktuell ausschließlich Open-World-Spiele. Entdecken, erkunden und voran kommen ohne Zeitdruck ist mir dabei sehr wichtig. Je nach Spiel kann das dann auch schonmal bis zu einem halben Jahr oder länger dauern. Dabei konzentriere ich mich in der Hauptsache immmer nur auf ein Spiel, bin also kein Multigamer.

Momentan komme ich im Schnitt so auf 1-3 Stunden täglich und an den Wochenenden auch mal mehr oder weniger (je nach RL).

Angefangen hat alles (mal abgesehen von Ages of Empire II) 2002 mit Medal of Honor, dann 2008 BF1942. Dort war ich ein paar Jahre unterwegs. Nach einer längeren Pause ging es dann 2019 mit GTAV weiter. Dann kam 2020 RDR2 an die Reihe und vor kurzem Elden Ring. Aktuell spiele ich seit Mai mit Begeisterung die AC-Odyssey.

 

[Gelöschtes Mitglied 234]

Seit ich von der Konsole auf den PC zum daddeln gewechselt bin 12/10. Gibt so irre viel zum daddeln, so viele Genres. Da fliegt Ark z.B. von der Platte, plötzlich gibt es nen neuen DLC. Momentan stehe ich voll auf das Dinogenre. Derzeit spiele ich sehr sehr gerne The Isle. Die Tage werde ich mit Jurassic Park Evolution 2 anfangen.

Hier ein feines Video zu Dinogames die in Arbeit sind:

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Dann Company of Heroes 2 weiter spielen, Far Cry 6 weiter machen, ein wenig F1 Manager 22 daddeln wenn er rauskommt. Echt viel zu tun. Wenn ich mir dann noch die Roadmap von der Survivalperle SCUM ansehe, dann werden da auch etliche hundert Stunden reingehen.

Derzeit gucke ich viele Videos zu Star Citizen. Da reinzuschnuppern wäre auch mal interessant. Einstiegskosten ca. 60 bis 80€.

Nie war das Daddeln abwechselungsreicher und interessanter. Das liegt darsn, dass einfach fast alles was an Spielen entwickelt wird auf jeden Fall auf dem PC erscheint. Gerade der Bereich Simulationen und Strategiespiele ist hier stark vertreten.

Mittlerweile schaue ich auch vermehrt in kleine Indititel rein. Da gibt es halt auch irre viel interessantes für schmales Geld.

Der PC war zwar irre teuer aber macht irre viel Freude. Auf den gewohnten Komfort meines Elite 2 Controllers muss ich auch nicht verzichten und viele neue Games bieten Crossplay zu den Konsolen. Mit Windows 11 und seinen Apps stehe ich immer in Kontakt zu meinen Konsolenbuddys und via Discord mit den verschiedenen sehr netten Communitys diverser Spiele.

Natürlich soll auch das Hobby Flugsimulation nicht unbeachtet bleiben. Wer sich damit ernsthaft beschäftigt, kommt um nen PC nicht drum rum. XPLANE 12 und den DCS wird es nie für Konsolen geben. Im Herbst werde ich im DCS mit den Carrier OPS beginnen.

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Mit Beginn 2023 mit XPlane 12 ( soll diesen Sommer/Herbst in die open Beta gehen).

Die Zeit fülle ich mit schönen VFR Flügen im MSFS2020.

Soviel unterschiedliches zum daddeln und so wenig Zeit, denn das RL ist mehr als wichtig und ein paar andere Hobbys hab ich ja auch noch.

 

[Brendex]

Ich geb mir ne 9 von 10. Bei mir dreht sich in meiner Freizeit zu 90% alles um Spiele. Das betrifft aber nicht nur Videospiele, sondern auch Brettspiele, Tabletopabenteuer, Live Spiele usw. Bücher, Zeitschriften, Filme, Youtube. Aber auch Geocaching. Dank meines 3D Druckerhobbys und der Creativität eines Freundes werkeln wir auch noch an selbst ausgedachte Brettspiele.
Ab und An hab ich denn mal ein neues Hobby versucht um mal was anderes zu machen. Nach einem Jahr dann diese wieder aufgegeben. Playmobil sammeln, zu Platzintensiv, alles verkauft. Lego und Klemmbausteine, zu teuer und Platzintensiv, das meiste verkauft und nur ausgewählte Modelle behalten. Ich komme immer wieder zurück. Bei Spielen fühl ich mich wohl und kann mich total drin verlieren.
Video-Spielzeit in der Woche so 2-5 Std täglich. Wochenenden gehören der Familie. Dann kommen allerdings die Brettspiele auf den Tisch. Da wir getrennte Wohnungen haben und jeder auch sein eigenes Leben hat ist das für jeden mehr oder auch weniger ideal.

 

[ziegenbock]

Bei mir sind es 10/10. Auch wenn ich zur Zeit wegen der Hitze weniger spiele. Eigentlich zocke ich fast jeden Tag, manchmal sind das aber auch nur 30 Minuten. Da ich nicht nur ein Genre spiele, sondern viele (Strategie, RPG, Action Adventure, Rennspiele, manchmal auch alles gleichzeitig und ich auch mal was neues teste), ich nur auf dem PC spiele und da die Spiele um einiges billiger sind als auf der Konsole hat sich bei mir mittlerweile schon ein riesiger Berg angesammelt. Alleine meine Steamsammlung liegt schon bei über 5000 Spielen.

 

[Gelöschtes Mitglied 234]

Alleine meine Steamsammlung liegt schon bei über 5000 Spielen.

Jo, das ist schon krass! Mittlerweile bekomme ich schon Spiele von Freunden geschenkt. Im Kontext: "Ey, war für unter 10€ im Sale, hat nen Koop.. Daddel das mal mit mir hab Dir das Game geschenkt".. .

@All:
Was halt für mich auch klasse ist sind die Mods, die oft für Spiele angeboten werden. So wird aus einem Landwirtschaftssimulator plötzlich ein "Rohstoffabbausimulator". Sprengungen, Erde und Gestein abtransportieren. Erze verhütten und z.B. Stahl herstellen, daraus wieder was bauen. Mods machen es möglich dass ein Spiel sich krass ändern kann. Und wieder gehen etliche Stunden mit einem vermeintlich bereits "ausgelutschten" Titel dahin.

 

[Spyder0815]

10 von 10, aber nur weil ich im Dark Souls Rausch bin, und ich das stream, und lustigerweise gucken sich das Leute an, aber auch so habe ich da Lust, auch ohne Stream, es gibt so viele Spiele die ich noch spielen möchte, und ich liebe es in andere Realitäten einzutauchen, aber das RL geht natürlich vor, aber ich hab trotzdem die Zeit das ausleben zu dürfen. Beste Regierung ever eben