Wobei man Rom getrost überspringen könnte und das gesamte bekannte Spielprinzip aus Origins und Odyssey z.B. endlich mal auf ein antikes Japan- oder China-Setting übertragen könnte. Odyssey und Origins finde ich zu nahe bei einander, insbesondere von der Zeitlatte her. Da es dadurch jetzt keine Abstergo-Thematik mehr gibt, finde ich es persönlich zwar konsequent, aber auch schade. Wie cool war das im 1. Teil als ich die kyrptischen Schriftzeichen über meinem Bett in meiner Zelle sehen konnte!? Das wurde im neuesten Teil komplett gestrichen.
Der Bruch, weg von Abstergo, hin zu mehr Action in der realen Vergangenheit, ist zwar nachvollziehbar, aber er verlässt meiner Meinung nach den eigentlichen Pfad der Erzählung über Assassinen und Templer. Bei Odyssey scheinen wir komplett mit dem alten Szenario abgeschlossen zu haben.
Ich kenne das Ende noch nicht, aber ich erwarte keine spektakulären Überraschungen, wie zu Zeiten, als damals Lucy plötzlich gemeuchelt wurde.
Obwohl ich in der Vergangenheit die Abstergo-Abschnitte immer als eher lästiger empfand, desto mehr sehne ich sie mir heute zurück. Es wird zwar eine tolle Geschichte aus einem kontruierten, rein der Fantasie entsprungenen antiken Griechenland erzählt, aber die Spannung zu den alten Teilen wird schon vernachlässigt, bzw. ist kaum noch vorhanden.
Da ist die Antike schnell in der Moderne angekommen. Das möchte für mich nicht alles so recht in ein Assassin's Creed passen. Es erinnert mich viel mehr an einen Versuch, ein noch besseres Horizon Zero Dawn oder ein God of War zu machen, in dem es nicht mehr um Qualität, sondern ausschließlich um Quantiät geht. Wer hat die bessere, größere, schöne neue Welt?
Letzen Endes spielt sich das aber alles irgendwie gleich.
Der Bruch, weg von Abstergo, hin zu mehr Action in der realen Vergangenheit, ist zwar nachvollziehbar, aber er verlässt meiner Meinung nach den eigentlichen Pfad der Erzählung über Assassinen und Templer. Bei Odyssey scheinen wir komplett mit dem alten Szenario abgeschlossen zu haben.
Ich kenne das Ende noch nicht, aber ich erwarte keine spektakulären Überraschungen, wie zu Zeiten, als damals Lucy plötzlich gemeuchelt wurde.
Obwohl ich in der Vergangenheit die Abstergo-Abschnitte immer als eher lästiger empfand, desto mehr sehne ich sie mir heute zurück. Es wird zwar eine tolle Geschichte aus einem kontruierten, rein der Fantasie entsprungenen antiken Griechenland erzählt, aber die Spannung zu den alten Teilen wird schon vernachlässigt, bzw. ist kaum noch vorhanden.
Da ist die Antike schnell in der Moderne angekommen. Das möchte für mich nicht alles so recht in ein Assassin's Creed passen. Es erinnert mich viel mehr an einen Versuch, ein noch besseres Horizon Zero Dawn oder ein God of War zu machen, in dem es nicht mehr um Qualität, sondern ausschließlich um Quantiät geht. Wer hat die bessere, größere, schöne neue Welt?
Letzen Endes spielt sich das aber alles irgendwie gleich.