Passengers (2016)
Der mit J-Law und Chris Pratt. Fing wirklich vielversprechend an, hatte ein wirklich wunderschönes Setdesign und erzählte ein sehr spannendes Dilemma - was tun bei Einsamkeit?
Leider verspielte Morten Tyldum im weiteren Verlauf der Handlung diese Dramatik und tauschte sie gegen recht konventionelle Actionszenen ein.
Trotzdem lag es an Jennifer Lawrence und Chris Pratt, dass „Passengers“ nicht völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwand, die Chemie stimmte durchweg.
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass viele Zuschauer etwas komplett anderes erwartet haben, da der Film eben doch über weite Strecken sehr ruhig und langsam erzählt wurde.
Mir gefiel er in der ersten Hälfte deutlich besser als zum Ende hin. Optik und Sound waren ansprechend, auch die Poolszene in Schwerelosigkeit hat man so noch nicht gesehen, aber trotzdem fehlte dem Film das gewisse Etwas, um wirklich komplett zu überzeugen.
Gibt daher noch gnädige 7/10.
Der mit J-Law und Chris Pratt. Fing wirklich vielversprechend an, hatte ein wirklich wunderschönes Setdesign und erzählte ein sehr spannendes Dilemma - was tun bei Einsamkeit?
Leider verspielte Morten Tyldum im weiteren Verlauf der Handlung diese Dramatik und tauschte sie gegen recht konventionelle Actionszenen ein.
Trotzdem lag es an Jennifer Lawrence und Chris Pratt, dass „Passengers“ nicht völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwand, die Chemie stimmte durchweg.
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass viele Zuschauer etwas komplett anderes erwartet haben, da der Film eben doch über weite Strecken sehr ruhig und langsam erzählt wurde.
Mir gefiel er in der ersten Hälfte deutlich besser als zum Ende hin. Optik und Sound waren ansprechend, auch die Poolszene in Schwerelosigkeit hat man so noch nicht gesehen, aber trotzdem fehlte dem Film das gewisse Etwas, um wirklich komplett zu überzeugen.
Gibt daher noch gnädige 7/10.